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Donnerstag, 20. März 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Bundesrat soll prüfen, ob nachts in Wohnzohnen Tempo 30 gelten soll. Mit seiner Interpellation will Nationalrat Thomas Böhni für weniger Lärm und weniger Zersiedelung sorgen.

Buonasera statt Guten Abend: Die Tagesschau-Moderatorinnen von SRF und RSI haben die Arbeitsplätze getauscht. Ein Kommunikationsexperte sagt, wie sie sich geschlagen haben.

Schon am Mittwoch rief Ueli Maurer seinen Kollegen Didier Burkhalter wegen des heiklen Interviews an. Trotz seiner Entschuldigung muss Maurer Kritik einstecken.

In Deutschland droht der Mindestlohn zur Mogelpackung zu werden. In der Schweiz garantieren die Initianten eine wortgetreue Umsetzung: Sie wollen auch Studenten 22 Franken zahlen.

Umstritten waren zuletzt noch Fragen etwa zu den Menschenrechten, was zu vielen Enthaltungen führte. Schliesslich stimmte der Ständerat dem Abkommen zu.

Ueli Maurer hat sich bei seinen Bundesratskollegen für seinen Frontalangriff entschuldigt. Laut Kommunikationsexperte Marcus Knill hat er damit das einzig Richtige getan.

Heute entscheidet der Ständerat über das Freihandelsabkommen mit China. Der Tierschutz warnt: Im Abkommen ist der Tierschutz kein Thema.

Ida Glanzmann wurde vom schwedischen Botschafter als uncharismatisch bezeichnet. Im Gespräch erzählt die CVP-Nationalrätin, wie sie mit noch schlimmeren Beleidigungen umgeht.

Das gab es in Bern noch nie: Ueli Maurer hat in einem Interview seinen Kollegen Didier Burkhalter frontal attackiert. Jetzt hat er sich öffentlich entschuldigt.

Der Nationalrat will die Ausschaffungsinitiative im Sinn der SVP umsetzen. Er hat mit 104 zu 71 Stimmen bei 6 Enthaltungen dem Entwurf seiner Kommission zugestimmt.

Schweizer Teenager werden durch Hustensaft high und pumpen ihre Muskeln auf. Ihre Vorbilder heissen Macklemore, Lil Wayne und Kollegah. Verderben die Rapper die Jugend?

Alkoholkonsum erhöht die Gesundheitsausgaben und führt zu Produktivitätsverlusten bei Unternehmen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundesamts für Gesundheit BAG.

Auch er hat gemordet, auch er ist psychisch gestört. Wie beim Aarauer Dirnen-Mörder T. wissen die Behörden nicht, was sie mit dem jungen Mann nach seinem 22. Geburtstag machen sollen.

Der Ständerat unterstützt die Pläne des Bundesrats. Dieser will eine zweite Röhre durch den Gotthard bauen. Jedoch soll nur eine Spur pro Tunnel für den Verkehr freigegeben werden.

Ueli Maurer wirft dem Bundespräsidenten vor, die Neutralität zu sabotieren. Burkhalter spielt die Sache herunter. Für den SP-Chef Levrat bewegt sich Maurer hingegen «an der Grenze zum Hochverrat».

Die kleine Kammer würdigte den Nutzen des Abkommens für die Wirtschaft und erörterte die Fragen der Menschenrechte und der Vereinbarkeit des Vertrags mit dem neuen Verfassungstext zur Zuwanderung.

Die kleine Kammer folgt dem Vorschlag des Bundesrats. Die Sanierung des bestehenden Gotthard-Strassentunnels soll nicht mit Autoverlad, sondern mit einer zweiten Röhre abgewickelt werden.

Bund und Sozialpartner haben im jahrelangen Konflikt um die Arbeitszeiterfassung noch keine Lösung gefunden. Nun schaltet sich das Parlament ein.

Die Ausschaffungsinitiative soll gemäss Wortlaut der Durchsetzungsinitiative umgesetzt werden. Entscheidend sollen dabei die Delikte und nicht das Strafmass sein.

Erstmals bekennen sich alle Ostschweizer Kantone in einer gemeinsamen Erklärung zur Expo 2027. Demnach soll die nächste Landesausstellung im Raum Bodensee-Ostschweiz stattfinden.

Bundesrat Maurer kritisiert öffentlich Bundespräsident Burkhalters Aussenpolitik und seinen Ukraine-Sondergesandten Guldimann. Burkhalters Politik setze die Neutralität aufs Spiel. Unmittelbar nach Publikation des Interviews ist Maurer teilweise zurück gekrebst.

Seit der Abstimmung vom 9. Februar dominiert das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative die politische Agenda in der Schweiz. In einer dringlichen Debatte im Nationalrat forderte die SVP eine strikte Umsetzung, während die anderen Parteien vor den Folgen warnten.

Die Fernsehmoderatorin Sonja Hasler will sich neu orientieren. Ende Mai gibt sie die Diskussionsleitung der «Arena» bei Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ab. Bis zur Sommerpause moderiert Urs Wiedmer alle Ausgaben der «Arena», wie SRF am Donnerstag mitteilte.

Die Schweiz verfügt über eine Kunstsammlung von über 20 000 Werken von Schweizer Künstlern seit dem 19. Jahrhundert. Diese hängen in Museen sowie in Räumen der Verwaltung und Botschaften. Rund die Hälfte befindet sich im Depot, aus dem nun eine Auswahl bis zum 24. Mai in Bern zu sehen ist.