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Montag, 01. April 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach der Panne im Stausee Punt dal Gall im Schweizerischen Nationalpark hat das kantonale Amt für Jagd und Fischerei (AJF) gegen die Engadiner Kraftwerke EKW Anzeige erstattet. Beim Zwischenfall verendeten Tausende Wasserlebewesen.

Fast 500 Menschen haben sich in Bern am traditionellen Ostermarsch beteiligt. Zwei Monate vor der Abstimmung über das revidierte Asylgesetz warnten sie vor einer weiteren Verschärfung der Gesetzgebung und forderten ein "faires und menschliches" Asylrecht.

86 Klöster in der Schweiz nehmen zeitweilig Gäste auf. Weil der Ansturm so gross ist, müssen einige bereits eine Warteliste einführen. Wieso sind die Klöster so beliebt?

Bei der Stauanlage Punt dal Gall im Schweizerischen Nationalpark ist es am Samstag zu einem Zwischenfall bei den Engadiner Kraftwerken AG (EKW) mit gravierenden ökologischen Folgen gekommen: Tausende von Bachforellen und andere Wasserlebewesen verendeten im Schlamm.

Nach und nach kehren die Schwalben zu ihren Schweizer Brutplätzen zurück. Dass eine Schwalbe keinen Sommer macht, ist bekannt. Aber noch nicht einmal einen Frühling macht sie heuer, Kälte und Schnee halten sich hartnäckig und erschweren den Vögeln die Futtersuche.

Das Schweizer Schienennetz umfasst 5150 Kilometer. Knapp 2200 Kilometer sind im Besitz der Privatbahnen. Teile davon sollen nun die SBB übernehmen.

Schweizer Experten sollen im umkämpften westafrikanischen Mali Soldaten ausbilden. Bundesrat Didier Burkhalter ist einverstanden mit einer entsprechenden Anfrage der EU. Der Entscheid liegt beim Gesamtbundesrat.

Aus Sicherheitsgründen hat die Schweiz die letzten zwei Spezialisten aus dem Jemen abgezogen. Das DEZA-Programmbüro in Sanaa bleibt aber geöffnet. Weiterhin im Einsatz stehen etwa zehn lokale Mitarbeiter.

Was bei PET, Glas und Aluminium schon funktioniert, soll bald auch für Plastik gelten. «Wir planen, für gewisse Kunststoffe ein Recycling einzuführen», sagt Michel Monteil, Leiter der Abteilung Abfall und Rohstoffe im Bundesamt für Umwelt (Bafu).

Die Vorhersagen haben sich bewahrheitet: Die ersten Ostertage zeigten sich in weiten Landesteilen unter einer Schneedecke. Ausser im Tessin knackte das Thermometer nirgends die 10-Grad-Marke. Und ein Ende der Kälte ist vorläufig nicht in Sicht.

Entgegen den ursprünglichen Absichtserklärungen steht im Dezember 2013 aller Voraussicht nach wieder eine Tariferhöhung im öffentlichen Verkehr an.

Die Schweizer Stimmberechtigten scheinen den Bundesrat nicht selber wählen zu wollen. Zehn Wochen vor der Abstimmung über eine "Volkswahl des Bundesrates" sind nur 45 Prozent für die entsprechende Initiative der SVP. 51 Prozent sind dagegen, 4 Prozent noch untentschlossen.

Der ehemalige Vizedirektor des Bundesamtes für Energie (BFE), Michael Kaufmann, hält das Mühleberg-Urteil des Bundesgerichts für "unschön, aber formell wohl korrekt". Aufgrund der Gesetze habe das Gericht wohl nicht anders entscheiden können.

Sein Auftritt in der «Rundschau» könnte für den Doktoranden von Christoph Mörgeli Konsequenzen haben. Anonym hatte der Mann erklärt, er habe seinen Doktortitel mit «Abschreiben» eines altdeutschen medizinhistorischen Textes erlangt.

