Mit 20 Jahren starb Susanne Hagmanns Sohn Samuel an einer Überdosis. Ihre Selbsthilfegruppe soll anderen Betroffenen helfen.
Laut SRG-Umfrage stimmen nur 37 Prozent der Schweizer der SVP-Einwanderungs-Initiative zu. Doch viele trauen diesen Zahlen nicht.
Als sich Luca V.* vor acht Jahren in einen Mann verliebte, arbeitete er als Priester. Für sein Liebesglück hing er die Sutane an den Nagel.
In der Sendung «Endspott» parodiert Birgit Steinegger als schwarz angemalte Frau Nogumi US-Talkmasterin Oprah Winfrey. Für Kulturschaffende hat sie damit die Grenze des guten Geschmacks überschritten.
Im Nachzug zu den Bekanntmachungen eines Gardisten, der im Vatikan von Geistlichen sexuell belästigt wurde, wird ein weiterer Fall bekannt. Die Medienstelle sieht kein Problem.
Thomas Hefti entschied die Ersatzwahl für den verstorbenen FDP-Ständerat Pankraz Freitag klar für sich. Eine Schlappe kassierte BDP-Präsident Landolt.
Vergangenes Jahr war offenbar ein Auswanderungsjahr in die EU für Herr und Frau Schweizer. Solche Vorhaben könnten durch die Masseneinwanderungsinitiative gefährdet sein.
Tennisprofi Stan Wawrinka ist für seine tolle Saison belohnt und zum Schweizer des Jahres gewählt worden. Damit wählte das Fernseh-Publikum zum dritten Mal in Serie einen Sportler.
Didier Burkhalter spricht sich gegen die Masseneinwanderungs-Initiative der SVP aus. Die Sozialwerke der Schweiz seien auf die ausländische Bevölkerung angewiesen.
Der BDP-Präsident Martin Landolt stellt an der Delegiertenversammlung in Thun die Intiativen-Flut in Frage. Er habe das Gefühl, dass es einigen Initianten nicht um die Sache gehe.
Auf der Flucht vor Räubern rettet sich ein Deutscher im aargauischen Sisseln mit einem Sprung in den Rhein. Er verletzte sich dabei leicht.
Nicht nur im Fussball weht für Homosexuelle ein rauer Wind - auch in anderen Berufen kann das Coming-out einen Karriereknick oder die soziale Ächtung bedeuten.
2013 waren mehr Leute ohne Job als im Vorjahr - die SVP hofft deshalb auf Rückenwind für die Zuwanderungsinitiative. Zu Unrecht, findet Seco-Vertreter Boris Zürcher.
Die Einwanderungsinitiative ist für Politologe Thomas Milic noch nicht entschieden. Die meisten Argumente der SVP überzeugen, aber die Angst vor EU-Sanktionen könnte entscheidend sein.
Ein Schweizer, der ehrenamtlich für eine palästinensische Organisation arbeitete, ist von der israelischen Polizei in Hebron festgenommen worden. Nach Angaben seiner Familie und der Organisation wird er seit mehreren Tagen festgehalten und dürfte bald ausgewiesen werden.
Das Spital Sitten hat am Mittwoch eine Speiseröhrenoperation vorgenommen, ohne das Universitätsspital Lausanne (CHUV) davon in Kenntnis zu setzen - obwohl die beiden Spitäler im Dezember eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet hatten.
Die Jungen Grünen zeigen sich enttäuscht darüber, dass ihre Mutterpartei rund 10 000 Franken von der AXA Winterthur annimmt. Firmen sollten keine direkten Spenden an Parteien ausrichten, meint Parteipräsident Andreas Lustenberger.
Zwei Wochen vor dem Beginn des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos beklagt sich WEF-Gründer Klaus Schwab über die mangelnde Gastfreundlichkeit im Bündner Ferienort. Die Gastfreundschaft habe leider nicht die ganze Bevölkerung durchdrungen.
Der Freisinnige Thomas Hefti hat am Sonntag im Kanton Glarus den Ständeratssitz der FDP verteidigen können. Der Landrat und Gemeindepräsident von Glarus Süd entschied die Ersatzwahl für den verstorbenen Pankraz Freitag klar für sich. Eine Schlappe kassierte BDP-Präsident und Nationalrat Martin Landolt.
