Dilma Rousseff, die seit Januar 2011 als Präsidentin Brasiliens amtiert, wird im kommenden Januar zum erstem Mal am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos teilnehmen. Dies gab die brasilianische Regierung bekannt.
BERN. Bundesrat Johann Schneider-Ammann schaut zuversichtlich in die Zukunft. Unschön sei aber, dass die Wirtschaft vor allem wegen der Zuwanderung wachse und nicht wegen Effizienzsteigerungen.
Bundespräsident Didier Burkhalter wird im Februar die deutsche Kanzlerin Angela Merkel in Berlin treffen. Themen der Gespräche dürften unter anderem Steuerfragen sowie der schwelende Fluglärmkonflikt sein.
Der Gripen kommt voraussichtlich im nächsten Mai vors Volk. Verteidigungsminister Ueli Maurer nutzte seinen traditionellen Medientag in der Altjahrswoche, um die Kampagne für die Referendumsabstimmung zu eröffnen.
Ende November haben 1,886 Millionen Menschen ohne Schweizer Pass dauerhaft in der Schweiz gelebt. Sowohl im Oktober als auch im November sind mehr Ausländerinnen und Ausländer zugewandert als abgewandert.
Der wegen einer teuren Sonderbehandlung bekannt gewordene junge Straftäter "Carlos" muss vorderhand im Massnahmenzentrum Uitikon (MZU) bleiben. Das Zürcher Obergericht hat die Beschwerde des 18-Jährigen gegen die vorsorgliche Versetzung nach Uitikon abgelehnt.
Der als "Uzi-Killer" bekannt gewordene Doppelmörder erhält zumindest vorerst keine begleiteten Hafturlaube. Das Bundesgericht hat das Aargauer Verwaltungsgericht zurückgepfiffen und verlangt eine vertiefte Neubeurteilung.
Einzelne Angestellte der Swisscom können im kommenden Jahr bis zu zehn zusätzliche Ferientage beziehen. Wer vom Angebot Gebrauch machen will, bekommt im folgenden Monat allerdings weniger Lohn.
Das Bundesgericht macht sich mit einem Grundsatzurteil stark für den Kampf gegen Lichtverschmutzung: Laut den Richtern in Lausanne dürfen Hausbesitzer verpflichtet werden, Zierbeleuchtung um 22 Uhr auszuschalten. Grosszügigere Regeln können an Weihnachten gelten.
Ein Föhnsturm hat dieses Jahr all jenen einen Strich durch die Rechnung gemacht, die auf weisse Weihnachten gehofft hatten. Dafür meldete sich der Winter am Stephanstag mit viel Schnee zurück.
Der Weihnachtsrummel hat auch der Post viel Arbeit beschert. Sie hat vom 1. Dezember bis zum Weihnachtstag insgesamt 17 Millionen Pakete ausgetragen - ein Rekord. In der Woche vor Weihnachten wurden in Daillens, Frauenfeld und Härkingen fast täglich über eine Million Pakete verarbeitet.
Der WWF hat das Nashorn zum Verlierer des Jahres 2013 erkoren - allein in Südafrika wurden in diesem Jahr 919 Nashörner gewildert. Aber nicht nur der Mensch, sondern auch der Klimawandel bedroht Tiere. In der Schweiz kämpft etwa die Nidwaldner Haarschnecke ums Überleben.
Schweizerinnen und Schweizer spenden grosszügig - und bleiben oft einer Organisation treu. Doch gerade kirchliche Hilfswerke kämpfen mit Mitgliederschwund. Und allen stellt sich die Frage, wie weit man beim Fundraising gehen kann.
Die Schweizer Herzchirurgen wollen zur Qualitätskontrolle ein neues nationales Register über die Operationen einführen. In Zukunft sollen alle Eingriffe wie etwa Bypass- und Herzklappenoperationen sowie Operationen an der Hauptschlagader in dem Register erfasst werden.
Auf dem Neuenburgersee könnten bald einmal drei Inseln mit Solarpanels schwimmen. Der Kanton Neuenburg hat Beschwerden der Berufsfischer gegen das Projekt der Neuenburger Energiefirma Viteos abgewiesen.
