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Montag, 31. März 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein grosser Komet zog am Montagabend über den dunklen Himmel. Leser berichten von einem «hellen, grünen Licht» und waren Feuer und Flamme für den Boten aus dem All.

Die BDP verlor bei den Berner Wahlen massiv - weil sie zu konservativ unterwegs war, glauben die Parteichefs. Politologe Georg Lutz sieht schwarz für die Zukunft der Kleinpartei.

10 Millionen Franken fordert Sammy Wasem (21) von Ferrari für die von ihm gegründete Facebook-Fanpage. Sie sei Hunderte Millionen Franken wert, begründet sein Vater die Klage.

Rund 20'000 Menschen wurden im 20. Jahrhundert von den Behörden Zwangssterilisiert oder an Bauernhöfe abgegeben. Eine Volksinitiative verlangt nun einen Wiedergutmachungs-Fonds.

Einig sind sich alle: Künftig werde das Geld für Renten fehlen, jetzt müssten Wege gefunden werden, um diese weiterhin zu sichern. Doch wie das Ziel erreicht wird, darüber klaffen die Meinungen auseinander.

Für die Gripen-Gegner ist klar: Mit den neuen Kampfjets kaufe sich die Schweiz keine zusätzliche Sicherheit. Die Luftwaffe könne auch mit den F/A-18-Flugzeugen ihre Aufgabe erfüllen.

Wie direkt darf Demokratie sein? Diese Frage hat die Schweiz und die EU schon immer getrennt, nun ist sie seit dem Ja zur Zuwanderungsinitiative zum Streit eskaliert. Warum? Ein Besuch in Strassburg.

2013 hat die Sterbehilfeorganisation Exit in der Deutschschweiz 100 Menschen mehr als letztes Jahr den Freitod ermöglicht. Der steigende Bekanntheitsgrad sei verantwortlich für die Zunahme.

Der Schweizer Sammy Wasem hat eine Facebook-Fanseite für Ferrari eröffnet - mit grossem Erfolg. Jetzt streitet er sich mit dem Autohersteller: Er verlangt 10 Millionen Franken.

Cendrim R., der Dschihadist aus Brugg, ist schon früher mit seiner aggressiven Art aufgefallen. Einige Leute aus seinem Umfeld haben noch heute Angst vor ihm und seinen Brüdern.

Mindestens 22 Franken pro Stunde oder 4000 Franken im Monat verdient man bei H&M ab 2015. Ob die Mindestlohn-Initiative bei dieser Anhebung eine Rolle spielte, bleibt offen.

Junge Erwachsene suchen öfter wegen ihres Pornokonsums einen Therapeuten auf. Experten sehen Schulen und Eltern in der Pflicht.

Die Schweiz weiss nicht, wer bei alles mithören wird, wenn die Gripen-Flugzeuge einst in der Luft sind. Dies, weil sie die Funkgeräte nicht selber programmiert.

Der Pfadi mangelt es seit Jahren an Mitgliedern. Um diesem Trend entgegenzuwirken, will man nun auch vermehrt Jugendliche mit Migrationshintergrund als Pfader gewinnen.

Joachim Gauck galt links von der Mitte lange als idealer Bundespräsident. Heute, da er sich als konservativer Liberaler entpuppt hat, dominiert Zurückhaltung. Nun kommt Gauck in die Schweiz.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann will Lücken im heutigen System schliessen. Dazugehören bessere Angebote für Wiedereinsteiger.

Eine Volksinitiative soll den Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen eine finanzielle Entschädigung ermöglichen. Im Initiativkomitee sind bis auf die SVP alle grossen Parteien vertreten.

Der Schweizer Pierre Krähenbühl hat am Montag seine Arbeit als Generalkommissar des Uno-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) aufgenommen.

Die Berner Nationalrätin Marianne Streiff-Feller bewirbt sich für das Parteipräsidium der EVP Schweiz und damit für die Nachfolge von Heiner Studer.

Das links-grün-pazifistische Anti-Gripen-Bündnis will verhindern, dass am falschen Ort Milliarden investiert werden.

Die BDP hat in ihrem Stammkanton Bern eine herbe Niederlage einstecken müssen. Der Präsident der nationalen BDP, Martin Landolt, macht den Berner Weggefährten Vorwürfe. Mit Blick auf 2015 gibt er der CVP einen Korb, was ein Zusammengehen anbetrifft.

Rot-Grün konnte die Exekutivmehrheit im bürgerlich geprägten Kanton Bern noch einmal knapp verteidigen. Doch die Politik wird nicht einfacher – auch weil in der Regierung ein Generationenwechsel fällig wird.

Die Sterbehilfeorganisation Exit Deutschschweiz hat im vergangenen Jahr 459 Menschen in den Tod begleitet. Das waren 100 mehr als 2012. Das Durchschnittsalter lag bei 77 Jahren.

Am 1. April 1944 fallen Bomben auf Schaffhausen. Es ist die schwerste Bombardierung einer Schweizer Stadt im Zweiten Weltkrieg. 40 Menschen sterben wegen eines Irrtums: Ein US-Geschwader verwechselt Schaffhausen mit Ludwigshafen.