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Sonntag, 31. März 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei der Stauanlage Punt dal Gall im Schweizerischen Nationalpark ist es am Samstag zu einem Zwischenfall bei den Engadiner Kraftwerken AG (EKW) mit gravierenden ökologischen Folgen gekommen: Tausende von Bachforellen und andere Wasserlebewesen verendeten im Schlamm.

Nach und nach kehren die Schwalben zu ihren Schweizer Brutplätzen zurück. Dass eine Schwalbe keinen Sommer macht, ist bekannt. Aber noch nicht einmal einen Frühling macht sie heuer, Kälte und Schnee halten sich hartnäckig und erschweren den Vögeln die Futtersuche.

Das Schweizer Schienennetz umfasst 5150 Kilometer. Knapp 2200 Kilometer sind im Besitz der Privatbahnen. Teile davon sollen nun die SBB übernehmen.

Schweizer Experten sollen im umkämpften westafrikanischen Mali Soldaten ausbilden. Bundesrat Didier Burkhalter ist einverstanden mit einer entsprechenden Anfrage der EU. Der Entscheid liegt beim Gesamtbundesrat.

Aus Sicherheitsgründen hat die Schweiz die letzten zwei Spezialisten aus dem Jemen abgezogen. Das DEZA-Programmbüro in Sanaa bleibt aber geöffnet. Weiterhin im Einsatz stehen etwa zehn lokale Mitarbeiter.

Was bei PET, Glas und Aluminium schon funktioniert, soll bald auch für Plastik gelten. «Wir planen, für gewisse Kunststoffe ein Recycling einzuführen», sagt Michel Monteil, Leiter der Abteilung Abfall und Rohstoffe im Bundesamt für Umwelt (Bafu).

Die Vorhersagen haben sich bewahrheitet: Die ersten Ostertage zeigten sich in weiten Landesteilen unter einer Schneedecke. Ausser im Tessin knackte das Thermometer nirgends die 10-Grad-Marke. Und ein Ende der Kälte ist vorläufig nicht in Sicht.

Entgegen den ursprünglichen Absichtserklärungen steht im Dezember 2013 aller Voraussicht nach wieder eine Tariferhöhung im öffentlichen Verkehr an.

Die Schweizer Stimmberechtigten scheinen den Bundesrat nicht selber wählen zu wollen. Zehn Wochen vor der Abstimmung über eine "Volkswahl des Bundesrates" sind nur 45 Prozent für die entsprechende Initiative der SVP. 51 Prozent sind dagegen, 4 Prozent noch untentschlossen.

Der ehemalige Vizedirektor des Bundesamtes für Energie (BFE), Michael Kaufmann, hält das Mühleberg-Urteil des Bundesgerichts für "unschön, aber formell wohl korrekt". Aufgrund der Gesetze habe das Gericht wohl nicht anders entscheiden können.

Sein Auftritt in der «Rundschau» könnte für den Doktoranden von Christoph Mörgeli Konsequenzen haben. Anonym hatte der Mann erklärt, er habe seinen Doktortitel mit «Abschreiben» eines altdeutschen medizinhistorischen Textes erlangt.

Alle acht Minuten steigen irgendwo in der Schweiz Einbrecher in eine Wohnung oder ein Haus ein. Recherchen zeigen: Auf 100 000 Einwohner kommen pro Jahr 937 Einbrüche.

Seit dieser Nacht gilt wieder die Sommerzeit. Um Punkt 2 Uhr wurden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt. Damit dauert der Ostersonntag dieses Jahr nur 23 Stunden.

Das Verschwinden der dänischen Studentin Olivia Ostergaard gibt der Polizei in Zug Rätsel auf. Die 20-jährige ist seit Dienstagmorgen verschwunden, ein Zeugenaufruf und eine Suchaktion brachten bislang keine wichtigen neuen Erkenntnisse.

Ein Buch zeigt die 8200 üblichen Löhne in der Schweiz: Der Unterschied zwischen Tieflohngewerbe und Spitzenlöhnen beträgt rund 13'000 Franken. Nicht mitgezählt sind dabei die Managergehälter grosser Firmen.

Über der Bahnstrecke Chur–Arosa in Graubünden ist am Karfreitagabend ein Fels abgebrochen. Die Bahnlinie wurde durch die Steine auf einer Strecke von etwa 100 Metern beschädigt. Sie bleibt nach Angaben der Rhätischen Bahn für etwa vier Wochen.

Im Val di Campo bei Poschiavo GR ist am Freitagmittag eine Gruppe vom Schneeschuhläufern von einer Lawine verschüttet worden. Zwei Männer starben, zwei weitere Verschüttete überlebten leicht verletzt.

Die Schweizer Delegation an dem am Samstag zu Ende gegangenen Weltsozialforum in Tunis ist viel stärker in Erscheinung getreten als am letzten Forum im Jahr 2011 in Dakar. So organisierten etwa Schweizer NGO doppelt so viele Workshops als vor zwei Jahren.

Die Botschaft im zentralamerikanischen Land soll Ende Juni geschlossen werden. Ausgerechnet ein SVP-Nationalrat will das aber verhindern. Wieso ist für den Politiker die Schliessung ein «falsches Signal»?

Ein Schweizer hat am Freitag eine der höchsten militärischen Ehren der USA erhalten. René Joyeuse wurde wegen seines Einsatzes als amerikanischer Agent im Zweiten Weltkrieg auf dem Nationalfriedhof bei Washington begraben.

