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Sonntag, 16. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Verhandlungen über das milliardenschwere Forschungsabkommen «Horizon 2020» wurden nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative gestoppt - das sagt ein Sprecher der EU-Kommission.

Viele Kindergärten und Schulen verbieten Kindern an der Fasnacht das Tragen von Spielzeugwaffen. Ob dies sinnvoll ist, ist bei Fachleuten umstritten.

Graubünden und Tessin ertrinken im Neuschnee, auf dem Urnersee vergnügen sich Windsurfer bei sonnigem Föhnwetter: Gegensätzlicher könnte dieser Winter kaum sein.

An vielen Orten der Schweiz war es am Samstag wegen des Föhns 15 Grad oder wärmer. Auf den Berggipfeln tobte ein Südwestwind mit Orkanstärke. Auf die Wärme folgt jetzt die Kälte.

SVP-Präsident Brunner warnt vor einer «massiven Einwanderungswelle» ab Juni. Aufgrund dieser Einschätzung schlägt er die Einführung von Kontingenten auf dem Verordnungsweg vor.

Letztes Jahr sind die Gesundheitskosten um 6,7 Prozent gestiegen. Damit stiegen die Kosten stärker als die Prämien, was wahrscheinlich eine neuerliche Erhöhung nötig macht.

Entlassungen und Investitionsstopps wegen der Masseneinwanderungs-Initiative finden anscheinend jetzt schon statt. In Zug und Zürich haben Unternehmen ihre Entscheide gefällt.

Nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative wird mehrfach eine zweite Abstimmung gefordert. Das Volk müsse zwischen der Umsetzung der Initiative und der Sicherung des bilateralen Weges wählen können.

Das Protokoll zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien kann nach den Abstimmungen nicht unterzeichnet werden. Bundesrätin Simonetta Sommaruga informierte heute die kroatische Aussenministerin.

Gesellschaftsspiele liegen bei jungen Leuten im Trend: Das Spielen mit Karten und Würfeln weckt Kindheitserinnerungen und gibt damit Halt in einer komplexen Welt.

Die CVP will das Pro-Lager vor der Abstimmung nicht mehr leiten. Bundesrat Ueli Maurer und die schwedische Regierung hätten sich zu sehr eingemischt.

Ganz im Stil von «Cool Runnings» will ein Schweizer nach Jamaika, um dort für seine Eisbobkarriere zu trainieren. Michael Lussambos Traum: Eine Medaille an Olympia 2018.

Der entlassene Gefängnisdirektor Georges Caccivio hatte keinen Hochschulabschluss. Hans-Jürg Käser, Berner Polizeidirektor, verteidigt dennoch seine Anstellung.

Eva Bergsträsser vom Kinderspital Zürich betreut junge, schwer kranke Patienten. Im Interview erzählt sie, warum sie gegen aktive Sterbehilfe bei Kindern ist.

Die Absage an die Personenfreizügigkeit mit Kroatien hat für die Schweiz erste Folgen: Die EU sistiert die Verhandlung über «Horizon 2020». Für den Forschungsplatz steht viel auf dem Spiel.

Als Vizepräsidentin im Verwaltungsrat des Ausserrhoder Spitalverbunds liess sich die Alt-Bundesrätin grosszügige Entschädigungen zahlen. Für die hohen Summen hat der Kantonsrat wenig Verständnis.

Genf und Waadt ärgern sich über strukturschwache Deutschschweizer Kantone, die der SVP-Initiative zugestimmt haben. Der Waadtländer Finanzdirektor fordert nun eine Bevorzugung bei den Kontingenten.

Nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative ist vieles unklar. Laut einer Umfrage spricht sich jedoch eine grosse Mehrheit für die Verträge mit der EU aus – und erteilt gleichzeitig Christoph Blocher eine Abfuhr.

Der Flughafen Bern-Belp ist klein und überschaubar. Trotzdem streiten Anwohner, Gemeinden und Flieger um die geplante satellitengestützte Anflugroute. Kritiker vermuten Expansionspläne.

Concordia-Chef Nikolai Dittli fordert einen runden Tisch, um die Kosten des Gesundheitswesens einzuschränken. Ansonsten drohe das Versicherungssystem die Akzeptanz in der Bevölkerung zu verlieren.

In der Computerinfrastruktur des Touring-Clubs Schweiz (TCS) ist der Wurm drin. Probleme gibt es mit Rechnungen und Adressänderungen. Derzeit sollen an die 30'000 Beschwerden von Mitgliedern hängig sein.

SVP-Nationalrat Blocher billigt das Vorgehen des Bundesrats bezüglich Verhandlungen mit der EU. Sein Parteipräsident Toni Brunner fordert derweil Kontingente bereits ab Juni – per Verordnung.

SP-Präsident Christian Levrat fordert vom Bundesrat, die SVP-Initiative im Einklang mit Brüssel umzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, müsse das Volk zwischen Initiative und bilateralem Weg wählen können.

Die Alpeninitiative, die das Volk 1994 befürwortete, ist Symbol und Beleg zugleich. Sie symbolisiert den Willen zur Verkehrsverlagerung. Und sie belegt: Nationale Politik beisst auf Granit, wenn sie globale Wirtschaftsinteressen tangiert.

Alles lag bereit zur Unterschrift. Doch nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative entschied der Bundesrat, die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit mit Kroatien auf Eis zu legen.

Laut Christoph Blocher haben die Romands ein «schwächeres Bewusstsein für die Schweiz». Dabei gibt es einfach nur zweierlei Formen der Verbundenheit.

Das Astra und Direktor Rudolf Dieterle stehen wegen fragwürdiger Anschaffungen und möglicher Bevorzugung einer Firma erneut in der Kritik. Nun kommen noch mehr Ungereimtheiten zum Vorschein.

Rückschlag für die Gripen-Befürworter: Die CVP möchte sich nicht mehr für die Kampagne verantwortlich zeichnen. Grund sei die Einmischung ausländischer Akteure.

In den sechs Tagen nach dem historischen Einwanderungs-Votum wurden erste Vorschläge präsentiert, wie es weiter gehen könnte. Der Bundesrat will die bilateralen Verträge retten, Brüssel gibt sich hart.

Frühestens 2025: Die Eröffnung der Autobahn im Oberwallis kann nicht wie geplant 2019 stattfinden. Der Grund dafür sind geologische Risiken – aber auch selbstverschuldete Probleme.

Der Basler Arbeitsmarktforscher George Sheldon über hohe Kontingente und seiner Meinung nach unnötige flankierende Massnahmen.