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Mittwoch, 05. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wer übers Smartphone unfreiwillig einen Vertrag abschliesst, muss die Kosten nicht begleichen. Das sagen Konsumentenschützer und erheben Vorwürfe gegen die Mobilfunkanbieter.

Ein Grünen-Politiker geht wegen eines Inserats juristisch gegen das Egerkinger Komitee vor. Bloss: Die angeschwärzten Parlamentarier sind gar nicht mehr aktive Komitee-Mitglieder.

Die katholische Kirche in der Schweiz führt seit 2010 eine Statistik zu Fällen von sexuellem Missbrauch, durch deren Vertreter. Fast die Hälfte der 193 Übergriffe betrafen Kinder.

Der Schweizer Bundespräsident unterzeichnete in Tokio ein Open-Sky-Abkommen mit Japans Premierminister. Die Schweiz hatte bereits seit Jahren auf ein solches Abkommen gewartet.

Der Bundesrat hat Lehren aus der NSA-Affäre gezogen. Bedeutende IT-Aufträge werden - wenn möglich - nur noch an Firmen vergeben, die unter Schweizer Recht handeln.

Mit der Forderung, die Billag-Gebühren abzuschaffen, trifft ein Bürgerkommitee ins Schwarze. Auf Facebook erntete es 30'000 Likes in nur drei Tagen.

In der Westschweiz standen die Lastwagen still - auf der Autobahn zwischen Bulle und Vevey fiel so viel Schnee, dass der Verkehr zusammenbrach. Die Autobahn war teilweise gesperrt.

In einem schriftlichen Statement weist Johann Schneider-Ammann die Vorwürfe gegen ihn zurück. Auch die FDP stärkt ihrem Bundesrat den Rücken.

Jacqueline Badran tanzte offenbar zu wild - und trug nicht nur ein übles Veilchen davon. Sie nimmts mit Humor: «Ich hab jetzt offiziell einen Sprung in der Schüssel.»

Die FDP auf dem Prüfstand: Wirtschaftsethiker Peter Ulrich sagt, die Partei könnte auf Kosten ihres Bundesrats beweisen, wie ernst es ihr mit dem Kampf gegen Steuerhinterziehung ist.

Die Opferfamilie macht drei Mitarbeiter des Kantons Aargau für den Tod von Lucie mitverantwortlich. Den Fall zog sie bis vors Bundesgericht, dieses wies die Beschwerde nun ab.

Ein 19-jähriger Schaffhauser hatte sich in sozialen Netzwerken an fast ein Dutzend junger Frauen gewandt und von ihnen Nacktbilder verlangt. Die Polizei nahm den Täter fest.

Schon im Oktober hatten sich über 100 Personen bereit erklärt, Menschen aus Syrien bei sich aufzunehmen. Heute empfangen die ersten die Gäste aus dem Krisenland.

Die Schweizer Bevölkerung könnte in Zukunft per Kurzmitteilung vor AKW-Unfällen, Erdbeben und Hochwasser gewarnt werden. Der Bund prüft ein SMS-Alarmsystem.

Die Steuerpraktiken von Johann Schneider-Ammanns früherer Firma weiten sich für den Wirtschaftsminister zur politischen Affäre aus. Die SP fordert von ihm Erklärungen, die FDP stellt sich vor ihn und seine Firma.

Genfer Häftlinge sollen künftig weniger Freigänge bekommen. Aber die Kantonsregierung will auf Resozialisierungsprogramme nicht ganz verzichten.

Der Software-Konzern Microsoft vertieft seine Zusammenarbeit mit den ETH Zürich und Lausanne. In den kommenden fünf Jahren fördert es Forschungsprojekte mit jährlich einer Million Schweizer Franken.

Die meisten Schweizer AKW-Projekte sind in den letzten Jahrzehnten gescheitert. Erst vor ein paar Jahren hat die Branche sage und schreibe gegen 100 Millionen Franken abschreiben müssen. Ausser Spesen nichts gewesen? Nicht ganz.

Der frühere Genfer Staatsrat Bernard Ziegler hat am Mittwochnachmittag den zweiten Teil seines Untersuchungsberichts zum «Fall Adeline» vorgestellt. Freigänge für Häftlinge sollen demnach nicht mehr nach Gutdünken bewilligt werden.

In den Kantonen Basel-Stadt und Aargau werden in diesen Tagen die ersten syrischen Flüchtlinge bei Privaten untergebracht. Vorabklärungen für private Placierungen sind zudem in den Kantonen Bern, Luzern und Zürich im Gang.

Die Chefredaktorin der Zeitung «Le Matin», Sandra Jean, wechselt zur Walliser Zeitung «Le Nouvelliste». Sie übernimmt dort die neugeschaffene Stelle der Redaktionsdirektorin. Neuer Chefredaktor des «Nouvelliste» wird Vincent Fragnière.

Der Gemeinderat von Moutier will die Bevölkerung der bernjurassischen Stadt erneut über die Kantonszugehörigkeit befinden lassen. Eine Volksabstimmung konsultativer Art wie im November will er jedoch nicht.

Die Theologin Ruth Baumann-Hölzle, Leiterin des Instituts Dialog Ethik, bezweifelt, dass wir in der Lage sind, neue Verfahren wie die Präimplantationsdiagnostik verantwortungsvoll zu regeln.

Genügend Geld für die Ski-WM 2017: Darüber befinden nächsten Sonntag die Stimmbürger von St. Moritz. Jene in Chur wiederum sollen ein riesiges Sportanlagen-Projekt gutheissen.