Alle acht Minuten steigen irgendwo in der Schweiz Einbrecher in eine Wohnung oder ein Haus ein. Recherchen zeigen: Auf 100 000 Einwohner kommen pro Jahr 937 Einbrüche.

Seit dieser Nacht gilt wieder die Sommerzeit. Um Punkt 2 Uhr wurden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt. Damit dauert der Ostersonntag dieses Jahr nur 23 Stunden.

Das Verschwinden der dänischen Studentin Olivia Ostergaard gibt der Polizei in Zug Rätsel auf. Die 20-jährige ist seit Dienstagmorgen verschwunden, ein Zeugenaufruf und eine Suchaktion brachten bislang keine wichtigen neuen Erkenntnisse.

Ein Buch zeigt die 8200 üblichen Löhne in der Schweiz: Der Unterschied zwischen Tieflohngewerbe und Spitzenlöhnen beträgt rund 13'000 Franken. Nicht mitgezählt sind dabei die Managergehälter grosser Firmen.

Über der Bahnstrecke Chur–Arosa in Graubünden ist am Karfreitagabend ein Fels abgebrochen. Die Bahnlinie wurde durch die Steine auf einer Strecke von etwa 100 Metern beschädigt. Sie bleibt nach Angaben der Rhätischen Bahn für etwa vier Wochen.

Im Val di Campo bei Poschiavo GR ist am Freitagmittag eine Gruppe vom Schneeschuhläufern von einer Lawine verschüttet worden. Zwei Männer starben, zwei weitere Verschüttete überlebten leicht verletzt.

Es herrscht Unmut: Der Kanton verbietet einem Shoppingcenter in Chiasso die sonntägliche Öffnung, dem Foxtown in Mendrisio die Sonntagsarbeit des Personals.

Der Bundesrat hat die Beziehungen zu den grenznahen Regionen zur Priorität erklärt. Konflikte in den Grenzregionen sollen frühzeitig erkannt und entschärft werden. Der vor einem Jahr eingesetzte Sonderbeauftragte zieht eine Zwischenbilanz.

Die Bündner haben der olympischen Idee die kalte Schulter gezeigt. Jetzt springen die Walliser kurzentschlossen in die Bresche. Das Projekt «Valais 2026» setzt auf die Strahlkraft des Matterhorns und prominenter Köpfe.

Die SRG schreibt für das Jahr 2012 ein Rekorddefizit - wegen Sondereffekten bei der Pensionskasse. Laut SRG-Generaldirektor Roger de Weck stellt der grösste Radio- und TV-Betreiber der Schweiz mehr als 150 Millionen Franken für den Wechsel vom Leistungs- zum Beitragsprimat zurück.

Die Osterprozessionen von Mendrisio zeigen Motive aus der Leidensgeschichte Jesu und gehören zu den ältesten Bräuchen der Schweiz. Die ganze Bevölkerung beteiligt sich an den Prozessionen, die Teil des immateriellen Kulturerbes der UNESCO sind.

Nicht immer waren die Beziehungen zwischen Protestanten und Katholiken im Puschlav so friedlich wie heute. Die beiden Religionsgruppen haben im südbündnerischen Tal einen aussergewöhnlich langen Annäherungsprozess hinter sich.

Zur Ärzteausbildung haben auch Sozial- und Geisteswissenschaften etwas beizutragen. Ihr Platz im Studium ist unterschiedlich, ihre Rolle stets in Diskussion.

Die Jesuitenpatres möchten die sterblichen Überreste des heiligen Canisius von der Kirche Sankt Michael in die Freiburger Kathedrale überführen lassen. Eine strittige Frage ist aber, ob die heiligen Gebeine aufgeteilt werden oder beisammenbleiben.

Der Ständerat hat sich für Mindestpreise als Mittel gegen Billigschnaps ausgesprochen. Die Daten-Grundlagen der diesem Ansatz gegenüber kritischen Alkoholverwaltung suggerieren indes massive Erhöhungen auch bei Bier und Wein.