Zwei junge Schweizer können offenbar nicht mehr aus dem Libanon ausreisen. Es sei auf sie geschossen worden. Die Schweizer Botschaft ist informiert.
Immer mehr Schweizer wollen sich von Robotern operieren lassen. Doch die Eingriffe sind teuer und an Sicherheit und Nutzen der Roboter kommen Zweifel auf.
Weniger Kühe, dafür mehr Getreide: Dieses Ziel verspricht sich der Bund von der Umsetzung der Agrarpolitik 2014-2017, die er heute in die Anhörung geschickt hat.
Das kalte Wetter hat seine Folgen: Noch nie wurde so viel Streusalz auf Schweizer Strassen geschüttet wie in diesem Winter. Stolze 230'000 Tonnen wurden verbraucht.
Kündigung des Schengen-Abkommens und DNA-Tests für Asylsuchende: In der Sondersession des Nationalrats dürften vor allem asylpolitische Vorstösse für Gesprächsstoff sorgen.
Der Gripen-Deal klingt attraktiv: 30 Prozent der Saab-Gegengeschäfte sollen in die Westschweiz gehen. Doch weil die Marke offenbar verfehlt wurde, drohen welsche Politiker mit einem Nein.
Das Bundesamt für Gesundheit wirbt für mehr Organspender. Im letzten Jahr hat die Zahl der Spenden abgenommen. Mehr als 50 Menschen starben, während sie vergeblich auf ein Organ warteten.
3+ kämpft weiter dagegen, dass die TV-Quoten öffentlich werden. Chef Dominik Kaiser sagt, weshalb das System falsch sein soll und dass 3+ die Rechtslage prüfen lässt.
In der Schweiz werden die meisten Einbrüche nie aufgeklärt. Die Erfolgsquote liegt je nach Kanton zwischen bescheidenen 6 und 30 Prozent. Die Polizei beklagt schwierige Ermittlungs-Umstände.
Wenn der Joint nicht mehr zum Lebensstil passt: Kiffer um die 30 wenden sich vermehrt an Beratungsstellen, weil sie den Ausstieg nicht schaffen. Oftmals hilft nur ein stationärer Aufenthalt.
Marine Le Pen politisiert in Frankreich am rechten Rand - für manche Positionen von SVP-Nationalrat Oskar Freysinger hat sie aber wenig Verständnis. Dieser schlägt zurück.
Die Veröffentlichung eines geheimen Nagra-Papiers zum Atommüllendlager hat ein juristisches Nachspiel: Ein ehemaliger Nagra-Mitarbeiter muss sich wegen Amtsgeheimnisverletzung verantworten.
In der Nacht auf Sonntag bewegte sich im Unterwallis spürbar die Erde. Das Beben dürfte aber zu schwach gewesen sein, um Schaden anzurichten. Das Wallis ist das Gebiet mit dem höchsten Erdbebenrisiko.
Noch immer keine Spur von Olivia Ostergaard: Gemeinsam mit Fachleuten aus Zürich hat die Seepolizei Zug sie am Samstag im Zugersee gesucht - vergeblich.
Wegen eines Todesfalls werden die Neuenburger Regierungswahlen endgültig auf den 28. April verschoben. Die Parlamentswahlen finden am 14. April statt, aber ausgezählt wird erst zwei Wochen später. Die SVP hat ihren Rekurs zurückgezogen.
Damit die Wirtschaft «ergrünt», sollen verschiedene umweltpolitische Massnahmen ergriffen werden. Die Schweiz könne dabei nur gewinnen, meint Bundesrätin Leuthard beim Besuch eines Recyclingbetriebs.
Die SRG weist fürs Jahr 2012 ein Rekorddefizit von 117,4 Millionen Franken aus. Grund dafür sind Rückstellungen in Höhe von 160 Millionen Franken für die Pensionskasse.
Bis Ende März hätten die Betreiber von Wasserkraftwerken mit Staudämmen einen Nachweis über die Erdbebensicherheit einreichen sollen. Noch sind viele Beurteilungen ausstehend. Das zuständige Bundesamt zieht ein positive Zwischenbilanz.
Die Gegner der Asylgesetzrevision, über die im Juni abgestimmt wird, haben am Montag den Abstimmungskampf eröffnet. Sie wehren sich gegen das grundsätzliche Misstrauen gegenüber Flüchtlingen.
Das Ziel ist klar: Der Bund möchte die Zahl der Organspenden in der Schweiz erhöhen. In seiner neuen Kampagne zielt er vor allem auf einen frühzeitigen Entscheid.