Die SBB haben in Sachen Pünktlichkeit das für 2013 gesetzte Ziel verfehlt: Landesweit erreichten 87,5 Prozent der Reisenden ihr Ziel höchstens 3 Minuten zu spät. Die SBB hatten sich für 2013 das Ziel gesetzt, 89 von 100 Passagieren pünktlich ans Ziel zu bringen.
Ueli Maurer will das Volk aus taktischen Gründen so schnell wie möglich über den Gripen-Kauf abstimmen lassen. Gripen-Gegner befürchten ein Paket mit der Pädophilen-Initiative. Das könnte dem Gripen zum Erfolg verhelfen.
Die CVP hat sich am Samstag in Bern gegen drei nationale Initiativen ausgesprochen: Die Partei will Abtreibungen weiterhin von der Grundversicherung bezahlen lassen und ist gegen einen nationalen Mindestlohn. An der Pauschalbesteuerung will sie festhalten.
Die BDP sagt Nein zur Mindestlohninitiative, über die das Schweizer Volk voraussichtlich im Mai abstimmen wird. Das Volksbegehren wolle nichts anderes als den Einfluss des Staates auf die Wirtschaft verstärken, waren sich die rund 160 anwesenden Delegierten am Samstag einig.
Die Probleme bei den neuen SBB-Doppelstockzügen sind gravierender als angenommen. Der SBB-Verwaltungsrat ist sehr besorgt. Weil den SBB Rollmaterial fehlt, werden sich die Komfortunterschiede für viele Kunden vergrössern.
Eine Mehrheit der Stimmbürger spricht sich derzeit gegen die SVP-Zuwanderungsinitiative aus. Dies zeigt eine Umfrage vier Wochen vor der Abstimmung. Bei der Bahnvorlage FABI sind die Befürworter in der Überzahl, bei der Abtreibungsfinanzierung zeichnet sich ein Nein ab.
Der ehemalige Solothurner Regierungsrat Christian Wanner hat sich nicht strafbar gemacht, weil er 2012 rund 107'000 Franken Sitzungsgelder nicht an die Staatskasse ablieferte. Zu diesem Schluss kommt die Staatsanwaltschaft Solothurn. Sie eröffnet keine Strafuntersuchung.
Das Bundesgericht hat das verschärfte Hooligan-Konkordat in weiten Teilen als verfassungskonform beurteilt. In zwei Punkten hat das Gericht den Gegnern Recht gegeben.
Der Tessiner Ständerat Filippo Lombardi ist der einzige Kandidat für das Fraktionspräsidium der CVP. Dies teilte die Fraktion am Freitag mit. Lombardi dürfte damit Nachfolger von Urs Schwaller werden. Die Wahl findet in einer Woche statt.
Der Entscheid des Bundesgerichts zum verschärften Hooligan-Konkordat bewegt die Gemüter. Gegner wie Befürworter interpretieren die Erwägungen der höchsten Richter auf ihre Weise und beide Seiten sehen sich als Sieger.
Ende Jahr gab es in der Schweiz nochmals mehr Menschen ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,2 Prozent im November auf 3,5 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) am Freitag mitteilte. Im Dezember des Vorjahres lag die Arbeitslosenquote noch bei 3,3 Prozent.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) und die Zürcher Jungsozialisten (JUSO) haben sich am Donnerstag vor Handelsgericht geeinigt. Die ZKB klagte gegen die JUSO, die beim Abstimmungskampf für die 1:12-Volksinitiative auf einer Website einen neuen ZKB-CEO suchten.
Auf den Schützen, der in Graubünden illegal einen Jungwolf erschoss, ist eine Belohnung ausgesetzt worden. Die Gruppe Wolf Schweiz will bis zu 10'000 Franken bezahlen für Hinweise, die zur Ergreifung der Täterschaft führen.
Die Gemeindebehörden von Bonstetten und eine beigezogene Psychologin müssen sich für die Ermordung eines Knaben durch seinen Vater definitiv nicht strafrechtlich verantworten. Das Bundesgericht hat die Beschwerde der Mutter des getöteten Kindes abgewiesen.
78'000 Franken sind im vergangenen Jahr dank den neu eingeführten Strich-Tickets in die Zürcher Stadtkasse geflossen. Gut 30'000 Franken waren es im Niederdorf, fast 40'000 am Sihlquai, der Ende August als Strichmeile aufgehoben wurde, und 8000 Franken vom Strichplatz in Altstetten.