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Mittwoch, 01. Januar 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nationalratspräsident Lustenberger trägt den offiziellen Titel, doch Bundespräsident Burkhalter darf zu Neujahr am TV reden. Im Ringen um die Nummer 1 haben beide ihre Argumente.

2014 stehen gleich drei aussenpolitische Abstimmungen an, die das Verhältnis mit der EU beeinflussen werden. Schlüsselfigur ist Yves Rossier, Schweizer Chefunterhändler.

Zehn Prozent mehr Leute als letztes Jahr haben sich im Dezember vom Fahrdienst Nez Rouge nach Hause fahren lassen. Freiwillige Fahrer waren es allerdings weniger.

Die Schweiz sitzt ab heute zum zweiten Mal der einflussreichen Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor. Die gesetzten Themen sind durchaus schweizerisch.

Vom Bundesratszimmer mit freiem Blick auf die Welt: Das neue Bundesratsfoto zeigt die Landesregierung als offen. An vorderster Front Bundespräsident Didier Burkhalter.

Ueli Maurer weibelte im Jahr 2013 als Bundespräsident für den Gripen und Olympia, eröffnete und schloss ein Facebook-Konto und beleidigte einen Kameramann als «Aff».

Durstig und einsam: Trotz den schwierigen Haftbedingungen im russischen Gefängnis hat der Greenpeace-Aktivist Marco Weber die Hoffnung nie aufgegeben.

In weniger als einer Woche haben sich schweizweit sieben tödliche Lawinenunfälle ereignet: ungewöhnlich viel. Grund ist der extrem ungünstige Aufbau der Schneedecke.

Viele Schweizer begrüssen das neue Jahr mit Böllerschüssen, Raketen-Bouquets und Vulkanen. Wir verraten Ihnen die heissesten Feuerwerk-Trends - und wer sie kauft.

Weisse Socken, rote Unterhosen und Whiskey: Mit diesen Tipps aus aller Welt winken 2014 Liebe und Reichtum. Dafür sind allerdings noch einige Vorbereitungen nötig.

Michail Chodorkowski hat die Schweiz um ein Visum ersucht, das ihm nun bewilligt wurde. Er will bereits im Januar in die Schweiz einreisen.

Die erste Umfrage sagt der SVP-Initiative gegen die Einwanderung einen Dämpfer voraus: Nur 36 Prozent stimmen zu. Fraktionschef Adrian Amstutz gibt sich noch nicht geschlagen.

Er hat es noch in diesem Jahr geschafft: Greenpeace-Aktivist Marco Weber ist wieder zu Hause. Am Dienstag will er an einer Pressekonferenz über seine Erlebnisse berichten.

Nur 36 Prozent der Stimmbürger wollen die Zuwanderungsinitiative gemäss einer Umfrage annehmen. Doch sowohl die SVP als auch ihre Gegner haben noch Asse im Ärmel.

Mit Offenheit und viel Profil packt der Bundesrat die politischen Herausforderungen des nächsten Jahres an. Daran lässt das offizielle Bundesratsfoto 2014 keinen Zweifel. Entstanden ist das Bild dort, wo die Landesregierung sonst arbeitet.

Die Fahrteams von Nez Rouge haben über die Festtage gegen 26'500 Menschen sicher nach Hause begleitet, die sich nicht mehr im Stande fühlten, ihr Auto zu lenken. Die 8218 eingesetzten Fahrerinnen und Fahrer legten dabei mehr als eine halbe Million Kilometer zurück.

Bundespräsident Didier Burkhalter hat in seiner Neujahrsansprache für eine weltoffene Schweiz und die Erneuerung des bilateralen Wegs mit der EU geworben. Die Zukunftsperspektiven der Schweiz hingen von der Qualität der Beziehungen zum Ausland ab, sagte er.

Fast tausend Personen haben am Morgen in Genf den 200. Jahrestag des Abzugs von Napoleons Truppen und die Rückkehr der Stadt in die Unabhängigkeit gefeiert. Die Feier bildet den Auftakt für die 200-Jahr-Feiern zur Aufnahme des Kantons Genf in die Eidgenossenschaft.

Die Wirtschaftskrise sowie Überkapazitäten an Kraftwerken drückten die Preise auf dem Strommarkt. Während sich die Grossverbraucher über die tiefen Preise freuen, wachsen die Probleme für Produzenten, Netzbetreiber und Regulatoren. Das Crash-Risiko steigt. Eine Analyse.

