Meteonews warnt vor starkem Regen und Gewittern. Das Erdrutsch-Risiko steigt. Bereits wurde im Waadt eine Stadt lahmgelegt.
Nach dem Ja zum neuen Asylgesetz diskutieren Politiker darüber, wo die Zentren für renitente Asylsuchende stehen sollen. Im Fokus stehen dabei eher Berge als Städte.
Trittst im Morgenrot daher - Berner Schüler sollen hier künftig weitersingen können. SVP-Grossrätin Sabina Geissbühler verlangt, dass Kinder die Schweizer Landeshymne in der Primarschule lernen müssen.
Das klare Ja zur Asylgesetzrevision widerspiegle die Stimmung im Land, sagt Politologe Louis Perron im Interview. Auch viele linke Wähler hätten zugestimmt - wegen der Person Sommaruga.
Das Volk nimmt die Asylgesetz-Revision deutlich an und lehnt die Volkswahl-Initiative ebenso deutlich ab. Lesen Sie hier die Reaktion von Justizministerin Simonetta Sommaruga.
Die Gegner der Volkswahl-Initiative sprechen nach dem deutlichen Nein von einem «Waterloo für die SVP». Bei der Volkspartei übt man Selbstkritik, lobt aber die «sachliche Kampagne».
Ein Airbus A330 der Swiss touchierte am Samstag auf dem Rollfeld eine mobile Passagierbrücke. Von den 213 Passagieren wurde niemand verletzt, der Flug musste annulliert werden.
Ist Muster-Diplomat Stefan Flückiger gar nicht ausgetickt, als er in Paris von der Polizei gestoppt wurde? Das Verhalten des schiessenden französischen Polizeibeamten wird untersucht.
Die Tage des Wolfs im Goms sind wohl gezählt: Nachdem er acht weitere Schafe gerissen hat, ist das Hauptkriterium für einen Abschuss erfüllt. Schon am Montag könnten die Jäger grünes Licht bekommen.
Analog des gewalttätigen Pendants in England wollen Schweizer eine Swiss Defence League aufbauen. Ein Experte beurteilt die Urheber als harmlos, Schweizer Muslime sind dennoch alarmiert.
So denken die Wähler über die Volkswahl des Bundesrats. Wen hätten sie gewählt? 20 Minuten hat sich im Vorfeld der Abstimmung auf der Strasse umgehört.
Der Genfer Anwalt Charles Poncet wurde von Regierungsrat François Longchamp wegen seines umstrittenen Gaddafi-Mandats als Verräter bezeichnet. Ohne Folgen für diesen, wie das Bundesgericht entscheidet.
Zu rau und zu dünn: Vielen Parlamentariern ist das WC-Papier im Bundeshaus nicht gut genug. Deshalb schickte eine Schweizer Toilettenpapierfirma ein riesiges Paket mit Hakle-Rollen nach Bern.
Das Stimmvolk hat über die Volkswahl des Bundesrates abgestimmt. Hier finden Sie die Resultate im Überblick und detaillierte Zahlen aus den Kantonen zu dieser und weiteren Vorlagen.
Dass das Referendum gegen die dringlichen Änderungen im Asylgesetz für die Linke chancenlos sein würde, war von Anfang an klar. Die Spitze der Sozialdemokraten wollte denn auch darauf verzichten, um den Befürwortern einer härteren Linie für die künftige Debatte keinen politischen Rückenwind zu verschaffen.
Im Kanton Waadt wird die Sammelfrist für Referenden verlängert, und bei kantonalen Initiativen entscheidet künftig die Regierung vor der Lancierung über Gültigkeit oder Ungültigkeit des Begehrens. Damit übernimmt der Kanton eine Vorreiterrolle in der Schweiz.
Bei der Bundesratswahl bleibt alles beim Alten: Die Regierung wird weiterhin vom Parlament und nicht vom Volk gewählt. Das Volk hat die SVP-Initiative für die Volkswahl des Bundesrates mit einem Nein-Anteil von 76,3 Prozent abgelehnt. Sämtliche Kantone sagten Nein.
Die Stimmberechtigten unterstützen den vom Bundesrat und Parlament eingeschlagenen Kurs hin zur Verkürzung von Asylverfahren. In der Referendumsabstimmung sagten sie mit 78,5 Prozent der Stimmen Ja zu dringlichen Änderungen im Asylgesetz, die die Gegner als Verschärfung kritisiert hatten.
Der Kanton Zug kehrt nach 119 Jahren zum Majorzwahlverfahren zurück. Mit einem Ja-Anteil von 62,8 Prozent haben die Stimmenden im dritten Anlauf einer entsprechenden Verfassungsänderung zugestimmt. Die Stimmbeteiligung betrug 43,97 Prozent.
