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Mittwoch, 23. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Nacht auf Donnerstag sind viele Schweizer in den Genuss eines Wetterspektakels gekommen, wie wir es uns sonst aus Sommertagen gewohnt sind.

Die Organisation GCERF will mit Pilotprojekten in Nigeria, Mali, Marokko und Bangladesch gegen Gewaltextremismus vorgehen. Die Schweiz unterstützt sie dabei.

Der umstrittene Islamwissenschaftler Tariq Ramadan tritt nächste Woche an der Uni Zürich auf. Der Zentralrat der Ex-Muslime ist beunruhigt. Der Uni-Rektor wiegelt ab.

Der Berner BDP-Nationalrat Hans Grunder ist nach einem Schlegli im Spital. Schon in einigen Tagen will er aber all seine Aufgaben wieder aufnehmen.

Der SVP-Nationalrat Luzi Stamm hat seine Kritik an den Iran-Sanktionen verteidigt. Die aussenpolitische Kommission fordert aber eine Erklärung des Aargauers.

Beizensterben und hohe Löhne: GastroSuisse macht sich Sorgen um die Zukunft der Schweizer Restaurants. Ein Gewinneinbruch im Gastrobereich verschlechtere die Lage noch.

Eine Mutter. «ersetzte» ihr verstorbenes Kind durch eine Vinyl-Puppe, ein so genanntes Reborn-Baby. Psychotherapeutin Swantje Brüschweiler warnt vor dem Verdrängen der Tatsachen.

Zuerst kollidierten am Morgen sechs Autos in Richtung Bern. Anschliessend kam es im Gafferstau in Richtung Zürich zu einer weiteren Kollison - Folge: 6 Kilometer Stau.

Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) stellt sich gegen die Pädophilen-Initiative. Diese sei unnötig, unverhältnismässig und lückenhaft.

Schweizer Politwerbung ist meist langweilig. Das sagt ein Kommunikationsexperte. Die Gripen-Kampagne bezeichnet er gar als «regelrechtes Debakel».

Psychologische Behandlung und Reintegration: Tipps aus einem OSZE-Handbuch sollen Terroranschläge durch Rückkehrer aus dem syrischen Bürgerkrieg verhindern.

In Zürich und Basel wollen Eltern ihren Nachwuchs zunehmend vorzeitig in den Kindergarten schicken. Damit möchten sie Geld sparen und den Kindern einen Startvorteil verschaffen.

Nach den Bier-Nominationen wird man auf Facebook nun zum vollständigen Eintauchen in Eiswasser aufgefordert. Kneift man, schuldet man seinen Freunden eine Kiste Bier.

Mehrere Leser warnten mich, meine sozialen Kontakte würden unter dem 3000-Franken-Experiment leiden. Es wollte mir nicht gelingen, die Stimmen zu ignorieren.

Der frühere Thurgauer CVP-Politiker und Swisscom-Chef Felix Rosenberg ist im Alter von 73 Jahren gestorben.

«Naiv», «äusserst problematisch»: Schweizer Aussenpolitiker äussern sich kritisch zum Auftritt mehrerer SVP-Vertreter im Iran. Sie fordern Rechenschaft.

Während einer Sitzung verspürte der Berner BDP-Nationalrat Hans Grunder ein akutes Unwohlsein. Gut wurde er schnell ins Spital gebracht.

Nach den Krawallen vor dem Cupfinal behaupten die Berner Polizei und die FCZ-Sicherheitsleute diametral das Gegenteil. Wer hat recht? Und was hat es mit Baschi Dürrs Tweet auf sich?

Zusammen mit SVP-Kollegen besuchte Nationalrat Lukas Reimann verschiedene Städte im Iran. Nun erklärt er sich. Auch Luzi Stamm nimmt Stellung und bekräftigt seine Kritik an den Sanktionen: «Das ist völlig daneben.»

Auf der Berner Allmend protestieren seit Dienstag Fahrende. Die Stadt zeigt zwar Verständnis, will das Gelände wegen der am Freitag beginnenden BEA dennoch räumen lassen. Verhandlungen führten zu keinem Ergebnis.

Nicht nur die SVP, auch die Grünen haben einen bemerkenswerten inhaltlichen Wandel durchlaufen. Das stellt die Partei vor Herausforderungen.

Coop wollte die Angestellten für Fahrgemeinschaften gewinnen. Doch das Interesse sei zu gering, sagt der Konzern. Dieser hätte intensiver werben müssen, meint ein Experte.

Bei ihrem Marsch durch Bern verursachten Fussballfans vor dem Cupfinal einen Sachschaden von 40'000 Franken. Der Fussballverband könne dafür nicht haftbar gemacht werden, sagt ein Sportrechtler.

Keine Staatshilfe für Stromkonzerne: Das Bundesamt von Energieministerin Doris Leuthard hat gegen sämtliche Fördermodelle grosse Einwände.

Die Zertifikate für die Pferdefleischproduktion in Übersee seien ungenügend, sagen Tierschutzorganisationen.

Die Lausanner Richter könnten Beschwerden gegen die Auftragsvergabe beim Ceneri-Basistunnel letztinstanzlich abweisen – und den Neat-Plänen damit zum Durchbruch verhelfen.

Über Ostern haben mehrere SVP-Nationalräte den Iran besucht. Die als privat deklarierte Reise wird von iranischen Medien zu Propagandazwecken benutzt.

Der Bund prüft Alternativen zu den umstrittenen Abstimmungsanalysen des GFS-Instituts. Dieses sieht sich kompromittierenden Medienberichten ausgesetzt und wehrt sich – mit teils irreführenden Argumenten.

Der Gripen ist eine wunderbare Entlarvungsmaschine, die offenlegt, dass die gängige Staatskritik eine Kritik à la carte ist.