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Samstag, 30. März 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nirgendwo in Europa wird so viel Eingebrochen wie in der Schweiz. Die Schweizerische Kriminalkommission fordert härtere Strafen für die Kriminellen.

Seit Tagen sucht die «extrem besorgte» Zuger Polizei nach der 20-jährigen Olivia - bisher vergeblich. Ihr Verschwinden ruft sogar Reporter aus ihrem Heimatland Dänemark auf den Plan.

Die Schweiz engagiert sich am Weltsozialforum in Tunis deutlich stärker als noch vor zwei Jahren in Dakar. Knapp 70 Mitglieder zählt die Delegation, darunter auch sechs Parlamentarier.

René Joyeuse spionierte während des Zweiten Weltkriegs in Frankreich für die USA - und mauserte sich zum Top-Agenten. Nach seinem Tod mit 92 Jahren wird ihm eine hohe Ehre zuteil.

Etwa eine Stunde musste sich heute vor dem Gotthard-Nordportal gedulden, wer den beschwerlichen Weg in den Süden mit dem Auto auf sich nahm. Mittlerweile hat sich der Stau fast aufgelöst, der Verkehr stockt aber noch immer.

Seit vier Tagen weiss niemand, wo die 20-jährige Olivia ist. Die Studentin war auf dem Weg zur Uni Zürich. Seither ist sie auf ihrem Handy nicht mehr erreichbar. Die Polizei ist besorgt.

Plastikpistolen mit Schaumstoffmunition sind momentan der Renner. Konsumentenschutz und Politiker rufen die Anbieter auf, die Geräte aus dem Regal zu nehmen. Diese winken ab.

Der Streit um die Zuschauer-Quoten hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Offenbar hat der Sender 3+ bewirkt, dass Dritten ein Einblick in die Zahlen verwehrt bleibt.

«Verschenkte» er tatsächlich Doktortitel? Die Uni Zürich klärt entsprechende Vorwürfe gegen Christoph Mörgeli ab. Nun fordern Politiker, dass auch Mörgelis eigene Dissertation überprüft wird.

Eine Massenkarambolage und mehrere kleine Unfälle: Am letzten Tag vor dem langen Oster-Wochenende krachte es besonders viel auf den Schweizer Strassen. Es gab mehrere Verletzte und viel kaputtes Blech.

Plagiatsexperte Philipp Theisohn* erklärt, warum Christoph Mörgelis ehemalige Dissertanten für die Übersetzung alter Texte keinen Doktortitel verdient hätten.

Das Atomkraftwerk Mühleberg hat trotz Sicherheitsmängeln eine unbefristete Betriebsbewilligung erhalten. Für Anwohner und Gegner ein inakzeptabler Entscheid. Sie hoffen auf die Volksabstimmung.

In der Schweiz wird je länger je weniger Brot gegessen. Allein in den letzten Jahren sank der Verzehr um 8,5 Prozent. Einer der Gründe dafür ist laut Experten der Low-Carb-Trend.

Die alljährliche Blechlawine zu Ostern bleibt auch dieses Jahr nicht aus. Der Stau vor dem Gotthard erreichte bereits am Gründonnerstag zeitweise eine Länge von rund sieben Kilometern.

Das Verschwinden der dänischen Studentin Olivia Ostergaard gibt der Polizei in Zug Rätsel auf. Die 20-jährige ist seit Dienstagmorgen verschwunden, ein Zeugenaufruf und eine Suchaktion brachten bislang keine wichtigen neuen Erkenntnisse.

Ein Buch zeigt die 8200 üblichen Löhne in der Schweiz: Der Unterschied zwischen Tieflohngewerbe und Spitzenlöhnen beträgt rund 13'000 Franken. Nicht mitgezählt sind dabei die Managergehälter grosser Firmen.

Über der Bahnstrecke Chur–Arosa in Graubünden ist am Karfreitagabend ein Fels abgebrochen. Die Bahnlinie wurde durch die Steine auf einer Strecke von etwa 100 Metern beschädigt. Sie bleibt nach Angaben der Rhätischen Bahn für etwa vier Wochen.

Im Val di Campo bei Poschiavo GR ist am Freitagmittag eine Gruppe vom Schneeschuhläufern von einer Lawine verschüttet worden. Zwei Männer starben, zwei weitere Verschüttete überlebten leicht verletzt.

