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Sonntag, 13. April 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Pro Bahn Schweiz fordert ein einheitliches Ticket-System für den den öffentlichen Verkehr. Die Resolution wurde jetzt einstimmig verabschiedet.

Bundespräsident Didier Burkhalter spricht sich dafür aus, die SP plant sogar einen politischen Vorstoss: In der Schweiz sollen künftig schon 16-Jährige an die Urne dürfen.

In der Stadt Lausanne wird beim Messegelände kein 87-Meter-Hochhaus entstehen. Die Lausanner Stimmberechtigten haben das Projekt «Tour Taoua» abgelehnt.

«Stimmfaul» wurde die Schweizer Jugend bezeichnet, nachdem die Vox-Studie ihr eine Stimmbeteiligung von lediglich 17 Prozent attestierte. Wissenschaftler glauben nun, diese Zahlen seien falsch.

Mit Steueranreize will SVP-Parteipräsident Toni Brunner dafür sorgen, dass weniger Schweizer arbeitslos sind. Arbeitgeber die ihr Personal im Inland suchen, sollen belohnt werden.

Die Schweizer haben mehr Möglichkeiten, die Politik mitzubestimmen, als der Rest der Welt. Dennoch hat ein Teil der Stimmbürger den Eindruck, in Bern zu wenig Einfluss zu haben.

Europäische Top-Universitäten lehnen einen Studentenaustausch mit der Schweiz ab. Nun suchen die Unis nach Alternativen - und werden in Afrika und Asien fündig.

Armeechef André Blattmann rät der Schweizer Bevölkerung, Notvorräte anzulegen. Das sorgt für Kopfschütteln - und für Verständnis.

Entgegen allen Dementi hegt auch Verteidigungsminister Ueli Maurer Pläne, bei einem Volks-Nein dennoch Kampfjets zu beschaffen. Für die Gripen-Gegner ein gefundenes Fressen.

Einige Quartiere in Zürich haben gleich viele Einwohner wie der ganze Kanton Uri. Stadtpräsidentin Corine Mauch fordert in einem Vorstoss, die urbane Schweiz im Ständerat stärker einzubringen.

Mitten in der Krim-Krise beabsichtigt der Bundesrat die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und der Schweiz zu vertiefen. Der Wirtschaftsminister plant eine Reise zum Kreml.

Die Grünliberalen sagen drei Mal Nein am 18. Mai. Einzig dem Bundesbeschluss zur medizinischen Grundversorgung stimmten sie zu.

Die Delegierten der CVP wollen im Gegensatz zum Parteivorstand nichts wissen von der Pädophilen-Initiative. Zum Gripen gab es ein deutliches Ja.

In Frankreich wird der bislang ungeklärte Fall einer jungen Schweizer Touristin wieder aufgerollt, die vor 14 Jahren an einem Strand nahe Bordeaux ermordet aufgefunden worden war.

Weil bei der Zuwanderungsinitiative zu wenige junge Erwachsene an die Urnen gingen, will Bundespräsident Burkhalter das Stimmalter nun senken – wenn auch mit Einschränkungen.

Um gegen den «Tarifdschungel» und «Ungerechtigkeiten» vorzugehen, hat die Vereinigung eine Resolution verabschiedet.

SVP-Präsident Toni Brunner fordert Steueranreize für Firmen, die Personal im Inland statt im Ausland rekrutieren.

Die Stimmbeteiligung der Jungen ist womöglich höher als von der VOX-Analyse erhoben. Politologe Claude Longchamp nimmt Stellung zur Kritik an seinen Ergebnissen – und beleuchtet Alternativen.

Nicht nur in Städten, auch auf dem Land gibt es Zebrastreifen, auf denen immer wieder Unfälle passieren. Besonders betroffen sind Senioren. Die Unfallkarte zeigt, wo die grössten Gefahren lauern.

Die Aufregung um eine katastrophale Stimmbeteiligung junger Menschen basiert laut Kritikern auf einem Irrtum. Der Bundespräsident machte bereits einen Vorschlag, um die Jugend zu mehr Verantwortlichkeit zu erziehen.

Die Berner FDP-Nationalrätin Christa Markwalder kämpft gegen die Pädophileninitiative. Sie nennt den realen Fall eines Profifussballers, der als 20-Jähriger wegen Knutschen mit einer 15-Jährigen verurteilt wurde.

Seit der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative spricht die Schweiz von der unpolitischen Jugend. Nun legen die Macher der Vox-Analyse dar, dass die Stimmbeteiligung der Jungen wohl doch höher ist als angenommen.

In Friedenszeiten üben Piloten in den Kampfjets der Schweizer Armee den Krieg. Aber nicht nur. Oft sind sie mit dem beschäftigt, was die Polizei auf der Strasse tut: Sie kontrollieren Verkehrsteilnehmer.

Nachdem europäische Top-Universitäten einen Austausch mit der Schweiz abgelehnt haben, sucht man hierzulande nach Alternativen. Dabei werden einige Kooperationen besonders vorangetrieben.

Entgegen der Parole der CVP-Frauen haben sich die Parteidelegierten für den Kauf des Gripen-Kampfjets ausgesprochen – und überraschend gegen die Pädophileninitiative. Nationalrätin Kathy Riklin nimmt Stellung.

Die Erziehungsdirektoren wollen die Kritiker am Lehrplan 21 mit knallig tönenden Massnahmen besänftigen. Doch die Strategie ist falsch.

«Schludrig» und «rechtsstaatlich bedenklich»: Eine knappe Mehrheit der CVP-Delegierten will kein lebenslanges Berufsverbot für vorbestrafte Pädophile. Deutlich fiel hingegen der Entscheid für den Gripen.

Die Grünliberalen haben an ihrer Delegiertenversammlung in Näfels mehrere Parolen beschlossen. Gegen den Gripen hatte sich die Partei bereits früher ausgesprochen.

Um für Risiken wie Cyberattacken oder Stromausfälle vorzusorgen, solle man Vorräte anlegen – das empfiehlt André Blattmann. Er selbst geht mit gutem Beispiel voran.