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Mittwoch, 15. Mai 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Fall Claude D. haben sich die Richter falsch entschieden. Der verurteilte Mörder hätte nicht in den Hausarrest entlassen werden dürfen. Laut Kritiker habe den Richtern wohl der Mut gefehlt.

Tiefe Studiengebühren schaffen laut dem höchsten Schweizer Bildungsbeamten falsche Anreize. Jetzt befürchten Schweizer Studierende, dass Unis zu Fabriken verkommen und nur noch Reiche studieren können.

Der Mord an der 19-jährigen Marie erschüttert auch die Mutter der getöteten Pfadiführerin Pasquale Brumann. Die Behörden seien blauäugig gewesen. Der Täter gehöre verwahrt.

In Schweizer Bordellen macht sich ein neuer Trend breit: Der Freier kann für einen fixen Preis mit so vielen Frauen Sex haben, wie er will. Fachstellen kritisieren das Konzept als menschenverachtend.

Immer wieder nutzen Mitarbeiter von NGOs das Machtgefälle zu ihren Schützlingen aus. Hilfswerke versuchen Fälle wie den des Schweizer Ex-Uno-Mitarbeiters mit diversen Massnahmen zu verhindern.

Die SP und der Mieterverband üben scharfe Kritik an der Wohnungspolitik des Bundes. Für die SVP hingegen geht diese bereits zu weit.

Trotz Wohnungsnot in den Städten und steigenden Preisen für Mieten und Immobilien hält der Bundesrat an seiner Wohnungspolitik fest. Das heisst: Er setzt auf den Markt und die bestehenden Förderprogramme.

Fällt das Grillfest ins Wasser? Scheint die Sonne am nächsten Weekend? Diese Infos erhalten Sie frei Haus auf Ihr Handy - regional und national.

Die Bestechung bei der Vergabe von Sportanlässen wie Fussball-Weltmeisterschaften soll in der Schweiz schärfer bestraft werden. Der Bundesrat will den Sportbetrug von Amtes wegen verfolgen.

Das «Nationale Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut» läuft ab dem nächsten Jahr. Der Bundesrat hat grünes Licht gegeben für das 9-Millionen-Projekt.

Der Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller wird im Januar 2014 sein Amt als Fraktionspräsident seiner Partei abgeben. Er gibt die Zeitbelastung als Grund an.

Aussenminister Didier Burkhalter bricht mit einem Tabu. Er will die bestehenden bilateralen Verträge an EU-Gesetze anpassen. Damit könnten EU-Bürger in der Schweiz zu zahlreichen Rechten kommen.

Feuerwehrmänner geniessen seit Jahren ein hohes Ansehen in der Bevölkerung. Anders die Politiker: Sie verlieren weiter an Vertrauenswürdigkeit bei Herr und Frau Schweizer.

Ende 2017 läuft das Gentech-Moratorium ab. Dann soll es Bauern wieder erlaubt sein, gentechnisch veränderte Pflanzen anzubauen. Schon jetzt formiert sich im Parlament Widerstand.

In der Nacht auf Mittwoch hat die Polizei die Leiche einer 19-jährigen Frau in einem Wald im Kanton Freiburg gefunden. Ihr mutmasslicher Mörder ist ein verurteilter Sexualstraftäter, der eine elektronische Fussfessel trug.

Gleich zweimal gelangten 2011 interne Informationen der sankt-gallischen Kantonspolizei zum «Blick». Vor dem Kreisgericht in Flawil hatten sich deshalb ein Journalist, ein Detektiv und ein Polizist zu verantworten. Das Urteil steht noch aus.

Diplomatie und Verwaltung haben drei Varianten für ein Institutionen-Abkommen mit der EU ausgearbeitet. Der Favorit: maximale Eigenständigkeit, wobei der Europäische Gerichtshof (EuGH) aber faktisch das letzte Wort hat.

Die Regierung will trotz steigenden Mieten in Städten und Agglomerationen nicht von seiner marktwirtschaftlich ausgerichteten Wohnpolitik abrücken. Damit löst sie bei SP und Grünen Kopfschütteln aus.

Das Rahmengesetz über die Weiterbildung kommt zwar schlank daher. Es lässt aber einige Fragen offen. Entscheidend wird die Anpassung der Spezialgesetze sein.

Ein breit abgestütztes Komitee hat am Mittwoch die Stromeffizienz-Initiative eingereicht. Damit soll der Energieverbrauch auf dem Stand des Jahres 2011 stabilisiert werden. Laut Exponenten des Komitees wird man sich auf einige Massnahmen einigen.

Nach dem Willen des Bundesrats soll Privatbestechung künftig als Offizialdelikt ahnden. Er hat dabei auch die Vergabe von Sportanlässen im Visier.