Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 28. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die Preise für Generika und die Gebühren am Flughafen Zürich haben den Preisüberwacher im vergangenen Jahr beschäftigt. 2014 liegt der Fokus auf einem preiswerten Service public.

Die Schweizer Rüstungsfirmen haben 2013 deutlich weniger Kriegsmaterial ins Ausland verkauft. Die Exporte beliefen sich auf 461,2 Mio. Fr., was einer Abnahme um 34 Prozent entspricht.

Bei der Finanzmarktregulierung haben inlandorientierte Banken andere Prioritäten als Grossbanken. Nun werden im Parlament Verbündete gesucht, die diese Anliegen stärker vertreten.

Die Ausländerintegration soll systematischer, flächendeckend gefördert werden. Für 2014 bis 2017 verfügen alle Kantone über ein Programm mit messbaren Zielen und über eine Vereinbarung mit dem Bund.

Ein Ja zum Kampfjet Gripen bedeute, dass die Schweiz in der Lage bleibe, ihren Luftraum bis 2050 selber zu schützen. So argumentiert das bürgerliche Pro-Komitee.

Die Schweiz friert per sofort Gelder und Vermögenswerte des in der Ukraine abgesetzten Präsidenten Viktor Janukowitsch ein. Zugleich eröffnete die Genfer Justiz ein Strafverfahren und nahm eine Hausdurchsuchung vor.

Die Oberaufsichtskommission des bernischen Grossen Rates geht mit den fürs Asylwesen zuständigen Behörden hart ins Gericht.

Die Altersvorsorge 2020 ist Alain Bersets grosses Reformprojekt. Der SP-Bundesrat macht es zum Testfall für die politische Kultur in der Schweiz. Zunächst aber müsste er in seinen eigenen Reihen noch Überzeugungsarbeit leisten.

Beim Streit um die Flughafengebühren fordert Preisüberwacher Stefan Meierhans ein Einschreiten des Bundesrats.

Die Schweiz hat im vergangenen Jahr viel weniger Kriegsmaterial exportiert als im Jahr davor: 2013 haben Waffen, Munition und weiteres Gerät im Wert von rund 461,2 Millionen Franken das Land verlassen.

Neben Filippo Leutenegger tritt auch Markus Hutter zurück, der wegen seines Unternehmens nicht mehr genügend Zeit für die Bundespolitik hat.

Eine Umfrage von 20 Minuten zeigt: Die Ecopop-Initianten sind noch weit von einem Abstimmungserfolg entfernt. Nur SVP-Wähler stehen auf ihrer Seite - und ein Teil der Grünen.

Für die Verteilung der Asylsuchenden auf die zukünftigen Bundeszentren liegt ein erster Vorschlag auf dem Tisch: Die Zahl der Plätze soll sich nach der Bevölkerungszahl richten.

Er schlug im Zug auf einen Behinderten ein. Das Strafverfahren läuft. Jetzt präsentiert sich der 22-Jährige öffentlich als netter junger Mann: Er ist Single des Tages im «Blick am Abend».

Trotz Rekordergebnis erhöhe der Flughafen die Gebühren, kritisiert Preisüberwacher Stefan Meierhans in seinem Jahresbericht. Der Bundesrat müsse die aktuelle Verordnung überarbeiten.

Das eidgenössische Verteidigungsdepartement lässt sich eine millionenteure neue Website erstellen. Auf Twitter hagelt es entrüstete Kommentare. Ein IT-Experte erklärt die hohen Kosten.

Eine Lehre als Schreiner, Maurer oder Malerin: Was in der Schweiz ganz normal ist, kennt man in vielen Ländern nicht. Nun soll das Ausland zu uns in die Nachhilfe kommen.

Die Rolle des Bundesamts für Bauten und Logistik (BBL) steht in der Kritik. Offenbar soll es in der Korruptionsaffäre im Seco beteiligt sein.

Sexy Kostüme sind an der Fasnacht der Renner. Zumindest bei Frauen. Bereits junge Mädchen greifen immer öfter zu kurzen Röcken und tiefen Ausschnitten.

Avenir Suisse will dem Schweizer Bevölkerungswachstum Grenzen setzen. Damit sollen Personenfreizügigkeit und Zuwanderungsinitiative unter einen Hut gebracht werden.

Der TCS speichert die Daten seiner Kunden auf Servern in den USA - diese wissen aber von nichts. Jetzt rügt der Konsumentenschutz wegen fehlender Transparenz.

Die EU genehmigt ein neues Asylabkommen. Beim Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen, EASO, wünscht sich Brüssel offenbar eine Teilnahme der Schweiz.

Der deutsche Journalist Wolfgang Koydl bezeichnet uns Schweizer als «Besserkönner». Er empfiehlt der EU, sich ein Vorbild an uns zu nehmen.

Der Bundesrat will den Benzinpreis um 15 Rappen erhöhen. Ist Autofahren dann im Vergleich zum ÖV zu teuer oder immer noch zu billig? Hier lesen Sie, was genau wie viel kostet.