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Freitag, 25. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Es ist wohl das ungewöhnlichste Stellenangebot der Schweiz: Die Bürgergemeinde Solothurn sucht einen Einsiedler für die Verenaschlucht. Lohn: 1000 Franken pro Monat.

Bundesrat Ueli Maurer rechtfertigt die Ausbildung von acht nordkoreanischen Offizieren in Genf. Das Aufeinandertreffen erweitere den Horizont, sagt der Verteidigungsminister.

Elf Kantone aus der Nordwest- und Zentralschweiz spannen bei der Planung für ein Ausschaffungsgefängnis zusammen. 250 zentralisierte Haftplätze sollen dadurch entstehen.

Bald stimmt die Schweiz ab über den Mindestlohn, den Kauf von Jets und ein Berufsverbot für Pädophile. Wie entscheiden Sie? Machen Sie mit bei der zweiten Runde unserer Umfrage!

Gerichtspsychiater Josef Sachs hat untersucht, warum Kinder zuschlagen. Er warnt davor, dass die wachsende soziale Kluft zwischen Arm und Reich zu mehr Jugendgewalt führen wird.

Fast zehn Prozent der Schweizer Väter arbeiten mit reduziertem Pensum. Noch immer arbeiten viel mehr die Mütter im Teilzeitmodell, doch die Schere wird kleiner.

Greenpeace hat Blumen in Schweizer Läden gekauft und liess sie im Labor analysieren. Die Umweltschützer fanden in allen Pflanzen Pestizide - auch solche, die bienenschädlich seien.

Die Fahrenden, die gestern von der Kleinen Allmend vertrieben wurden, übernachteten auf einem Sportplatz in Kirchberg. Die Nacht sei ruhig verlaufen.

VBS-Chef Ueli Maurer bereut kein Wort seiner Medienschelte im SRF. Im Gegenteil - er sei zu zahm gewesen.

Kim Jong-un soll schon in Bern studiert haben. Doch die Beziehung geht tiefer: Seit 2011 unterstützt das VBS die Ausbildung seines nordkoreanischen Armee-Kaders.

Ab Sommer gibt es keine Maximalmenge mehr bei der Einfuhr von Fleisch. Die Schweizer Metzger kämpfen gegen die neuen Regeln an.

Eine Stiftung und Nationalräte fordern mehr Standplätze für Fahrende. Die illegale Besetzung sorgt aber auch für Kritik: Damit erwiesen sich die Fahrenden einen Bärendienst.

Die Untersuchungshaft für den Sprayer Puber wurde um zwei Monate verlängert. Der Schweizer sitzt seit Anfang März in Wien hinter Gittern.

Über 80'000 Menschen sind 2013 zugewandert. Dadurch gab es im vergangenen Jahr in allen Kantonen mehr Menschen. Am stärksten wuchs der Kanton Freiburg.

In einer offenen Debatte im UNO-Sicherheitsrat in New York hat sich die Schweiz für einen besseren Schutz von Frauen und Mädchen gegen sexuelle Gewalt eingesetzt.

Verteidigungsminister Ueli Maurer rechtfertigt die militärische Ausbildung von nordkoreanischen Offizieren in der Schweiz. Die Ausbildung sei sinnvoll, weil die Nordkoreaner "dort auf Südkoreaner treffen", sagte Maurer am Freitagabend in der SRF-Sendung "10vor10".

Nach der Auflösung des Protestcamps der Fahrenden in Bern hat sich eine grössere Gruppe auf den ehemaligen Expogelände in der Gemeinde Nidau niedergelassen. Wie es dort nun weiter geht, ist nach Angaben der Behörden noch offen. Eine Räumung wird aber nicht ausgeschlossen.

Am zweiten Tag seiner Balkan-Reise hat der amtierende OSZE-Vorsitzende, Bundespräsident Didier Burkhalter, am Freitag den Kosovo besucht. Bei einem Treffen mit Ministerpräsident Hashim Thaci sicherte er dem Land die Unterstützung der Schweiz beim Prozess der nationalen Aussöhnung zu.

Drei Wochen vor der Abstimmung drücken die Gripen-Befürworter aufs Gaspedal: Seit Freitag verteilt das Pro-Komitee ein Extrablatt an die Haushalte, in dem gleich drei Bundesräte zu Wort kommen.

