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Samstag, 15. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative wird von verschiedenen Seiten eine zweite Abstimmung gefordert. Das Volk müsse zwischen der Umsetzung der Initiative und der Sicherung des bilateralen Weges wählen können.

Das Protokoll zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien kann nach den Abstimmungen nicht unterzeichnet werden. Bundesrätin Simonetta Sommaruga informierte heute die kroatische Aussenministerin.

Gesellschaftsspiele liegen bei jungen Leuten im Trend: Das Spielen mit Karten und Würfeln weckt Kindheitserinnerungen und gibt damit Halt in einer komplexen Welt.

Die CVP will das Pro-Lager vor der Abstimmung nicht mehr leiten. Bundesrat Ueli Maurer und die schwedische Regierung hätten sich zu sehr eingemischt.

Ganz im Stil von «Cool Runnings» will ein Schweizer nach Jamaika, um dort für seine Eisbobkarriere zu trainieren. Michael Lussambos Traum: Eine Medaille an Olympia 2018.

Der entlassene Gefängnisdirektor Georges Caccivio hatte keinen Hochschulabschluss. Hans-Jürg Käser, Berner Polizeidirektor, verteidigt dennoch seine Anstellung.

Eva Bergsträsser vom Kinderspital Zürich betreut junge, schwer kranke Patienten. Im Interview erzählt sie, warum sie gegen aktive Sterbehilfe bei Kindern ist.

Belgiens Parlament erlaubt die Sterbehilfe für Kinder. Die Idee findet auch in der Schweiz Unterstützer - doch es gibt auch Widerstand.

Nicht nur Jugendliche, auch Erwachsene trinken gerne schon vor dem Ausgang Alkohol. Wissenschaftler schlagen vor, mittels App vor übermässigem Konsum zu warnen.

Laut Meteorologen bläst heute ein Föhnsturm mit über 100 km/h über das Land. Die Temperaturen steigen in den Föhngebieten auf bis zu 18 Grad.

Bei der Abstimmung zur Einwanderungsinitiative kam ein klares Nein aus vielen Städten. Nun verlangen zehn Stadtpräsidenten Mitsprache bei der Umsetzung.

FDP-Nationalrat Andrea Caroni hält die Trauzeugenpflicht für einen alten Zopf. Der Bundesrat gibt ihm jetzt recht.

Die heftigen Winde vom Donnerstag und der Nacht auf Freitag haben ihre Spuren hinterlassen. Bereits sind Hunderte Schadensmeldungen eingegangen.

Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats will eine weitere Volksabstimmung verhindern. Deshalb soll die Ausschaffungsinitiative der SVP wortgetreu umgesetzt werden.

Laut Christoph Blocher haben die Romands ein «schwächeres Bewusstsein für die Schweiz». Dabei gibt es einfach nur zweierlei Formen der Verbundenheit.

Rückschlag für die Gripen-Befürworter: Die CVP möchte sich nicht mehr für die Kampagne verantwortlich zeichnen. Grund sei die Einmischung ausländischer Akteure.

In den sechs Tagen nach dem historischen Einwanderungs-Votum wurden erste Vorschläge präsentiert, wie es weiter gehen könnte. Der Bundesrat will die bilateralen Verträge retten, Brüssel gibt sich hart.

In der Computerinfrastruktur des Touring-Clubs Schweiz (TCS) ist der Wurm drin. Probleme gibt es mit Rechnungen und Adressänderungen. Derzeit sollen an die 30'000 Beschwerden von Mitgliedern hängig sein.

Der Basler Arbeitsmarktforscher George Sheldon über hohe Kontingente und seiner Meinung nach unnötige flankierende Massnahmen.

Der Berner Polizeidirektor Hans-Jürg Käser verteidigt die Anstellung des unterdessen entlassenen Gefängnisdirektors Georges Caccivio. Man könne Menschen nicht «in Hochschulabsolventen und andere» unterteilen.

Die Alpeninitiative von 1994 ist Symbol und Beleg zugleich. Sie symbolisiert den Willen zur Verkehrsverlagerung. Und belegt: Nationale Politik beisst auf Granit, wenn sie Wirtschaftsinteressen tangiert.

Alles lag bereit zur Unterschrift. Doch nach dem Ja zur Zuwanderungsinitiative entschied der Bundesrat, die Ausdehnung der Personenfreizügigkeit mit Kroatien auf Eis zu legen.

Der Schweizer Historiker Thomas Maissen schaut von Paris aus auf unser Land – und wünscht sich von ihm mehr Realismus.

Die Seco-Affäre zieht immer weitere Kreise: Wie neue Dokumente zeigen, hatte das Anwerben von Amtspersonen bei der IT-Firma Fritz & Macziol System. Auch ein Beispiel aus dem Kanton Zug belegt dies.

Frühestens 2025: Die Eröffnung der Autobahn im Oberwallis kann nicht wie geplant 2019 stattfinden. Der Grund dafür sind geologische Risiken – aber auch selbstverschuldete Probleme.

Die Schweiz und die EU sind aufeinander angewiesen. Die Lage ist nicht so hoffnungslos, wie sie momentan wirkt.

Die Festlegung der Kontingente muss den Kantonen überlassen werden. Nur so richten sie sich nach den Bedürfnissen der lokalen Wirtschaft und werden nicht zum Spielball von Lobbyisten.

Die Rassismus-Experten der Vereinten Nationen bedauern das Schweizer Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative. Sie warnen aber auch die EU.

Zehn Schweizer Stadtpräsidenten schrieben dem Bundesrat einen offenen Brief. Sorgen bereitet ihnen der Rösti- sowie der Stadt-Land-Graben.