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Freitag, 22. März 2013 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Parlamentarier Walter Wobmann und Nadja Pieren betrachten den Aufschlag als «Abzockerei».

Dem Genfer Nationalrat Ueli Leuenberger ist vor zwei Wochen ein Rucksack mit sensiblen Akten gestohlen worden. Ein paar Tage später tauchten die Akten durchnässt wieder auf.

Nach dem überraschenden Entscheid des Ständerats zum Lieferzwang für Firmen im Ausland fragt sich, was der Beschluss genau bedeutet.

Gegen die Einheitskasse, für eine starke Armee, gegen die Schleifung des Bankgeheimnisses. Die bürgerlichen Parteien agieren weniger separatistisch als auch schon.

Die Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser dürfte zur grossen Herausforderung der Zukunft werden. Der Schweizer Aussenminister Burkhalter forderte an einer internationalen Konferenz mehr Aufmerksamkeit für das Thema.

Der Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes, SVP-Nationalrat Jean-François Rime, über das Engagement gegen die 1:12-Initiative der Juso, Sozialpartnerschaft und das Arbeitsrecht in Frankreich.

Ein internationaler Vergleich der OECD zeigt: Die Lohnunterschiede in der Schweiz vermindern sich. Die Studie klammere die höchsten Saläre aus und sei falsch, sagt David Roth, einer der Väter der 1:12-Initiative.

Die Verteuerung der Autobahnvignette um 150 Prozent sei Abzockerei: Ein überparteiliches Komitee will bald ein Referendum gegen den Parlamentsbeschluss lancieren.

Der Leiter Wirtschaftspolitik der Migros, Martin Schläpfer, äussert sich über die Entscheide des Ständerats zum Kartellgesetz, die Folgen für die Konsumenten und das Zögern von Bundesrat Schneider-Ammann.

7792 Stimmberechtigte in der Stadt und auf dem Land haben die Initiative für einen vereinten Kanton Basel unterschrieben. Für das breit abgestützte Anliegen ist das allerdings ein geringer Erfolg.

Die Alkoholpolitik des Ständerats sieht höhere Preise und Verkaufsverbote vor. -Korrespondent Bruno Kaufmann sagt, was die Schweiz von Schweden lernen kann.

Um politische Botschaften zu verbreiten, brauchen Politikerinnen und Politiker die Medien. Nicht alle schaffen es gleich gut, die mediale Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Im Interview erklärt der Freiburger Wirtschaftsprofessor Paul Dembinski, warum die 1:12-Initiative der Juso schwer umsetzbar ist und warum sie die grosse Mehrheit der Schweizer Unternehmen gar nicht betrifft.

Der Berner Schulsozialarbeiter T. B., dessen Fall letzte Woche bekannt wurde, hat sexuelle Handlungen mit Kindern begangen. Doch was heisst das genau?

Das Parlament lehnt die Juso-Initiative ab. Die Wirtschaftsverbände rüsten sich für einen harten Abstimmungskampf und haben sich jetzt für eine Kampagnenleitung entschieden.

Christine Bussat, Verkäuferin aus Genf und Mutter dreier Kinder, gewinnt die Politik erneut für ein Kinderschutzanliegen.

PR-Berater Klaus J. Stöhlker spricht über die «nicht existente Schweizer Aussenpolitik» und das Dilemma der Schweizer Bundesratsparteien. Folge: «Wir müssten der EU beitreten.»

Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, ist gegen die von der Schweiz verhängte Ventilklausel. Bei seinem Besuch in Bern sagte er, die Befürchtungen bezüglich einer erhöhten Einwanderung seien unbegründet.

Mit den Schlussabstimmungen zu zwölf Geschäften haben die eidgenössischen Räte die Frühlingssession abgeschlossen. Zuvor war unter anderem der bundeseigene Krankenkassen-Vergleichsdienst ein Thema.

Der Ausgabenplafond der Armee soll auf 5 und nicht nur auf 4,7 Milliarden Franken erhöht werden. Das hat der Nationalrat erneut beschlossen – und damit den Zwist mit dem Bundesrat bekräftigt.

Der Ständerat will härter gegen unerlaubte Marktvorteile vorgehen: Wettbewerbsabsprachen sollen künftig in einem vereinfachten Verfahren bestraft werden können.

Der Nationalrat hat sich heute für die Pädophilen-Initiative ausgesprochen. Peter Zimmermann, wegen Unzucht mit Kindern verurteilt, kritisiert im Interview das Volksbegehren.