Auf die Südschneisen-Orte kommt neues Lärm-Ungemach zu. Der Bazl-Direktor will aus Sicherheitsgründen den geraden Südabflug.
Der Schweizer Gigolo Helg Sgarbi bleibt in Haft - dafür sorgte Susanne Klatten. Sie will wissen, wo die Millionen sind, die Sgarbi mit Sex-Videos von ihr erpresst hatte.
Berner Briefkastenfirmen sollen reihenweise Scheinarbeitsverträge für EU-Bürger aus Osteuropa ausgestellt haben. Ähnliche Fälle gibt es auch in anderen Kantonen.
Der Bund plant auf insgesamt 450 Kilometern eine Temporeduktion während der Stosszeiten. Dies soll weniger Stau zur Folge haben. Nicht bei allen stösst die Idee auf Gegenliebe.
Die Polizei hat am frühen Sonntagmorgen auf der A14 einen Geisterfahrer angehalten. Er hatte 1,6 Promille intus. Verletzt wurde niemand.
Gegen Urs E. Schwarzenbach läuft ein Verfahren, weil er Kunstgegenstände in seinem Privatjet schmuggelte. Er tat es anscheinend trotz dem Verfahren wieder.
Die Abtreibungsinitiative lässt auch Bischof Huonder nicht kalt. In einem Brief empfiehlt er, am 9. Februar Ja zur Initiative zu stimmen.
Sexting, Internetaffären und Bordellbesuche - der Sex der Jugend hat sich verändert. Drei Leser haben sich mit 20 Minuten an einen Tisch gesetzt und von ihren Erfahrungen erzählt.
Die Preise für die Zigaretten steigen weiter. Zigarettenmulti BAT, zu der beispielsweise Parisienne gehört, macht die Päckli ab Februar um 40 Rappen teurer.
Mit 1,47 Promille im Blut ist der Lenker eines Lieferwagens in Basel gegen eine Mauer geprallt - und dann getürmt.
Im Arbeitsgesetz soll festgelegt werden, wie lange die bezahlten Stillpausen sein sollen. Der Arbeitgeberverband ist damit nicht einverstanden, er fodert kürzere Pausen.
Die Antisemitismus-Anzeige gegen Massimo Rocchi hat der Basler Musiker David Klein eingereicht. Er sagt, er habe vorher vergeblich versucht, den Komiker zu erreichen.
Weil die Wege vor Ort meist kaum zu erkennen sind, hat der Bund in den aktuell neu erscheinenden Wanderkarten eine Wegkategorie gänzlich gestrichen. Beim SAC ist man unzufrieden.
Am späten Abend fiel aus noch ungeklärten Gründen ein Traktor mit Anhänger von einer Brücke. Der Fahrer kam mit einer blutigen Nase davon.
Auf den neuen Landeskarten der Schweiz sind kleine Wege nicht mehr eingezeichnet. Das kann gefährlich werden, kritisiert der Alpenclub SAC.
Ab Juni gilt für 25 EU-Staaten die volle Personenfreizügigkeit. Für Bulgarien und Rumänien kann der Bundesrat jedoch weiterhin Kontingente beschliessen. Bedingung dafür wäre die Gefahr einer ernsthaften Störung des Arbeitsmarkts. Doch in der Schweiz herrscht laut Behörden nahezu Vollbeschäftigung.
Der Bundesrat gibt Gelder aus Côte d’Ivoire frei, die er vor drei Jahren sperren liess. Das westafrikanische Land hat sich vergeblich um die Rückerstattung bemüht.
Die Kirche hat sich im Kampf um die Initiative gegen die Finanzierung der Abtreibung bisher ruhig verhalten. Doch jetzt gibt der Churer Bischof eine klare Ja-Parole aus.
Die SBB planen 29 neue Züge für die Gotthardstrecke. Zur Auswahl steht auch der Neigezug ETR610, obwohl dieser Zugtyp den Anforderungen von Behinderten nicht entspricht.
In Kalchrain können junge Straftäter einen Beruf erlernen und werden bereits nach wenigen Wochen wieder an das Leben in Freiheit herangeführt – ein Besuch an einem Ort mit einem unkonventionellen Konzept.
Der Chef der Invalidenversicherung, Stefan Ritler, nimmt erstmals Stellung zu den umstrittenen «Hirnscans». Er erläutert auch die finanzielle Situation der IV, verteidigt die Gutachten und macht eine Versprechung.
Bei Abklärungen muss die IV mit den Entwicklungen der Medizin mithalten. Hirnscans werden nur bei sich widersprechenden Gutachten eingesetzt.