Die Schweizer Delegation an dem am Samstag zu Ende gegangenen Weltsozialforum in Tunis ist viel stärker in Erscheinung getreten als am letzten Forum im Jahr 2011 in Dakar. So organisierten etwa Schweizer NGO doppelt so viele Workshops als vor zwei Jahren.

Die Botschaft im zentralamerikanischen Land soll Ende Juni geschlossen werden. Ausgerechnet ein SVP-Nationalrat will das aber verhindern. Wieso ist für den Politiker die Schliessung ein «falsches Signal»?

Ein Schweizer hat am Freitag eine der höchsten militärischen Ehren der USA erhalten. René Joyeuse wurde wegen seines Einsatzes als amerikanischer Agent im Zweiten Weltkrieg auf dem Nationalfriedhof bei Washington begraben.

Auf den Strassen des Kantons St. Gallen herrschte am Freitagmorgen bei schneebedeckten Strassen offenbar gutes Flugwetter: Gleich drei Autos flogen bei verschiedenen Unfällen durch die Luft. Ernsthaft verletzt wurde dabei niemand.

Am Rande des Weltsozialforums in Tunis haben sich fünf Schweizer Parlamentarier am Karfreitag mit dem Präsidenten des tunesischen Verfassungsrats, Mustafa Ben Jafaar, getroffen. Thema des Treffens war die neue Verfassung Tunesiens.

Zu Beginn des Osterwochenendes und der Frühlingsferien in verschiedenen Kantonen ist es zu etlichen Staus auf Schweizer Strassen gekommen. Besonders vor dem Gotthard-Tunnel in Richtung Süden mussten sich die Autofahrer in Geduld üben.

Im siebenjährigen Bemühen um die Belebung des national geschützten Schwyzer Hauptplatzes haben sich der Grundeigentümer Bezirk Schwyz und die Gemeinde auf einen Kompromiss geeinigt. Neu soll auf dem oberen Platz jeden Samstagmorgen der "Wuchemärcht" stattfinden.

Alle Jahre wieder: Vor dem Gotthardtunnel staut sich der Osterverkehr in Richtung Süden. Bereits am Morgen sind es wieder sechs Kilometer oder rund eine Stunde Wartezeit.

Auch wenn das Wetter noch weit davon entfernt ist, sommerlich zu sein - am Ostersonntag beginnt die Sommerzeit. Um Punkt 2 Uhr in der Nacht auf den 31. März werden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt.

Nun schaltet sich die Universität Zürich in die Diskussion um die von Christoph Mörgeli betreuten Doktorarbeiten ein. Sie will den Vorwürfen, die in der Sendung «Rundschau» erhoben wurden, auf den Grund gehen.

Die Gegner des Atomkraftwerks Mühleberg haben sich am Donnerstag enttäuscht und schockiert über den Bundesgerichtsentscheid gezeigt. Greenpeace appellierte an den Energiekonzern BKW, zur Vernunft zu kommen und den Betrieb von Mühleberg aufzugeben.

Der SP-Nationalrat forderte Transparenz und liess seinen Worten Taten folgen. Mit der Offenlegung seines Jahressalärs löste Wermuth nun eine Debatte aus. Der Badener geht gar noch einen Schritt weiter und verlangt gesetzliche Richtlinien.

Der Energiekonzern BKW hat vor Bundesgericht gewonnen: Die Betriebsbewilligung für das Atomkraftwerk Mühleberg wird nicht befristet. Laut den Richtern in Lausanne ist die Sicherheit mit der laufenden Aufsicht durch das Nuklearsicherheitsinspektorat gewährleistet.

Trotz Tiefstzinsen sind die Wohnungsmieten in der Schweiz zwischen 2000 und 2010 um über zwanzig Prozent angestiegen. Die Teuerung betrug im gleichen Zeitraum nur neun Prozent. Dies zeigt die am Donnerstag veröffentlichte Strukturerhebung zum Wohnungswesen des Bundesamts für Statistik (BFS).

Den gefeierten Profisportlern soll es nicht anders ergehen, als den viel gescholtenen Top-Managern. Denn die Jungsozialisten pochen darauf, dass die Initiative künftig alle Schweizer Spitzensaläre betrifft.

Am Wochenende geht der kälteste März seit 26 Jahren zu Ende. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Temperatur laut SRF Meteo durchschnittlich fünf Grad tiefer. Der Monat war indes nicht nur kalt, sondern auch arm an Sonnenschein.