Während 2003 nur gut jeder zwanzigste Vater in der Schweiz Teilzeit gearbeitet hat, sind es zehn Jahre später fast doppelt so viele. Im vergangenen Jahr waren 9,3 Prozent der erwerbstätigen Männer, die mit mindestens einem Kind im selben Haushalt leben, teilzeiterwerbstätig.

Wer sein Sturmgewehr nach Abschluss der Dienstpflicht behalten will, muss sein Interesse am Schiesswesen im Schiessbüchlein nachweisen können. Ein Obligatorisches Programm und ein Feldschiessen sind dabei gleichwertig, wie das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat.

In Winterthur ist schweizweit die erste Brücke für Haselmäuse realisiert worden. Der Verein zur Förderung der Schlafmäuse Pro Bilche Schweiz und der Forstbetrieb Winterthur wollen damit den seltenen Nagetieren das Überqueren einer Strasse erleichtern, damit sie einen neuen Lebensraum bevölkern können.

Die Polizei hat am Donnerstag begonnen, das Protestcamp der Fahrenden im Berner Wankdorf aufzulösen. Dort hatten seit Dienstag einige hundert Jenische für mehr Stand- und Durchgangsplätze in der Schweiz protestiert.

Der Chihuahua hat seinen Siegeszug im vergangenen Jahr fortgesetzt: Der kleine Vierbeiner mit mexikanischen Wurzeln war 2013 das dritte Jahr in Folge die am häufigsten neu registrierte Hunderasse. Der beliebteste Hund in der Schweiz ist aber weiterhin der Labrador.

Spitäler dürfen mit dem neuen Finanzierungsmodell der Fallpauschalen Gewinne erzielen, wie das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat. Massgebend für die Festlegung der Pauschalen sind die Tarife effizienter Spitäler.

Die Aargauer Militärdirektorin Susanne Hochuli (Grüne) sowie die Aargauer Ständerätinnen Christine Egerszegi (FDP) und Pascale Bruderer (SP) wehren sich gegen die Kritik, sie wollten die Armee abschaffen. Sie präsidieren das kantonale Komitee gegen den Gripen-Kauf.

Die Schweizerische Rettungsflugwacht will in Zukunft auch bei schlechtem Wetter fliegen und rüstet ihre Helikopter auf das Instrumentenflugverfahren IFR um. Im vergangenen Jahr organisierte die Rega 13'793 (-1,2 Prozent) Rettungseinsätze und blieb dabei unfallfrei.

Die Nachfrage nach vergünstigten Lebensmitteln und anderen Produkten in den Caritas-Märkten ist gross. Der Umsatz stieg letztes Jahr um 6 Prozent auf 10,6 Millionen Franken. Jetzt will die Caritas das Angebot ausbauen.

Die Schweizer Bevölkerung wird immer älter - und zahlreicher: Ende 2013 lebten 97'600 Menschen mehr in der Schweiz als ein Jahr zuvor, über 80'000 von ihnen waren Zuwanderer. Der Rest des Bevölkerungswachstums geht auf einen leichten Geburtenüberschuss zurück.

Auf der Berner Allmend protestieren seit Dienstag Fahrende für mehr Standplätze in der Schweiz. Die Stadt zeigt zwar Verständnis für die Anliegen, will das Gelände dennoch räumen lassen. Es wird für die Frühjahrsmesse BEA benötigt.

Die vom Iran offensichtlich als offizielle Reise betrachtete Privatreise einiger SVP-Politiker wirft in der Schweiz hohe Wellen. Von Schweizer Aussenpolitikern moniert wird, dass SVP-Nationalrat Luzi Stamm bei einem Treffen mit iranischen Parlamentariern die Sanktionen kritisiert hat.

In einem viel beachteten Gerichtsfall zu Sterbehilfe ist ein Neuenburger Arzt in zweiter Instanz freigesprochen worden. Er hatte einem 89-jährigen Patienten eine tödliche Substanz verschrieben, ohne dessen Gesundheitszustand persönlich untersucht zu haben.

Der Berner BDP-Nationalrat Hans Grunder hat am Dienstag eine Streifung erlitten. Diese habe aber glücklicherweise keine Schäden verursacht, teilte die BDP am Mittwoch mit. Laut den untersuchenden Ärzten gelte Grunder wieder als gesund.

Die Berner Stadtregierung will nach den Ausschreitungen am Rand des Cupfinals in Bern vom Ostermontag den Fussballverband und die Klubs in die Pflicht nehmen. Vorher will man aber noch einmal zusammensitzen.