In Davos hat ein Mann Messinstrumente des Weltstrahlungszentrums lahmgelegt. Die Überwachungskamera entlarvt, dass es sich um einen Verschwörungstheoretiker handelt.
Bis zu fünfmal am Tag telefonierte Uli Hoeness mit der Bank und handelte mit Aktien. In der Schweiz sind 6000 Personen börsensüchtig. Ein Betroffener erzählt, wie die Börse ihn krank machte.
Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative ist in die Wege geleitet worden. Vertreter der Kantone sowie Sozialpartner haben sich mit dem Bundesrat zu einem ersten Gespräch getroffen.
Sehr viel Schnee, warme Temperaturen und hohe Pegelstände: Im Tessin könnte es bald zu Hochwasser kommen. Meteorologen hoffen, dass es in den nächsten Wochen nicht heftig regnet.
Martin Bäumle habe einen Herzinfarkt erlitten, teilte Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger in der Ratsdebatte mit. Der GLP-Parteichef sei aber auf dem Weg der Besserung.
Über die Ursache des Unglücks mit Schweizer Touristen auf Gran Canaria wird weiter gerätselt. Ein Verletzter sagt, die Fahrweise des Chauffeurs habe den Passagieren Angst gemacht.
Die Befürworter haben sich fürs Erste durchgesetzt: Nach vierstündiger Debatte tritt der Ständerat auf die bundesrätliche Vorlage ein, die den Bau einer zweiten Gotthardröhre vorsieht.
Der Rassismusartikel schränke die Meinungsfreiheit ein und werde missbraucht, findet die SVP. Für die Befürworter hat sich der Artikel bewährt - er entspreche dem Volkswillen.
Weil viele WM-Spiele erst um 22 oder 24 Uhr angepfiffen werden, werden viele Schüler müde in den Unterricht kommen. Darauf sollen die Lehrer Rücksicht nehmen.
Experten bezweifeln die Notwendigkeit, Smartphones speziell zu versichern. Handyverkäufer bestreiten dies und verweisen auf die immer grösser werdende Schadenquote.
Nach dem Tod eines 15-Jährigen laufen die Regierungsgegner in der Türkei Sturm. Aber auch in der Schweiz zeigen Türken ihren Unmut. Am Mittwoch fanden in mehreren Schweizer Städten Demos statt.
Der Nationalrat weist den Entwurf für das neue Ausländer- und Integrationsgesetz an den Bundesrat zurück. Nach der Annahme der SVP-initiative sieht er keinen Sinn mehr in weiteren Arbeiten an der Vorlage.
Eine Sexologin kritisiert die Sexting-Kampagne von Pro Juventute. Diese sei kontrapoduktiv, weil sie sogar zu Sexting motivieren könne. Die Stiftung weist diesen Vorwurf zurück.
Der Bundesrat wollte randalierende Sportfans mittels Extrazug-Pflicht in den Griff kriegen. Der Nationalrat ist jedoch dagegen. Jetzt muss die Regierung über die Bücher.
Mit 25 zu 16 Stimmen hat sich die kleine Kammer im Grundsatz für eine zweite Gotthardröhre ausgesprochen. Der definitive Entscheid fällt am kommenden Donnerstag.
An der Universität Freiburg soll ein «Zentrum für Islam und Gesellschaft» Weiterbildung anbieten und Forschung treiben. Es steht unter dem Druck grosser, teilweise divergenter Erwartungen.
Die Schweizerische Post hat 2013, im Jahr ihrer Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, geringere Gewinne erzielt. Der um Sondereffekte bereinigte Konzerngewinn sank im Vergleich mit dem Vorjahr um 19% auf 626 Mio. Fr.
Die Glarner Regierung entschuldigt sich bei Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Sie dokumentiert Missstände, die in einem Kinderheim in Glarus Süd herrschten – ein Exempel für weitere Heime.
Der im Dezember freigelassene Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski lässt sich als Privatier in Rapperswil-Jona nieder. Sein Gesuch um eine Aufenthaltsbewilligung B liegt beim Bundesamt für Migration.
Das Bildungsdepartement des Kantons St. Gallen beharrt auf der Rechtmässigkeit eines Kopftuchverbots im Unterricht. Es hat den Rekurs einer muslimischen Familie abgelehnt. Der Rechtsstreit geht weiter.
Die Zuwanderungsinitiative soll so umgesetzt werden, dass der bilaterale Weg beibehalten werden kann. In diesem Punkt seien sich alle einig, sagten Vertreter des Bundesrates, der Sozialpartner sowie von Kantonen und Städten am Donnerstagnachmittag nach einem Treffen.
Der Bundesrat muss zur Zukunft der Datenbearbeitung und Datensicherheit eine interdisziplinäre Expertenkommission einsetzen. Der Nationalrat hat am Donnerstag wie zuvor der Ständerat einer entsprechenden Motion zugestimmt.
Vier Stunden lang hat der Ständerat am Donnerstag über den Vorschlag des Bundesrats diskutiert, einen zweiten Strassentunnel durch den Gotthard zu bauen. Der Entscheid über das umstrittene Milliardenprojekt fällt nächste Woche.
Die zwei grossen Stadtberner Sportklubs sollen sich künftig stärker an den Sicherheitskosten der öffentlichen Hand beteiligen. Die Young Boys und der SC Bern haben eine entsprechende Vereinbarung mit der Stadt abgeschlossen - mit wenig Begeisterung.