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Donnerstag, 27. März 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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SVP-Nationalrat Rudolf Joder will der Post verbieten, Gummibärchen und Batterien zu verkaufen. Damit konkurrenziere sie den Detailhandel und ärgere die Kunden.

In der Schweiz sind bislang 2'000 Menschen an den Folgen von Asbest gestorben. Jetzt fordern Opfer und Angehörige einen Fonds über eine halben Milliarde von der Suva und der Industrie.

2013 mussten weniger Schnellfahrer ihr Billett abgeben als im Jahr davor. Dies obwohl - oder vielleicht gerade weil - strenger gegen Raser vorgegangen wurde.

Çendrim R. soll in der Türkei drei Menschen erschossen haben. Im Gefängnis Lenzburg konvertierte er offenbar zum radikalen Islam. Schlummern noch mehr Gotteskrieger hinter Gittern?

Er wohnt «im Umfeld» seines Trainers Shemsi Beqiri in Basel, bei ihm darf er in der Freizeit auch wieder thaiboxen: Carlos hat ein neues Sondersetting.

Kinder haben immer häufiger zwei Väter. Schwule würden sich ihren Kinderwunsch vermehrt eingestehen und ihn verwirklichen, heisst es beim Dachverband Regenbogenfamilien.

Gefälschte Billetts oder ein fremdes GA - um sich das SBB-Ticket zu sparen, greifen einige Passagiere zu kreativen Mitteln. Der Swiss Pass soll dem Missbrauch ein Ende setzen.

Die Gegner der Mindestlohn-Initiative haben sich heute Donnerstag an einer Medienkonferenz geäussert. Das Volksbegehren sei das falsche Mittel, um Armut zu bekämpfen.

Kinder dürfen in Krippen «dökterlen». So sieht es der Verhaltenskodex des Verbandes der Kindertagesstätten vor. Damit überschreite man Grenzen, sagen Kritiker.

Hacker-Angriffe, Sextortion, Kinderpornografie-Angebote: Beim Bund wurden vergangenes Jahr so viele Fälle von Internetkriminalität gemeldet wie nie zuvor.

Die ukrainische Femen-Gründerin Anna Hutsol hat sich vergeblich gegen die Ablehnung ihres Asylgesuchs in der Schweiz gewehrt. Ihre Beschwerde ist abgelehnt worden.

Die Alten sollen ihren Platz räumen: Diese Forderung wird in den Parteien öfters laut. Die «Altersguillotine» erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Die Energieministerin überlegt sich, europäische Anbieter vom Schweizer Strommarkt zu verbannen. Damit will sie Druck auf das sistierte Abkommen mit der EU ausüben.

Im Anlagebetrugsfall rund um Dieter Behring will die Bundesanwaltschaft neue Wege einschlagen. Der Financier steht im Verdacht, bis zu 2000 Anleger um mehrere hundert Millionen Franken gebracht zu haben.

Hanf: Geraucht wird er sowieso, warum nicht legal daran verdienen? Nüchternes Plädoyer für die Legalisierung von Cannabis.

London statt Zürich: Den Kampf um den europäischen Handelsplatz für die chinesische Währung hat die Schweiz verloren – vorerst. Wer ist schuld?

Das Volksbegehren ist in der zuständigen Kommission des Nationalrates chancenlos. Ungeeignet lautet das Fazit.

33 Russen dürfen wegen Sanktionen der EU nicht mehr in die Schweiz einreisen. 32 von ihnen dürfte das egal sein.

Das Projekt «Sentience Politics» fordert weniger Fleisch in öffentlichen Kantinen. Auf ihrer Webseite werben die Initianten mit prominenten Namen.

Doris Leuthard zeigt Zähne: Stromfirmen aus der EU sollen vom liberalisierten Schweizer Markt verbannt werden.

Widersprüchliche Signale ins Ausland: Die Post widmet der schweizerisch-russischen Beziehung eine Sondermarke.

Die Atomaufsichtsbehörde des Bundes verschleppe längst fällige Untersuchungen, sagt ein Ex-Swissair-Pilot.

Glarus ist gemäss einem Bericht der schlankste Kanton der Schweiz. Dennoch will die Regierung weiter sparen.

In den Gefängnissen fehlt es an gut ausgebildetem Personal, das gefährliche Straftäter einschätzen kann.

Die FDP-Nationalrätin Christa Markwalder tritt per Anfang Mai als Präsidentin der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (Nebs) zurück. Sie wolle sich auf das Amt der höchsten Schweizerin vorbereiten, sagt die Berner Politikerin.

Parlamentarier als Sesselkleber: Das Altsein ist noch keine Leistung und das Jungsein kein Programm.

Freiwillige Transparenz im Rohstoffbereich: Der Bundesrat hält an dem Prinzip fest und ist zufrieden mit der Umsetzung. Martin Fasser von der Branchenvereinigung ZCA sagt, wie die Unternehmen dies handhaben.

Carlo Sommaruga, Präsident der Aussenpolitischen Kommission und SP-Nationalrat aus Genf, ist voll des Lobes für Bundespräsident Didier Burkhalter und seine Strategie in der Krimkrise.

Die Schweiz verhängt vorerst keine eigenen Sanktionen gegen Russland, wird aber als Schengen-Mitglied die Einreiseverbote der EU mittragen. Weitere Sanktionen behält sich der Bundesrat vor.

Der Flugdienst mit den Pilatus PC-9 der Schweizer Luftwaffe ist vorläufig eingestellt. Grund sind Sicherheitsbedenken.

Wären wirtschaftliche Sanktionen der Schweiz in der Krimkrise mit der Neutralität vereinbar? Rechtlich ist der Fall klar – anders sieht es politisch und emotional aus.

Höhere Bussen und mehr Kontrollen: Die Regierung will die flankierenden Massnahmen ausbauen und damit missbräuchliche Arbeitsbedingungen besser bekämpfen.

Der Entscheid, ob die Schweiz Sanktionen gegen Russland verhängt, wird von vielen Faktoren beeinflusst.