Nicht überall in der Schweiz muss zum Arzt, wer sich gegen Grippe impfen lassen will. In fünf Kantonen können auch Apotheken impfen, wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind. Das Angebot gibt es in Zürich, Basel-Landschaft, Solothurn, Neuenburg und im Tessin.
Die Verurteilung des Bauern und grünen Zürcher Kantonsrats Urs Hans wegen Impfverweigerung und fahrlässiger Tierquälerei ist definitiv. Das Bundesgericht hat seine Beschwerde gegen das Urteil des Zürcher Obergerichts abgewiesen.
Ein Datendiebstahl bei der dänischen Polizei betrifft auch die Schweiz. Im Jahr 2012 hatten sich Hacker Zugriff verschafft auf das Schengener Informationssystem (SIS).
Der Walliser Finanzdirektor Maurice Tornay (CVP) gerät wegen einer Steueraffäre unter Druck. Ein Weinhändler, gegen den Ermittlungen wegen Steuerdelikten laufen, hatte die Dienste von Tornays Treuhandbüro in Anspruch genommen. SP und FDP fordern vom Finanzdirektor Transparenz und bessere Kommunikation.
Das Bahnprojekt FABI findet breite Unterstützung und hat Befürworter in allen grossen Parteien. Ein Komitee aus SVP-Politikern und Autoimporteuren bekämpft jedoch die Vorlage, über die am 9. Februar abgestimmt wird.
Bei einem Auftritt im «Comedy Club» bezeichnete der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät Südländer als faul und arbeitsscheu. Dafür hagelt es nun Kritik.
SVP-Parteipräsident Toni Brunner wehrt sich gegen den Vorwurf, Secondos bei der Jobsuche gegenüber Schweizern benachteiligen zu wollen. Secondos Plus befürchtet dennoch eine Klassenteilung.
Pummlige «Spitzensportler», vergessene Handys und Spuren im Schnee: Einige Kriminelle haben sich im vergangenen Jahr bei ihren Taten so richtig doof angestellt.
In der Nacht auf Samstag ist es in der Langstrasse zu einer Schlägerei gekommen. Laut einem Leserreporter waren mindestens 20 Personen involviert.
Fast 1.89 Millionen Menschen ohne roten Pass leben in der Schweiz. In den letzten beiden Monaten wuchs die ausländische Bevölkerung durchschnittlich.
Schnee, Sonne und kühle Temperaturen - der Winter hält was er verspricht. Und der Dezember kompensierte so manchen Sonnenarmen-Monat des Jahres.
Immer mehr Junge wollen raus aus den sozialen Netzwerken. 20 Minuten hat mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gesprochen, die den Schritt gewagt und ihr Profil gelöscht haben.
Der Gripen kommt voraussichtlich im Mai vors Volk. Verteidigungsminister Ueli Maurer hat schon mal den Abstimmungskampf eröffnet.
Die spiegelglatten Fahrbahnen führten am Freitag vielerorts zu Unfällen. Mit gleich sechs Vorfällen besonders betroffen war der Kanton Aargau. Es gab mehrere Verletzte.
Das Wallis schickt seine Beamten bereits mit 62 in Rente - und kassiert Millionen aus dem Finanzausgleich. Dagegen wehrt sich jetzt der Zuger Nationalrat Bruno Pezzatti.
Das Bundesgericht hat ein Grundsatzurteil gegen Lichtverschmutzung gefällt. Ein Ehepaar im Kanton Aargau muss seine üppige Weihnachtsbeleuchtung um 22 Uhr abschalten.
Der Sparsame fährt im Zuge. Das zeigt eine neue Studie des Verkehrsexperten Thomas Sauter. Er glaubt, dass die Leute in Zukunft noch mehr Bahn fahren und weniger fliegen werden.
Juristen und Linke schlagen Alarm: Die SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung bevorzugt Stellensuchende mit Schweizer Pass. Das Nachsehen haben die Secondos.
Die Zahl der Wintersportler schmilzt von Jahr zu Jahr. Deshalb schrumpft auch die Zahl der Logiernächte in den Wintersportgebieten. Diese kämpfen ums Überleben.