Die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat lehnt es ab, Steueramtshilfe auf Basis gestohlener Daten zu ermöglichen. FDP-Nationalrat Ruedi Noser hat aber eine Idee, wie die Blockade von fast 500 Amtshilfegesuchen aus Indien zu beenden ist.
Der CEO der Basler Verkehrsbetriebe ist per sofort freigestellt worden, nachdem sich Vorwürfe der sexuellen Belästigung bestätigt haben. Nun hat sich die Geschäftsprüfungskommission in die Affäre eingeschaltet.
Für die Gegner des Volksbegehrens zur Abtreibungsfinanzierung wollen die Initianten das Rad wieder zurückdrehen, was für die Frauen gefährlich sei.
Die tiefen Strompreiseverhindern Investitionen in die Wasserkraft. Laut einer Studie des Bundes ist eine Entspannung noch lange nicht in Sicht.
In der kleinen Kammer endet heute eine 165-jährige Tradition. Ab März gilt Knopfdrücken statt Handheben. Einige hoffen auf eine Disziplinierung des Rates.
Nach der «Lex USA» lehnt der Nationalrat auch die «Lex Frankreich» ab. Kein Vertrag sei immer noch besser als dieser schlechte Vertrag, lautet das Verdikt über das Erbschaftssteuerabkommen mit Paris.
Der Voranschlag 2014 verordnet dem Bundesrat Einsparungen von 150 Millionen Franken. Eine bürgerliche Mehrheit des Parlaments will die lineare Budgetkürzung als Wink an die Verwaltung verstanden wissen, den Gürtel angesichts der sich verdüsternden Finanzlage des Bundes enger zu schnallen.
In seinem Buch über Elisabeth und Hans W. Kopp stellt René Lüchinger den Rücktritt der ersten Bundesrätin ins Zentrum. Skandalöses sieht er vor allem beim Verhalten der Kritiker in Politik und Medien.
Der Solothurner Ständerat Pirmin Bischof kandidiert nicht für die Nachfolge von CVP-Fraktionspräsident Urs Schwaller. Dies hat er seiner Fraktion am Mittwoch per E-Mail mitgeteilt, welches der NZZ vorliegt.
Ohne Erfolg haben vier Kantone aus der Nordwestschweiz die Auflösung der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz (D-EDK) gefordert. Doch die Zahl der diversen Gremien im Bildungswesen soll langfristig reduziert werden.
Sie kämpft, und dies immer mit vollem Einsatz: SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer über parteiinterne Streitereien, grosse Ungerechtigkeiten und flüchtige Siege.
Linke und Bürgerliche kritisieren die aufgewärmte Apfelbaum-Kampagne gegen die SVP-Zuwanderungs-Initiative. Das sei erst der Anfang, wehrt sich Economiesuisse.
Vor Ferien und Feiertagen sind Kriminelle in Zügen und an Bahnhöfen besonders aktiv. Ein SBB-Sprecher gibt Tipps, wie Sie sich vor ihnen schützen können.
Der Nationalrat will kein Erbschaftssteuerabkommen mit Frankreich. Mit 122 zu 53 Stimmen schickt er den Vertrag bachab.
Um sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, brauchen Kinder Mythen, sagt Psychologe Allan Guggenbühl. Er kritisiert den Lehrplan 21, der zu sehr auf Rationales setze.
Christian Wasserfallen hat sich zum Vize-Präsidenten der FDP gemausert. 20 Minuten sprach mit ihm über Vorbilder, den Tod seines Vaters und seine Ähnlichkeit mit einem Royal.
Die Grünliberalen um Kathrin Bertschy wollen sämtliche Lebensgemeinschaften für alle Menschen öffnen - unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Jeder zehnte Deutschschweizer kauft keine Weihnachtsgeschenke und wünscht sich nichts. Sind wir schenk-müde geworden? Sagen Sie es uns in der Umfrage.
Der Nationalrat will keinen gesetzlich geregelten Mindestlohn von 4000 Franken. Er hat die Mindestlohn-Initiative deutlich mit 128 zu 59 Stimmen abgelehnt.
Freche Aktion: Weil Hans Fehr eine Putzhilfe illegal beschäftigt haben soll, wird der SVP-Nationalrat jetzt unfreiwillig zum Werbe-Gesicht.
Vogel-Besitzer und Käse-Freunde, aufgepasst: Beim Raclette-Plausch immer den Wellensittich wegsperren. Die Vögel können an den freigesetzten Dämpfen sterben.
Im Kanton Schaffhausen haben Jäger eine gespannte Tellerfalle entdeckt, die offenbar den Zugang zu einem illegalen Autolager verhindern sollte. Das Gerät ist hochgefährlich und verboten.
Thomas Minder ist für die Masseneinwanderungs-Initiative und verurteilt Unternehmen, die im Ausland Fachkräfte suchen. Seine Firma Trybol schreibt aber Stellen in Deutschland aus.
Frauen stehen sich auf der Karriereleiter gegenseitig im Weg. Das sagt das Netzwerk «Business and Professional Woman» und ruft jetzt zu mehr Solidarität auf.