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Montag, 03. Februar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach einer langen Kontroverse in Frankreich ist der französische Komiker Dieudonné am Montagabend in Nyon im Kanton Waadt aufgetreten. Bei seinem Auftritt vollführte er mehrmals eine umstrittene Geste mit den Armen, der sogenannten «quenelle». Ansonsten hielt er sich mit polemischen Aussagen zurück.

Die Schweiz hat der Uno ihren sechsten Bericht zur nationalen Klimapolitik überreicht. Sie ist weiterhin zuversichtlich, ihre Klimaziele zu erreichen.

Der Gefängnisdirektor des Thorbergs ist offenbar nicht mehr haltbar. Hans-Jürg Käser, Justizdirektor des Kantons Bern, trifft den unvermeidlichen Personalentscheid und enthebt George Caccivio per sofort seines Amtes. Vorläufig zumindest.

Die bei den Wahlen vom Februar 2013 hervorgegangeneRegierung führt das Fürstentum Liechtenstein unspektakulär durch eine schwierige Zeit. Eine Ausnahme stellt der automatische Informationsaustausch dar.

Nach einer langen Kontroverse in Frankreich tritt der umstrittene Komiker Dieudonné am Montagabend in Nyon auf. Die Stadt gewährte die Aufführung, kündigte aber an, verbale Entgleisungen bei der Justiz anzuzeigen. Die Vorführung soll aufgenommen werden.

Für die Konferenz der 57 OSZE-Aussenminister von Anfang Dezember werden in Basel rund 1200 Delegierte und über 200 Medienleute erwartet. Ihre Sicherheit sollen rund 900 Polizisten aus mehreren Kantonen, die Grenzwache und bis zu 5000 Armeeangehörige gewährleisten.

Die Volksinitiative «Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» ist zustande gekommen. Von insgesamt 110 929 eingereichten Unterschriften sind 110 040 gültig, wie die Bundeskanzlei am Montag mitteilte. Für das Zustandekommen sind 100 000 gültig Unterschriften nötig.

Ein Aargauer, auf dessen iPhone Mordphantasien gegen seine Partnerin gefunden wurden, muss aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Nach Ansicht des Bundesgerichts genügt ein Kontaktverbot, um die Gefahr einer Tatausführung zu bannen.

Die Waadtländer Kantonsregierung möchte beim Lausanner Bahnhof gleich drei Museen gruppieren. Eine Quartiergruppe will dies mit einer Beschwerde beim Bundesgericht und notfalls einem Referendum verhindern.

Die Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren (FDK) befürwortet die CVP-Initiative für die Beseitigung der «Heiratsstrafe» aus. Dagegen wird das zweite Volksbegehren der CVP abgelehnt. Grund dafür sind befürchtete Einnahmeausfälle bei den Kantons- und Gemeindesteuern.

Der Auftritt des umstrittenen französischen Komikers Dieudonné verlief ruhig. Allerdings provozierte er mehrmals mit der kontroversen Quenelle-Geste.

Eine Initiative will, dass Firmen im Bündnerland von der Kirchensteuer befreit werden. Paradox: Die Kirche finanziert die Gegenkampagne ausgerechnet mit Mitteln aus Firmensteuern.

Die SRG verschwende die TV-Gebühren. Deshalb sollen Schweizer in Zukunft keine Billag mehr zahlen. Dies fordert ein neues Bürgerkomitee.

Wegen einer defekten Stromleitung in Norditalien waren heute Morgen 20'000 Haushalte im Engadin und Puschlav ohne Strom. Auch Bergbahnen standen still.

Einer Patrouille ging heute Morgen auf der A1 im Kanton Solothurn ein schwerstens überladener Lieferwagen ins Netz.

Die Freisinnigen verlangen, dass die Züge zwischen Genf und St. Gallen viertelstündlich verkehren. Doch das ist derzeit Wunschdenken: Es braucht mehr Geld für die Infrastruktur.

Im letzten Jahr verdiente die Bank Julius Bär etwa einen Drittel weniger. 15 Millionen Franken stellt die Bank für allfällige Rechtsstreitigkeiten wegen der US-Steueraffäre zurück.

Die Pfändung von Möbeln und Geräten in verschuldeten Schweizer Haushalten bringt weniger Geld ein als früher. Das ist laut Betreibungsbeamten eine Folge der Wegwerfgesellschaft.

Der ehemalige Genfer Generalkonsul will mit einem Asylantrag die «Diktatur» des kommunistischen Regimes in Vietnam anprangern. Er ist seit Oktober wieder in der Schweiz.

Schlitteln macht der ganzen Familie Spass. Doch die harmlose Rutschpartie im Schnee endet immer öfter beim Arzt, wie eine Untersuchung zeigt.

Fabian Molina (23) ist der einzige Kandidat für das Juso-Präsidium. Und dies, obwohl sich der frühere Partei-Chef Cédric Wermuth eine Frau an der Spitze gewünscht hätte.

1,6 Millionen Franken soll Roger Schawinski für das Zürcher Jugendradio 105 hingeblättert haben - doch gerade bei den Jugendlichen verliert das Radio offenbar an Bedeutung.

Im Süden der Schweiz schneit es ununterbrochen. Die weisse Pracht blockiert Zugstrecken und bringt unsere Leser ins Schwitzen.

Fabi ist nicht nur eine Abstimmungsvorlage, sondern auch Fabrizio D'Agostinis Spitzname. Das machen sich die Fabi-Befürworter zunutze.