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Sonntag, 03. November 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Person im Wallis hatte letzten August 2013 bei Euromillions 115,8 Millionen Franken gewonnen. Doch noch immer wurde der Gewinn nicht eingelöst.

Der Samstag zeigte sich in vielen Teilen der Schweiz im schönsten Herbstwetter. Morgen hingegen fegen Stürme über das Land.

Anstatt sich auf ihren Schulalltag vorzubereiten, müssen sich angehende Lehrer offenbar zunehmend mit Forschungsfragen herumschlagen. Leidtragende seien die Schüler, befürchten Politiker.

Die Polizei wollte in der Nähe von Baden einen zu schnellen Autofahrer anhalten. Dieser flüchtete jedoch vor der Polizeikontrolle. Erst eine Kollision konnte ihn stoppen.

Vom belächelten «Widmer-Schlumpf-Fanclub» zur etablierten Mittepartei: Experten und politische Gegner ziehen Bilanz zum 5-jährigen Bestehen der Partei.

In Genf hört die NSA mit - doch in Bern gäbe es viel mehr zu holen. 20 Minuten liess eine Drohne aufsteigen, um sich ein besseres Bild vom Dach der US-Botschaft in der Bundesstadt zu machen.

Bisher konnten Autofahrer beim Ergebnis eines Alkohol-Atemtests einen Toleranz-Abzug von 20 Prozent verlangen. Das Bundesgericht macht nun dieser Praxis ein Ende.

Der Streit um die Rettungseinsätze und die Kritik am hohen Lohn des Rega-Chefs haben der Rega offenbar nicht geschadet: Die Anzahl der Gönner hat einen Rekordstand erreicht.

Das Bundesamt für Gesundheit entlastet die obligatorische Krankenpflegeversicherung - und verbilligt rund 500 Medikamente. Damit nähern sich die Preise jenen im Ausland an.

Mit der Luxusbehandlung ist es für den Straftäter «Carlos» vorbei. Seit Anfang September sitzt er in Haft. Was mit ihm geschehen soll, weiss keiner.

Nachdem 2012 ein Mitarbeiter des Nachrichtendienstes Daten gestohlen hatte, wurde Kritik am Sicherheits-Konzept laut. Dieses möchte der Bundesrat nun verbessern.

Johann Schneider-Ammann kämpft mit Vehemenz gegen die 1:12-Initiative. Der Wirtschaftsminister über seinen Lohn, Empörung über Abzocker - und das Erfolgsmodell Schweiz.

Halloween-Streiche hielten vergangene Nacht die Polizisten auf Trab. Der grösste Sachschaden entstand durch eierwerfende Jugendliche.

Der 66-jährige Schweizer Hotelier Rudolf K.* wurde in Kambodscha wegen Sex mit minderjährigen Buben verhaftet. Er ist ein Wiederholungstäter.

Die Tochter einer US-Firma digitalisiert in Urdorf Solothurner und Neuenburger Steuererklärungen. Die Daten seien vor Zugriffen aus den USA geschützt, heisst es bei der Firma und den Kantonen.

Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer fordert Abklärungen dazu, ob die Schweiz Edward Snowden aufnehmen könnte. Ständerat Alex Kuprecht ist gegen eine Zusammenarbeit mit dem Whistleblower.

Bei der Deza rumort es nach den personellen Abgängen weiter: Mit dem Geld für Entwicklungshilfe müssen auch Botschafterlöhne inklusive Ausgaben berappt werden.

Am ihrer Delegiertenversammlung hat sich die BDP klar gegen die Familieninitiative der SVP gestellt. Eveline Widmer-Schlumpf kritisierte das «Giesskannen-Prinzip», zu welchem die Initiative führen würde.

Bundesrichter Andreas Zünd plädiert für mehr Gelassenheit gegenüber dem Strassburger Gerichtshof. Die Kritik am Urteil zur Ausschaffungsinitiative könne er verstehen.

Sammelt der amerikanische Geheimdienst in Zürich Daten? Genau dies behauptet laut einem Zeitungsbericht ein ehemaliger hochrangiger NSA-Mitarbeiter.

In drei Jahren werden die Züge mit 200 Kilometern pro Stunde durch den Gotthard-Basistunnel rasen. Fast zwanzig Jahre wird man gebaut haben, damit sie die Strecke in 18 Minuten zurücklegen.

Die Schweiz soll zusammen mit 21 anderen Ländern bei den Vereinten Nationen eine Resolution einbringen. Diese soll globale Standards gegen Cyberspionage bringen.

Schweizer Parlamentarier möchten von Edward Snowden erfahren, wie die US-Geheimdienste in ihrer Abhörstation in Genf operieren – und wen sie in der Schweiz ausspionieren.

Der Staat kann seine Bürger über Steuervergünstigungen diskret und einigermassen wirkungsvoll steuern. Bald sind es aber so viele, dass sie sich gegenseitig neutralisieren – und den Staat Milliarden kosten.

Bei Politikern sind Steuervergünstigungen äusserst beliebt, denn sie können damit nichts falsch machen.

Vom Wahlverein für Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf zur eigenständigen Mittepartei: Auf die SVP-Dissidenten warten trotz Erfolgswelle grosse Herausforderungen.

Ist der Lehrplan 21 zu viel des Guten? Heinz Bäbler von «Schule und Elternhaus Schweiz» nimmt Stellung – und wünscht sich Turnunterricht in einer Fremdsprache.

Dass die BKW das Atomkraftwerk Mühleberg schliesst, heisst nicht, dass sie andere Pläne begräbt. Auch andere Stromkonzerne wollen weiter bauen.

Mit dem Kurznachrichtendienst ist der Stammtisch global geworden. Bloss: Muss mich das wirklich interessieren?

Die deutschen Sozialdemokraten zeigen sich bereit, das gescheiterte Steuerabkommen mit der Schweiz neu zu verhandeln. Gemäss Ueli Maurer ist auch der Bundesrat offen für eine neue Runde am Verhandlungstisch.

Die Aufsichtskommission über die Waadtländer Justiz ist nicht zufrieden mit den gezogenen Schlüssen aus dem Tötungsdelikt Marie. Sie will ein Verfahren gegen die Richterin, die den Freigang des Täters erlaubte.

Die FDP sieht die Personenfreizügigkeit in Gefahr. Statt des «linken Bluffs» brauche es «echte Lösungen». Philipp Müller will weitere Regulierungen im Arbeitsmarkt mit allen Mitteln verhindern.

Fahrzeuglenker können auf dem Ergebnis der Atem-Alkoholprobe keinen Toleranzabzug mehr verlangen. Das hat das Bundesgericht entschieden.

Insgesamt 800 Medikamente hat der Bund bezüglich Preis mit anderen Ländern verglichen. Jetzt wird gehandelt – Sparpotential 200 Millionen Franken.