In der Uno laufen Vorarbeiten für die Ablösung der Millenniums-Entwicklungsziele. Der Bundesrat unterstützt Bestrebungen, die Armutsbekämpfung auf eine Agenda für Nachhaltigkeit in umfassendem Sinn auszuweiten.
Der Bund subventioniert einen Dokumentarfilm über SVP-Mann Christoph Blocher. Dies ärgert Politiker bereits vor der Premiere in Locarno.
Das Einkommen von Ärzten sei nicht mehr von öffentlichem Interesse, findet das Bundesamt für Sozialversicherung. Politiker widersprechen – und kündigen Widerstand an.
Weil er die Kandidatur eines Politikers mit «Bravo!» auf Twitter kommentierte, erhält ein SRF-Journalist einen Verweis der Chefredaktion.
Der Verein «SuccèSuisse» mobilisiert hinter den Kulissen gegen die «1:12»-Initiative. Der Verein selber will sich im Hintergrund halten, an die Front sollen seine inzwischen 600 Mitglieder.
Fast eine halbe Million Menschen sind in psychiatrischer Behandlung, der überwiegende Teil ambulant. Je nach Kanton bestehen grosse Unterschiede. Frauen gehen weit öfter in die Praxis eines Psychiaters als Männer.
Die FDP will die Vereinbarkeit von Landes- und Völkerrecht verbessern. Letzteres soll abgestuft behandelt und die Dynamik des Menschenrechtsgerichtshofs gebremst werden.
Die Polizei wird ab Herbst ein Genfer Quartier flächendeckend und rund um die Uhr mit Kameras überwachen. Es ist das erste Mal, dass in der Schweiz ein solches System in diesem Ausmass angewendet wird.
Experten und Politiker fordern mehr Investition in die Sicherheit bei den SBB. Der Präsident des Lokomotivführerverbands sieht das Problem darin, dass die «gesamte Verantwortung» auf den Lokführern laste.
Nach dem Zugunglück mit einem Todesopfer im Waadtland weist Andreas Meyer den Vorwurf, die Sicherheit vernachlässigt zu haben, von sich. Zudem übt der SBB-Chef Kritik am Bundesamt für Verkehr.
Nach den USA hat auch Interpol eine globale Warnung vor erhöhter Terrorgefahr herausgegeben – und den Grund dafür genannt. Die Schweiz reagiert ebenfalls.
63 überfahrene Rotlichter in sechs Monaten: Eine Statistik des Bundes und ein Brief der SBB werfen die Frage auf, ob Lokführer unter zu viel Zeitdruck stehen. Ihr Verbandspräsident nimmt Stellung.
Wo soll ein Mann hin, der unter seiner gewalttätigen oder ausfälligen Partnerin leidet? Im Kanton Aargau gibt es das einzige Männer- und Väterhaus der Schweiz. Die Bewohner seien keine Weicheier, betont der Gründer Oliver Hunziker.
Familienurlaub mal anders: Der Heimatschutz bietet Ferien in Baudenkmälern an. So auch im Bödeli-Huus in Bönigen, einem Doppelbauernhaus aus dem 18.Jahrhundert.
Helsana bietet ab 2014 die erste Privatversicherung für ambulante Spitalbehandlungen an: freie Wahl des Arztes, private Ruhezonen mit WLAN und minimale Wartezeiten am Behandlungstag.
Bundespräsident Ueli Maurer geht davon aus, dass der US-Geheimdienst auch in der Schweiz arbeitet. Es gibt Hinweise darauf, dass er dies von Leuk aus tun könnte.
In der Schweiz sind Züge, die Haltesignale überfahren, laut einem Bericht von «10vor10» recht zahlreich. Der Druck zur Pünktlichkeit ist hoch – das zeigt auch ein Brief der SBB an die Lokführer.
Von 17'000 zu 43'000 Einwohnern auf einen Schlag: Die Stadt Solothurn will mit ihrer Agglomeration fusionieren um Geld zu sparen. Ähnliche Pläne in Aarau haben es schwerer.
Ein Swiss-Pilot wurde beim Abflug in Zürich mit einem Laserpointer geblendet. Er übermittelte den Standort des Angreifers an den Flughafen. Dieser alarmierte die Polizei. Kurz darauf wurde ein Mann verhaftet.
Wie ist es möglich, dass ein Flüchtender einem Polizisten die Waffe aus dem Holster zieht und sich damit erschiesst? Genau das passierte gestern in Basel. Nun stellen sich Fragen.
Politforscher Michael Hermann hat die Geschäfte bis zur Mitte der Legislatur ausgewertet. Das Resultat: Die SVP verliert, Siegerin ist die Partei, welche seit Jahren Wähleranteile verliert.
Zur Halbzeit der Legislaturperiode 2011–2015: Nach der bisher betriebenen Politik der kleinen Schritte wird das Parlament nun um entscheidende Weichenstellungen ringen müssen.
Die Bundesräte nahmen den 1. August zum Anlass, über die Lage der Schweiz zu philosophieren – vor allem im Hinblick auf die Beziehungen zum Ausland.
Strahlender Sonnenschein, ein Bundeshaus mit offenen Türen und gastfreundliche Bauernhöfe: Die Schweizer haben es sich am Nationalfeiertag gut gehen lassen.
Die Schweiz sollte über Druckversuche aus dem Ausland nicht jammern. Eine Analyse.
Mehrere Jahre stritten das Bundesamt für Raumentwicklung und das Tessin über die Umnutzung von Rustici. Nun hat der Bund einen Rekurs aufgehoben. Doch die Auflagen für den Kanton sind strenger geworden.
Zum 1. August halten zahlreiche Politiker Festreden. Eveline Widmer-Schlumpf sprach sich für Offenheit in der Demokratie aus. Kämpferisch gaben sich Christoph Blocher und zwei Parteipräsidenten.