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Dienstag, 18. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schlepper, illegale Drogen und Waffenschmuggel: Die Grenzwächter und Zollbeamten der Schweiz hatten im vergangenen Jahr viel zu tun - und erzielten Rekordergebnisse.

Die Schweizer Luftwaffe ist nur während Bürozeiten einsatzbereit. In einer Videoumfrage wollte 20 Minuten von Passanten wissen, was sie davon halten.

Erstmals hat Glencore-Chef Ivan Glasenberg zwei seiner schärfsten Kritiker zu sich eingeladen. Es ist wohl der Versuch, das angekratzte Image seines Konzerns aufzupolieren.

Am Montag musste ein Fluglotse zwischen dem Entführer und der Polizei vermitteln. Die Herausforderung: Man habe nicht gewusst, ob die Angaben der Wahrheit entsprachen.

Die Schweizer Hochschulen wollen die Teilnahme an den EU-Programmen Horizon 2020 und Erasmus retten. Sie fordern den Bundesrat zum Handeln auf.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bedauert beim Besuch des Bundespräsidenten in Berlin das Abstimmungsergebnis zur SVP-Initiative sehr. Trotzdem will sie es respektieren.

Ein geistig verwirrter Mann tötete 1995 seine Frau in Zürich. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wirft der Schweiz nun vor, seine Entlassung aus der Verwahrung verhindert zu haben.

Während Bundespräsident Didier Burkhalter in Deutschland weilt, findet der französische Industrieminister deutliche Worte für das Abstimmungsergebnis.

Kaum hat die CVP den Bettel hingeschmissen, springt die SVP in die Bresche. Toni Brunner und seine Partei übernehmen die politische Führung im Abstimmungskampf um den Gripen.

Der äthiopische Kopilot, der am Montag ein Flugzeug entführt hat, wird möglicherweise nicht in sein Heimatland abgeschoben. Grund dafür ist die Schweizer Gesetzeslage.

Die Vereinigung der Aargauischen Jagdaufseher macht Werbung für Schweizer Fuchspelz. Diese Pelze seien im Gegensatz zu den ausländischen unbedenklich. Tierschützer widersprechen.

Für SVP-Mann Peter Föhn zeigt das Vorgehen des äthiopischen Entführers, dass die Schweiz als Asylland zu attraktiv ist. Linke Politiker widersprechen: Das sei ein Einzelfall.

Dass die Schweizer Luftwaffe nur zu Bürozeiten fliegt, findet international Beachtung. Das Verdikt der Presse ist wenig schmeichelhaft.

Eine Lawine hat im Wallis einen Schweden erfasst. Trotz sofortiger Rettung starb der 21-Jährige später im Spital in Sitten.

Frankreichs Industrieminister Arnaud Montebourg sagte am Dienstag, das Abstimmungsergebnis zur Wiedereinführung von Kontingenten komme einem «kollektiven Suizid» der Schweizer gleich. Weniger drastisch urteilt die deutsche Kanzlerin Angela Merkel.

Der Tessiner Grosse Rat fordert ein Sonderstatut für den Kanton Tessin. Eine entsprechende Standesinitiative der Grünen wurde nach kontroverser Debatte mit 40 zu 25 Stimmen angenommen. Die Gegner stammten aus den Reihen von FDP und CVP.

Die Ratingagentur Moody's warnt vor den Auswirkungen der Masseneinwanderungsinitiative. Bereits letzte Woche hatte die Konkurrentin Fitch mitgeteilt, dass das Kreditrating der Schweiz sowie das der Schweizer Banken von der Annahme der Initiative betroffen sein könnten.

Nach dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative haben sich die Schweizer Hochschulen in einem offenen Brief an den Bundesrat gewandt. Dieser solle alles tun, damit die Schweiz als gleichberechtigtes Mitglied an den EU-Programmen "Horizon 2020" und "Erasmus+" teilnehmen kann.

Der 84. Automobilsalon in Genf zeigt vom 6. bis 16. März rund 900 neue Fahrzeugmodelle von 700 Herstellern aus 30 Ländern. Zum ersten Mal hat der Salon in Zusammenarbeit mit EnergieSchweiz die 65 ökologischsten Modelle in einem Prospekt zusammengestellt.

Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) hat im Jahr 2013 mit 24,1 Milliarden Franken einen neuen Rekord bei den Einnahmen verzeichnet. Gestiegen sei aber auch die Zahl der Fälle von Schmuggel und Schleusungskriminalität, teilte die EZV vor den Medien in Chiasso mit.

Die SVP übernimmt die politische Führung im Abstimmungskampf für den Gripen-Kampfjet, nachdem die CVP den Bettel hingeschmissen hat. Die SVP sei bereit, diese Rolle zu übernehmen, sagte SVP-Präsident Toni Brunner am Dienstag dem Schweizer Radio SRF.

Der Bundesrat ist überzeugt, dass das Erlernen einer zweiten Landessprache ab der Primarschule für den nationalen Zusammenhalt von wesentlicher Bedeutung ist. Dies schreibt er in seiner Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss.

Nahezu jede fünfte Person in der Schweiz plagen psychische Probleme. Ebenso verbreitet ist Stress bei der Arbeit. Aber nur die wenigsten nehmen dies als Grund zum Klagen: Neun von zehn Einwohner beurteilen ihre Lebensqualität als gut bis sehr gut.

Zum Abbau der Geschäftslast führt der Nationalrat von 5. bis 8. Mai eine Sondersession durch. Viel Zeit nehmen zwei Initiativen in Anspruch. Die erste Debatte ist der Gold-Initiative der SVP gewidmet, die der Nationalbank den Verkauf von Goldreserven verbieten will.

Die Gegner der SVP-Masseneinwanderungs-Initiative haben im gesamten Kampagnenverlauf von Oktober bis Januar 5,6 Mio. Fr. für Werbung ausgegeben. Damit war das Werbebudget der Gegner mehr als doppelt so gross wie das der Befürworter, die im selben Zeitraum 2,1 Mio. Fr. ausgaben.

Die SVP-Masseneinwanderungsinitiative wirft auch eine Woche nach dem Volks-Ja hohe Wellen. Während die EU-Kommission am Montag ihre Haltung bekräftigte, rät der deutsche Abgeordnete Volker Kauder, die Schweizer noch einmal über ihr Verhältnis zur EU zu befragen.

In der Affäre um geheime Dokumente der schwedischen Botschaft zur Abstimmung über die Gripen-Kampfjets hat sich der schwedische Botschafter bei der CVP-Politikerin Ida Glanzmann-Hunkeler entschuldigt. Glanzmann war in den Dokumenten als "uncharismatisch" bezeichnet worden.

Das am Montag entführte äthiopische Flugzeug ist vor der Landung in Genf von zwei französischen Mirage 2000 vom französischen Luftraum in die Schweiz begleitet worden. Die Schweizer Luftwaffe konnte das Flugzeug nicht übernehmen. Sie ist nur zu Bürozeiten bereit.

Die Tessiner SVP hat knapp 5500 Unterschriften für eine Aufhebung des Schengen-Abkommens gesammelt. Die Petition soll am Freitag der Bundeskanzlei in Bern übergeben werden, wie die Partei am Montag in einem Communiqué mitteilte.

Gebetsmühlenartig hat EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso vor Schweizer Journalisten wiederholt, was er und seine Leute nach dem Ja zur SVP-Masseneinwanderungs-Initiative immer wieder betont hatten: «Die Personenfreizügigkeit ist nicht verhandelbar.»

Das Bundesgericht hat die Mord-Verurteilung eines 25-Jährigen Kosovaren bestätigt, der 2009 in Volketswil seine Freundin erschossen hatte. Der Mann hatte in seiner Beschwerde erfolglos an der Version festgehalten, dass es sich um einen Unfall gehandelt habe.

Nach dem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative könnte es für Schweizer Banken schwieriger werden, in EU-Ländern ihre Dienstleistungen anzubieten. Dies sagte Staatssekretär Jacques de Watteville am Montag vor den Medien in Bern.

Der als "Babyquäler" bekannt gewordene Sadist bleibt verwahrt. Das Bundesgericht hat seine Beschwerde abgewiesen und die Ansicht der Zürcher Justiz bestätigt, dass seine Gefährlichkeit mit Therapien innert fünf Jahren kaum deutlich verringert werden kann.

Die Schweiz wird laut SVP-Nationalrat Christoph Blocher bei einem Abbruch der bilateralen Verhandlungen mit der EU über die Personenfreizügigkeit nicht untergehen. Die Schweiz werde von sich aus keine bilateralen Verträge brechen.