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Sonntag, 29. September 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Weil die Läden immer später schliessen, kommen Heime nicht mehr an Gratisessen für Bedürftige. Eine neue Idee sieht vor, dass sich diese deshalb das Essen selbst abholen.

Oberst Partick Gauchat war für die Organisation der Vereinten Nationen zur Überwachung des Waffenstillstands (UNTSO) in Syrien tätig. Der Bürgerkrieg habe vieles verändert.

Bundespräsident Ueli Maurer blickt auf die kommenden Abstimmungen zur Zuwanderung und Personenfreizügigkeit. Er warnt vor Verlust der Eigenständigkeit.

Über 33 000 Kommentare in vier Tagen hat Rapper Patrick Miller auf seiner Facebook-Seite gesammelt. Sein Trick: 1000 Franken für den letzten Kommentar, aber ohne Frist.

Weil seine Tochter im Hallenbad einen Ohrring verloren hat, suchte Urs Zbinden mit einer Taucherbrille den Beckenboden ab. Dabei entdeckte er ein regloses Mädchen und rettete es.

Nicht nur Amerikaner, sondern auch Chinesen haben Probleme, die Schweiz und Schweden auseinanderzuhalten. Die beiden Länder haben deshalb eine Aufklärungskampagne lanciert.

Der neue Präsident des Wirtschaftsdachverbands, Heinz Karrer, provoziert die Väter der 1:12-Initiative. Ins selbe Horn stösst SVP-Nationalrat François Rime.

Der Billiganbieter Lidl hat die Lohnuntergrenze für seine Mitarbeiter auf 4000 Franken im Monat erhöht. Bereits im Dezember soll es mehr Geld geben.

Nirgends sitzen in den Gefängnissen so viele Ausländer wie in der Schweiz. Grund dafür seien laut Strafrechtlern rassistische Richter.

Das Burkaverbot verletzt die Religionsfreiheit und ist nicht im öffentlichen Interesse, sagt Staatsrechtler Urs Saxer. SP, SVP und CVP planen derweil neue Verbots-Vorlagen.

Ein Grossteil der Schweizer Städte rechnet im nächsten Jahr mit einem hohen Defizit. Winterthur wird die Steuern erhöhen, weitere Städte werden folgen.

Nach drei Jahren gibt David Roth das Präsidentenamt der Jungsozialisten ab - per März 2014. Bis dahin will er aber noch für die 1:12-Initiative «Vollgas» geben.

Die Pädophilen-Initiative kommt 2014 vors Volk. Die Gegner warnen vor lebenslangen Berufsverboten aufgrund von Jugendlieben. «Doktor Sex» erklärt die Problematik.

Über die Tarifordnung möchte Gesundheitsminister Berset die Hausarztmedizin fördern. Jährlich sollen 200 Millionen Franken fliessen. Woher das Geld kommen soll, ist noch unklar.

Mordfall Adeline, Bankraub am helllichten Tag, Grenzprobleme, ein Gefühl von Unsicherheit in breiten Kreisen: In Genf spielt die Aktualität den Populisten vom MCG kräftig in die Hände. Diese wollen sogar den Sprung in die Exekutive schaffen.

Churs Hochschule für Technik und Wirtschaft verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Sie passt Lehre und Forschung immer konsequenter den Bedürfnissen der Wirtschaft an.

Der Bund stellt immer mehr Aufenthaltsbewilligungen für Stellensuchende aus der EU aus. Jetzt wollen Nationalräte von links bis rechts die Dauer der Bewilligungen verkürzen.

Heinz Karrer, seit wenigen Wochen Präsident des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse, wirft sich in den Abstimmungskampf gegen die 1:12-Initiative der Jungsozialisten (Juso). Im Interview mit der «NZZ am Sonntag» unterstellt er ihnen implizit, nie gearbeitet zu haben.

Für viele stellt Weissrussland, die letzte Diktatur Europas, einen weissen Fleck auf der Karte dar. 991 Weissrussen leben in der Schweiz. Vier von ihnen malen die leere Stelle mit ihrer eigenen Lebenserfahrung aus.

Chiassos Sindaco Moreno Colombo rührt die Werbetrommel, um italienische Firmen anzulocken. Deren Interesse ist so gross, dass die Region Lombardei Gegenmassnahmen ergreift.

Das Parlament hat sich in der ersten Hälfte der laufenden Legislatur nach links bewegt. Zugleich sind in einzelnen Themen die Positionen nach rechts gerückt. Grösser geworden ist die Distanz zum Bundesrat.

Die diesjährige Jahreskonferenz der Deza hat ganz im Zeichen schwacher Staaten gestanden. Diese zählen weltweit zu den ärmsten. Zudem stellen sie ein Risiko für die internationale Sicherheit dar.

Die von der SP vorgeschlagene Verschärfung der Lex Koller stösst auf breiten bürgerlichen Support. Auch eine Mehrheit im Bundesrat scheint möglich.

Der Bundesrat macht erstmals von seinem Recht Gebrauch, sich in die Tarifverhandlungen einzumischen. Alain Berset steht jetzt vor der Herkulesaufgabe, zu entscheiden, auf wessen Kosten die Hausärzte gestärkt werden.