Der Comedy-Auftritt des Berner Stadtpräsidenten und SP-Nationalrats Alexander Tschäppät im "Das Zelt" vor zweieinhalb Wochen hat ein juristisches Nachspiel. Wegen der Witze über Italiener hat ein pensionierter Basler Jurist Strafanzeige gegen Tschäppät eingereicht.

Die Angehörigen eines an Asbest-Krebs verstorbenen Mannes haben Anspruch auf Opferhilfe. Laut Bundesgericht haben sich die 1972 verantwortlichen Personen der Eternit AG strafbar gemacht, als sie den damaligen Schüler in seinem Ferienjob Asbeststaub ausgesetzt haben.

Der Greenpeace-Aktivist Marco Weber ist wieder zurück in der Schweiz. Die Umweltorganisation lud am Montag die Medien zu einer Medienkonferenz in Zürich ein. Am Dienstag wird Weber über seine Erlebnisse in Russland berichten.

Gewerbeverbands-Direktor Hans-Ulrich Bigler will die Erbschaftssteuerinitiative für ungültig erklären lassen. Sie verstosse gegen den Grundsatz der Einheit der Materie und sei damit nicht verfassungskonform, sagte Bigler in einem Interview der "SonntagsZeitung".

In der Affäre um den von seinen Kollegen in La Chaux-de-Fonds faktisch abgesetzten SVP-Gemeinderat Jean-Charles Legrix wird wohl das Bundesgericht das letzte Wort haben. Gemeindepräsident Pierre-André Monnard (FDP) kündigte an, den Entscheid des Kantonsgerichts in Lausanne anzufechten.

Die Zuwanderungsinitiative der SVP wird gemäss einer Umfrage von 53,5 Prozent der Stimmberechtigten abgelehnt. Nur gerade 36 Prozent unterstützen das Begehren, über das am kommenden 9. Februar abgestimmt wird. Trotzdem gibt sich SVP-Stratege Christoph Blocher zuversichtlich.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann schaut zuversichtlich in die Zukunft. Unschön sei aber, dass die Wirtschaft vor allem wegen der Zuwanderung wachse und nicht wegen Effizienzsteigerungen.

Dilma Rousseff, die seit Januar 2011 als Präsidentin Brasiliens amtiert, wird im kommenden Januar zum erstem Mal am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teilnehmen. Dies gab die brasilianische Regierung bekannt.

Bundespräsident Didier Burkhalter wird im Februar die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in Berlin treffen. Themen der Gespräche dürften unter anderem Steuerfragen sowie der schwelende Fluglärmkonflikt sein.

Der Gripen kommt voraussichtlich im nächsten Mai vors Volk. Verteidigungsminister Ueli Maurer nutzte seinen traditionellen Medientag in der Altjahrswoche, um die Kampagne für die Referendumsabstimmung zu eröffnen.

Ende November haben 1,886 Millionen Menschen ohne Schweizer Pass dauerhaft in der Schweiz gelebt. Sowohl im Oktober als auch im November sind mehr Ausländerinnen und Ausländer zugewandert als abgewandert.

Der wegen einer teuren Sonderbehandlung bekannt gewordene junge Straftäter "Carlos" muss vorderhand im Massnahmenzentrum Uitikon (MZU) bleiben. Das Zürcher Obergericht hat die Beschwerde des 18-Jährigen gegen die vorsorgliche Versetzung nach Uitikon abgelehnt.

Der als "Uzi-Killer" bekannt gewordene Doppelmörder erhält zumindest vorerst keine begleiteten Hafturlaube. Das Bundesgericht hat das Aargauer Verwaltungsgericht zurückgepfiffen und verlangt eine vertiefte Neubeurteilung.

Einzelne Angestellte der Swisscom können im kommenden Jahr bis zu zehn zusätzliche Ferientage beziehen. Wer vom Angebot Gebrauch machen will, bekommt im folgenden Monat allerdings weniger Lohn.

Das Bundesgericht macht sich mit einem Grundsatzurteil stark für den Kampf gegen Lichtverschmutzung: Laut den Richtern in Lausanne dürfen Hausbesitzer verpflichtet werden, Zierbeleuchtung um 22 Uhr auszuschalten. Grosszügigere Regeln können an Weihnachten gelten.