Der Fonds für Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehr (NAF) sowie die angenommene FABI-Vorlage sollen sich ergänzen und die Verkehrsinfrastruktur in den nächsten Jahren ausbauen und unterhalten.
Aufgrund von Hinweisen auf eine «konkrete terroristische Bedrohung» rät das Schweizerische Aussendepartement von Reisen an verschiedene Badedestinationen in Ägypten ab.
Blutverschmiert landete am Donnerstag ein A320 der Swiss in Zürich. Kurz nach dem Start in Kopenhagen war ein Vogel gegen den Flieger geprallt - und stecken geblieben.
Damit auch die späten WM-Spiele draussen in den Gartenbeizen gezeigt werden können, braucht es eine Sonderregelung. Doch nicht alle Städte wollen ein Auge zudrücken.
Fast die Hälfte der Schweizer hält überhaupt nichts davon, für den Toilettenbesuch zu bezahlen. Besonders wenig Zustimmung findet die WC-Gebühr in Bahnhöfen und auf Raststätten.
In einer Strassenumfrage wollte 20 Minuten von Passanten wissen, was sie von der geplanten Benzinpreiserhöhung halten.
Nach dem Ja der Zuwanderungsinitative befürchten Ausländer negative Folgen. Deshalb wollen sich einige einbürgern lassen. Andere hingegen wollen dies nun erst recht nicht.
Not macht erfinderisch: Da in der hügeligen Gegend des linken Zulgtal BE keine Linienbusse fahren, wurden Schüler für den langen und steilen Schulweg mit E-Bikes ausgestattet.
Nachdem die 25-Jährige ihr Baby aus einer geschützten Einrichtung entführt hatte, wurde europaweit nach ihr gefahndet. Im italienischen Terni ging sie der der Polizei ins Netz.
Das Schweizer Fernsehen hat einen neuen Chefredaktor. Als Nachfolger von Diego Yanez übernimmt der 49-jährige Bünder Tristan Brenn im Leutschenbach.
Die Befürworter der Mindestlohn-Initiative haben heute Donnerstag den Abstimmungskampf lanciert. Sie fordern einen Stundenlohn von mindestens 22 Franken.
Schnee im Flachland: Über Nacht hat es stellenweise bis in die tiefen Lagen geschneit. Die weisse Pracht ist aber nur von kurzer Dauer.
Mario Borghezio von der italienischen Partei Lega schwenkte im EU-Parlament eine Schweizer Fahne. Im Interview erzählt er, warum er für die Schweiz Partei ergriffen hat.
Die Zahl der Ausländer, die den roten Pass beantragen, ist seit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative in mehreren Gemeinden deutlich gestiegen. Viele haben Angst um ihren Job.
Für Vetternwirtschaft in der Logistik-Abteilung des Tessiner Wirtschaftsdepartementes gibt es keine strafrechtlich relevanten Beweise – die Untersuchung ergab jedoch Hinweise auf massive Mängel.
Das Schweizer Fernsehen müsse das Online-Angebot konsequent stärken, sagt der neue TV-Chefredaktor von SRF. Und fügt hinzu: «Dies selbstverständlich im Rahmen unserer Konzession.»
Der Kanton St. Gallen will für 930 Millionen Franken sechs Spitäler erneuern. Das Parlament hat den Projekten zugestimmt und Visionen von Neubauten auf grüner Wiese eine Abfuhr erteilt. Das letzte Wort hat das Volk.
Der Eidgenössische Bund junger Katholiken hat eine Kundgebung zugunsten des Bischofs von Chur, Vitus Huonder, auf dessen Wunsch abgesagt.
In seiner zehnten Thronrede vor dem Parlament in Vaduz hat der Erbprinz die Sanierung des Staatshaushaltes als grösste Herausforderung für das Fürstentum bezeichnet.
Die Gewerkschaften haben den Abstimmungskampf über ihre Mindestlohninitiative eröffnet. Die 4000 Franken pro Monat helfe den Betroffenen. Unter die Räder kämen nur strukturschwache Unternehmen.
Die Einführung und der Betrieb des neuen Web-Services des Verteidigungsdepartement kostet in den ersten fünf Jahren 7,3 Millionen Franken.
Gemeinden, Kantone und Verbände des öffentlichen Verkehrs stellen sich hinter einen unbefristet Fonds. Der soll auch den Agglomerationsverkehr und die Randregionen mindestens im heutigen Umfang unterstützen.
Die neu gewählte Carmen Haag löst nicht Koch als Finanzdirektorin ab. Die Finanzfachfrau muss das Baudepartement von Jakob Stark übernehmen.
Der Verwaltungsrat SRG SSR hat heute Mariano Tschuor zum Leiter des neu aufgewerteten Stabsbereichs Märkte und Qualität gewählt. Tschuor übernimmt die neue Aufgabe im Oktober 2014.