Schweizer Experten sollen im umkämpften westafrikanischen Mali Soldaten ausbilden. Bundesrat Didier Burkhalter ist einverstanden mit einer entsprechenden Anfrage der EU. Der Entscheid liegt beim Gesamtbundesrat.

Aus Sicherheitsgründen hat die Schweiz die letzten zwei Spezialisten aus dem Jemen abgezogen. Das DEZA-Programmbüro in Sanaa bleibt aber geöffnet. Weiterhin im Einsatz stehen etwa zehn lokale Mitarbeiter.

Die Schweizer Stimmberechtigten scheinen den Bundesrat nicht selber wählen zu wollen. Zehn Wochen vor der Abstimmung über eine "Volkswahl des Bundesrates" sind nur 45 Prozent für die entsprechende Initiative der SVP. 51 Prozent sind dagegen, 4 Prozent noch unentschlossen.

Schweizer Parlamentarier fliegen im Sommer nach Japan, um die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima zu studieren. Die Reise organisiert das Hilfswerk Green Cross.

Die Finanzbranche trage eine grosse Mitschuld am Verlust ihrer Glaubwürdigkeit, erklärt Peter Gomez, abtretender Präsident der Börsenbetreiberin SIX. Das Vertrauen in den Finanzplatz müsse zurückgewonnen werden.

Im siebenjährigen Bemühen um die Belebung des national geschützten Schwyzer Hauptplatzes haben sich der Grundeigentümer Bezirk Schwyz und die Gemeinde auf einen Kompromiss geeinigt. Neu soll auf dem oberen Platz jeden Samstagmorgen der "Wuchemärcht" stattfinden.

Die Universität Zürich klärt die Vorwürfe der "Rundschau" des Schweizer Fernsehens SRF gegen Christoph Mörgeli ab. Gemäss "Rundschau" waren bei rund einem Dutzend von Mörgeli betreuten Doktorarbeiten zum Dr. med. vorwiegend historische Texte abgeschrieben worden.

Die Gegner des Atomkraftwerks Mühleberg haben sich am Donnerstag enttäuscht und schockiert über den Bundesgerichtsentscheid gezeigt. Energieministerin Doris Leuthard hingegen ist mit dem Urteil zufrieden.

Die Fusions-Gemeinde Bözberg, die per Anfang Jahr aus vier kleinen Dörfern entstand, will nicht zu den alten Postadressen zurück. Dies hatte eine Initiative gefordert.

Der Rohstoffbericht des Bundesrates ist für die SP Schweiz ungenügend. Er sei ein guter Anfang, dem jedoch Ideen für griffige Massnahmen folgen müssten. Anstelle innovativer Vorschläge finde sich im Bericht allein eine Auflistung "längst eingeleiteter, meist unzureichender Lösungen", heisst es in einer Stellungnahme der Partei.

Der Grippewinter 2012/2013 neigt sich dem Ende zu. Per 24. März reduzierte sich die Anzahl der grippebedingten Arztbesuche auf 85 pro 100'000 Einwohner. Der epidemische Schwellenwert von 69 Konsultationen dürfte damit bald unterschritten werden.

Nach einer Auszeit wegen gesundheitlicher Probleme hat die Zürcher Stadträtin Ruth Genner (Grüne) am Mittwochmorgen die Arbeit wieder aufgenommen, wie der Stadtrat mitteilte. Ende Mai werde sie entscheiden, ob sie für die Gesamterneuerungswahlen 2014 nochmals antritt.

Die Verfolgung von Zwangsheiraten wird ab Juli 2013 verschärft. Der Bundesrat hat am Mittwoch das entsprechende Massnahmenpaket auf diesen Zeitpunkt in Kraft gesetzt. Wer jemanden zur Eheschliessung zwingt, wird härter bestraft.

Der erste von zwei Nachtragskrediten zum Bundesbudget 2013 beläuft sich auf 341 Millionen Franken. Das ist deutlich mehr als in früheren Jahren. Verantwortlich ist die kurzfristig teure Umstellung auf eine neue Ruhestandsregel für Berufsmilitärs und Grenzwächter.

Für wichtige Informatikprojekte in der Bundesverwaltung gelten ab dem 1. April strengere Regeln. Künftig wird die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) solche Projekte systematisch prüfen. Dies soll helfen, Debakel wie jenes mit Insieme zu verhindern.

Die Jungen Grünen haben in Bern eine Klimapetition lanciert. Diese fordert den Schutz des Schweizer Klimas als Unesco-Weltnaturerbe.

Im subventionierten Regionalverkehr legen die SBB zu. Weil dem Bund Geld fehlt, könnte es die Kunden treffen.

Justizministerin Simonetta Sommaruga hat den Zeitplan zur vorläufigen Umsetzung der Abzocker-Initiative bekannt gegeben: Die Verordnung mit Ausführungsbestimmungen soll am 1. Januar 2014 in Kraft treten.

In einer Herde im Kanton Wallis sind vermutlich mehrere Tiere an Rindertuberkulose erkrankt. Vier Rinder werden geschlachtet und untersucht, um alle Bedenken auszuräumen.

An Schweizer Universitäten werden zu wenig Ärzte ausgebildet. Weil niemand dafür bezahlen will, werden aber kaum zusätzliche Studienplätze geschaffen. Eine Initiative soll dies nun ändern.