Das Volk will den Bundesrat nicht selber wählen. Die SVP-Initiative zur Volkswahl des Bundesrates ist mit 76 Prozent Ablehnung krachend gescheitert. Das Resultat zeigt: Nicht einmal alle SVP-Wähler haben die Initiative gutgeheissen.
In Nidwalden erhalten künftiger weniger Personen eine staatliche Verbilligung an ihre Krankenkassenprämien. Für die einzelnen Bezüger gibt es dafür teilweise mehr Geld. Das Stimmvolk hat der entsprechenden Gesetzesrevision zugestimmt.
Der Kanton Zürich sagt Ja zum verschärften Hooligan-Konkordat. Die Stimmberechtigten haben dem Konkordats-Beitritt am Sonntag mit einem Ja-Anteil von 85,5 Prozent deutlich zugestimmt. Dafür waren 297'610 Zürcherinnen und Zürcher, dagegen 50'682. Die Stimmbeteiligung betrug 41 Prozent.
Für die SVP ist das Thema Volkswahl des Bundesrats nach dem deutlichen Nein an der Urne für eine Weile vom Tisch. Die Enttäuschung halte sich in Grenzen, "weil dieses Resultat leider so zu erwarten gewesen ist", sagte der Zürcher Nationalrat Alfred Heer.
Parteien und politische Organisationen müssen im Kanton Baselland Finanzen und Spenden auch in Zukunft nicht öffentlich machen. Das Stimmvolk hat die Transparenz-Initiative der JUSO abgelehnt und folgte so Regierung und Parlament.
Die CVP bleibt in der Baselbieter Regierung: Dank der bürgerlichen Allianz verteidigt sie mit Anton Lauber den Sitz des verstorbenen Peter Zwick mit 4586 Stimmen Vorsprung gegen den von der Linken unterstützten Thomi Jourdan (EVP). Die Wahlbeteiligung lag bei 33,2 Prozent.
Im Kanton Luzern müssen die Läden weiterhin unter der Woche um 18.30 Uhr und am Samstag um 16 Uhr schliessen. Die Stimmberechtigten haben eine Initiative der Jungfreisinnigen, die die vollständige Freigabe der Ladenschlusszeiten forderte, abgelehnt.
Der Bundesrat wird auch weiterhin vom Parlament und nicht vom Volk gewählt. Die SVP-Initiative zur Volkswahl des Bundesrates ist am Ständemehr gescheitert. Beim Volk zeichnet sich laut Hochrechnung eine deutliche Ablehnung von 76 Prozent ab.
Der Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail hat für das kommende Jahr seine Auftragslücke schliessen können. Doch für 2015 und die Folgejahre zeigt sich Inhaber Peter Spuhler im Interview mit der Zeitung "Schweiz am Sonntag" pessimistisch.
Der Wolf hat im Wallis erneut zugebissen und in der Region Obergoms in der Nacht auf Freitag acht Schafe gerissen. Damit wurden innerhalb eines Monats insgesamt 28 Schafe getötet.
Bei sommerlichen Temperaturen hat am Samstagnachmittag der traditionelle Demonstrationsumzug des Zurich Pride Festivals stattgefunden. Laut Organisatoren waren rund 8000 Personen am Umzug beteiligt. Das Festival war dieses Jahr der Gleichwertigkeit aller Familienformen gewidmet.
Die Angestellten in der grafischen Industrie erhalten einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Nach sieben Verhandlungsrunden fanden Gewerkschaften und der Unternehmensverband Viscom einen Kompromiss.
Der Bund Schweizerischer Frauenorganisatonen, alliance F, fordert als Kompensation für die Erhöhung des Rentenalters der Frauen auf 65 Lohngleichheit. Das tiefere Frauenrentenalter rechtfertige sich heute vor allem dadurch, dass Frauen noch immer knapp 20 Prozent tiefere Löhne hätten.
Dem Absturz eines Segelflugzeuges am Donnerstag über dem Aargauer Jura ist eine Kollision mit einem Motorflugzeug vorausgegangen. Durch die Schäden wurde das Segelflugzeug unsteuerbar, der Pilot konnte sich mit einem Fallschirm retten.
Der seit Montag andauernde Streik beim Spar-Tankstellenshop in Baden-Dättwil geht weiter. Auch Beschäftigte aus weiteren Filialen fordern Verhandlungen mit der Spar-Geschäftsleitung über bessere Arbeitsbedingungen.