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Sonntag, 07. April 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Schweiz werden die meisten Einbrüche nie aufgeklärt. Die Erfolgsquote liegt je nach Kanton zwischen bescheidenen 6 und 30 Prozent. Die Polizei beklagt schwierige Ermittlungs-Umstände.

Wenn der Joint nicht mehr zum Lebensstil passt: Kiffer um die 30 wenden sich vermehrt an Beratungsstellen, weil sie den Ausstieg nicht schaffen. Oftmals hilft nur ein stationärer Aufenthalt.

Marine Le Pen politisiert in Frankreich am rechten Rand - für manche Positionen von SVP-Nationalrat Oskar Freysinger hat sie aber wenig Verständnis. Dieser schlägt zurück.

Die Veröffentlichung eines geheimen Nagra-Papiers zum Atommüllendlager hat ein juristisches Nachspiel: Ein ehemaliger Nagra-Mitarbeiter muss sich wegen Amtsgeheimnisverletzung verantworten.

In der Nacht auf Sonntag bewegte sich im Unterwallis spürbar die Erde. Das Beben dürfte aber zu schwach gewesen sein, um Schaden anzurichten. Das Wallis ist das Gebiet mit dem höchsten Erdbebenrisiko.

Noch immer keine Spur von Olivia Ostergaard: Gemeinsam mit Fachleuten aus Zürich hat die Seepolizei Zug sie am Samstag im Zugersee gesucht - vergeblich.

Züchtigung oder psychische Gewalt: Die Kritik an evangelikanen Erziehungsmethoden ist heftig. Marc Jost von der Schweizerischen Evangelischen Allianz nimmt Stellung.

Ein Gericht untersagte Schweizer TV-Sendern die Veröffentlichung ihrer Zuschauerzahlen. SRF publizierte diese jetzt trotzdem. Direktor Matter erklärt, wieso das in Ordnung geht.

Ein TV-Sender hat vor Gericht erwirkt, dass Mediapulse TV-Quoten nur an Sender und Vermarkter liefern darf. Das SRF setzt sich über diese Regelung hinweg und fordert seine Mitbewerber heraus.

Zahlen liefert sie keine - Schlagzeilen dafür umso regelmässiger: Der Firma Mediapulse, die die TV-Quoten erheben sollte, droht die Zahlungsunfähigkeit.

Jugendliche wüssten nicht, wie schnell sie sich mit Internet-Pornos strafbar machen. Die Strafen im «Ice-Tea»-Fall könnten neue Fälle verhindern, so Pro-Juventute-Direktor Stephan Oetiker.

Der 65-jährige Klaas Hendrikse predigte 30 Jahre lang in Holland - als überzeugter Atheist. Heute Abend tritt der Pfarrer in Zürich auf. Im Interview erklärt er, wie er mit dem Widerspruch lebt.

Ein Automobilist hat am Freitagmorgen einen Hydranten umgefahren. Sofort schoss eine 15 Meter hohe Fontäne empor, die noch weit entfernt zu sehen war.

Der extreme Fall «Wila», bei dem eine dreiköpfige religiöse Sekte zwei Mädchen quälte, hat aufgeschreckt. Nun hat infosekta zusammen mit dem Kinderschutz über fragwürdige Erziehungsmethoden informiert.

Der Bundesrat entscheidet über die Begrenzung der Einwanderung, Gottéron kämpft um den allerersten Meistertitel und der FC Basel könnte in der Europa League unter die vier Besten vorstossen. So wird die Woche.

Die Offshore-Leaks-Affäre zeigt, welche Rolle Länder wie Grossbritannien oder die USA im System von Steueroasen spielen. Schweizer Politiker fordern, dass nun mehr Druck auch auf diese Länder ausgeübt wird.

Seit der frühere Finanzdirektor die Günstlingswirtschaft in Appenzell Innerrhoden kritisiert hat, rumort es im Kanton. Jetzt wird ein neuer Vorwurf an die Adresse eines Regierungsmitglieds bekannt.

Obwohl der definitive Entscheid zum zweiten Gotthard-Strassentunnel noch gar nicht gefallen ist: Das Astra hat heute erste Aufträge ausgeschrieben.

In den Stilllegungs- und Entsorgungsfonds für Atomkraftwerke klafft ein Loch von sieben Milliarden Franken. Zu diesem Schluss kommt die SP. Sie fordert nun konkrete Massnahmen.

Die Pornobranche ist eine Innovationstreiberin, von der etwa die Musikindustrie viel lernen könnte. Das sagt die ETH-Doktorandin Kate Darling, die eine Studie zur US-Pornoindustrie gemacht hat.

Die vorherrschende Meinung, dass Zuwanderer die Mietpreise hochtreiben, ist schlicht falsch. Das zeigt ein genauer Blick in die Trendquartiere von Bern und Zürich.

Die Autobahnvignette soll neu 100 Franken kosten. SVP-Politiker ergreifen das Referendum dagegen. Allerdings: Das sei unverhältnismässig, tönt es ausgerechnet aus der eigenen Partei.

Nach der FDP sieht sich nun auch die CVP mit einer abweichenden Parole ihrer Frauen-Partei konfrontiert. Mit Blick auf das Abstimmungsverhalten ihrer Wählerinnen ergibt die Abweichung Sinn – bei der CVP noch mehr als bei der FDP.

Wer sich auf der Strasse zu einer Spende für eine Hilfsorganisation entscheidet, der bezahlt damit vor allem die Spendeneintreiber. Und zwar nicht schlecht, wie der Fall der Marktführerin Corris zeigt.

Der Schweizer Aussenminister besuchte auf seiner Lateinamerikareise den peruanischen Premierminister Juan Jiménez. Dabei kamen die beiden Politiker auf das Thema Rohstofffirmen zu sprechen.

Die Schweiz will in den nächsten Jahren schwache Staaten in den Fokus ihrer Entwicklungspolitik rücken. Von Experten gibt es Lob und Tadel. Es gäbe aber durchaus andere Länder, die es besser machen.

Der Skandal um sexuelle Handlungen zwischen Mitarbeitenden und Asylsuchenden im Asylzentrum Perreux NE hat vorerst keine personellen Konsequenzen. Drei involvierte Angestellte dürfen ihren Posten behalten.

Auf der ganzen Welt veröffentlichten Zeitungen heute ihre Recherchen zu Offshore-Leaks. Journalisten schildern, wie sie die Arbeit an diesem aussergewöhnlichen Projekt erlebt haben.

Ein erhöhtes medizinisches Angebot führt dazu, dass sich mehr Patienten behandeln lassen. So lautet der Befund einer Santésuisse-Studie. Sie begründet zudem, warum Prämiengrossregionen ungerecht wären.

1,5 Milliarden Menschen leben in Regionen mit schlecht funktionierenden staatlichen Strukturen. In solch fragilen Staaten will die Deza künftig verstärkt Armut bekämpfen – mit einem kombinierten Ansatz.

Eine Studie des Bundes schätzt die Entwicklung des Alpentransitverkehrs so dramatisch ein wie noch nie. Neat-Tunnel und 4-Meter-Korridor nützen angesichts des Verkehrswachstums offenbar viel zu wenig.

Das Hypothekarvolumen in Liechtenstein hat sich in 12 Jahren verdoppelt. Es liegt im internationalen Vergleich laut der Finanzmarktaufsicht auf «sehr hohem» Niveau.