Erst wenige Monate im Amt, muss der Tessiner Lega-Staatsrat Michele Barra grossen Widrigkeiten trotzen. Die mutmassliche Erpressung eines Bordellbetreibers könnte einen Politskandal heraufbeschwören. Zudem ist Barra ernstlich erkrankt.
Seit Mittwoch wird ein neuerNotfall-Dieselmotor für das AKW Beznau eingebaut. Diese Massnahme wirkt sich auch auf die Laufzeit-Debatte aus.
Es soll nun doch keine Lieferung von Schweizer Bankdaten ins Ausland geben, wenn das ausländische Amtshilfegesuch auf gestohlenen Daten beruht.
Der Kanton Aargau ist eine wahre Schatztruhe mit einerganzen Reihe von schmucken Altstädten. Viele Städtchen haben sich in den letzten Jahren herausgeputzt. Dies will man nun dem Rest der Schweiz zeigen.
Die Verhinderungspolitik der Gemeinde Laax gegen eine neue Asylunterkunft ist vorläufig gestoppt worden. Die Gemeinde ist vor Verwaltungsgericht unterlegen. Nun hofft der Kanton auf Einsicht.
Stephan Schmidheiny hat vor Bundesgericht keinen Erfolg gehabt. Er kritisierte eine Sendung des Tessiner Fernsehens über italienische Asbestopfer.
Ab 1. November hat die Meldestelle für Geldwäscherei erweiterte Kompetenzen im Umgang mit ausländischen Partnerbehörden. Die Änderungen sind nötig, um die internationale Kooperation nicht zu gefährden.
Ventilklausel, Mindestlohninitiative und flankierende Massnahmen: Über diese Themen haben Bundesrat Johann Schneider-Ammann am Mittwochnachmittag in Brüssel mit EU-Sozial- und Beschäftigungskommissar László Andor gesprochen.
Der finnische Präsident Sauli Niinistö hat auf seinem zweitägigen Staatsbesuch in der Schweiz die Gemeinsamkeiten der beiden Länder betont. Und er will vermehrt mit der Schweiz zusammenarbeiten, wie er sagte.
Die Universität Zürich (UZH) muss den Sponsoringvertrag mit der UBS grossteils offenlegen. Dies hat die Rekurskommission der Zürcher Hochschulen (Reko) entschieden.
Franz-Peter Tebartz-van Elst, Bischof von Limburg, sorgt als Luxus-Bischof weltweit für Schlagzeilen. Wie lebt eigentlich der Bischof vor der eigenen Haustüre? Wir haben bei Felix Gmür, Bischof von Basel mit Amtssitz in Solothurn, nachgefragt.
Wo steht die CVP, und wohin geht sie? An einem Politabend der Amteipartei Thal-Gäu präsentierte der Politikexperte Michael Hermann seine Aussensicht. Fazit: Die CVP ist kein Auslaufmodell. Aber ihr Parteipräsident Darbellay ist ein Problem.
Die 2010 am Katzensee bei Zürich tot aufgefundene Frau ist nach Ansicht des Zürcher Bezirksgerichts vom Ehemann umgebracht worden. Der 55-Jährige, der nicht geständig ist, ist am Mittwoch in einem Indizienprozess wegen vorsätzlicher Tötung zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden.
Die Frau und die zwei Kinder eines im August nach Sri Lanka zurückgeschafften Tamilen befinden sich seit dieser Woche wieder in der Schweiz. Der Mann war unmittelbar nach seiner Ankunft in Sri Lanka verhaftet worden.
Bei Steuerdelikten soll die Schweiz anderen Staaten auch in Zukunft keine Amtshilfe leisten, wenn das Gesuch auf gestohlenen Daten basiert. Der Bundesrat verzichtet nach Kritik in der Vernehmlassung auf eine Lockerung der Regeln in diesem Punkt.
Der emeritierte ETH-Professor Jürg Martin Gabriel schlägt drei Schritte vor, um Katastrophen wie vor Lampedusa zu verhindern. Zudem soll Bundesrätin Simonetta Sommaruga mehr Migrationspartnerschaften mit afrikanischen Staaten eingehen.
Jung und schnell die Karriereleiter hoch – doch die nächste Stufe ist für sie versperrt wie sich beim CVP-Parteipräsidenten Christophe Darbellay zeigt. Doch nicht nur bei ihm.
Am 16. Oktober vor 30 Jahren brach SP-Bundesrat Willi Ritschard aus Luterbach auf dem Grenchenberg tot zusammen. Er war der erste Arbeiter im Bundesrat.
Die Schweiz und Finnland wollen ihre militärische Zusammenarbeit vertiefen. Das sagte Bundespräsident Ueli Maurer nach offiziellen Gesprächen mit dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö in Bern. Niinistö stattet der Schweiz am Dienstag einen zweitägigen Staatsbesuch ab.
«Diese Aktion hat gar nichts mit dem Gesundheitswesen zu tun»: Die Aargauer CVP-Nationalrätin und Gesundheitsexpertin Ruth Humbel ist erzürnt. Grund: Laut «Blick» schenkt die Walliser Krankenkasse Sodalis ihren Versicherten Fastfood-Gutscheine.
Die Schweiz hat am Dienstagnachmittag in Paris die OECD-Konvention unterzeichnet, die gegenseitige Amtshilfe und spontanen Informationsaustausch in Steuersachen vorsieht. Seine Unterschrift unter das Dokument setzte der Schweizer OECD-Botschafter Stefan Flückiger.
Die in der Schweiz ansässige Fifa kritisiert die Verschärfung des Korruptionsstrafrechts scharf. Dies, obwohl sie in einem wichtigen und entscheidenden Punkt wieder einmal verschont wurde.
Die Zahlen der Asylstatistik im dritten Quartal sprechen eine deutliche Sprache: 2013 wurden bisher 29 Prozent weniger Gesuche eingereicht als noch im Jahr zuvor. Vor allem die Gesuchszahlen aus Eritrea und Nigeria sind rückläufig.
Diese Woche geben die Delfine im Connyland ihre letzte Vorstellung. Wo sie genau hinkommen, halten die Verantwortlichen aus Angst vor militanten Tierschützern geheim.
Alleinerziehende sind fast fünf Mal häufiger von Armut betroffen als der Rest der berufstätigen Bevölkerung. Auch unter den Personen ohne Berufsausbildung und den Selbständigen sind überdurchschnittlich viele nicht in der Lage, ihre Existenz aus eigener Kraft zu sichern.
Sechs Drahtzieher der sexuellen Übergriffe auf eine 14-Jährige in Reiden LU sind vom Luzerner Jugendgericht schuldig gesprochen worden. Sie wurden zu bedingten Freiheitsstrafen zwischen vier und elf Monaten verurteilt. Zudem müssen sie eine ambulante Therapie besuchen.
Die Gruppe Wolf Schweiz hat wegen einer Aussage des Walliser Staatsratspräsidenten Maurice Tornay (CVP) Strafanzeige eingereicht. Tornay rief im Regionalfernsehen canal 9 gerade zu auf zur Wilderei.