Der Bundesrat will mit einem Hochkostenpool und der Verfeinerung des Risikoausgleichs die Risikoselektion der Krankenkassen verringern. Der Wettbewerb soll sich auf die Qualität der Angebote beschränken.
Finanzinstitute müssen künftig unversteuerte Altgelder ebenso wie Neugelder wegweisen. Das schlägt der Bundesrat vor. Zudem sollen Bargeldtransaktionen über 100 000 Franken nicht mehr möglich sein.
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten, will der Bundesrat den Einsatz von Staatstrojanern zulassen. Anbieter, die Überwachungen durchführen müssen, sollen auch künftig entschädigt werden.
Die Schweiz weist eine der höchsten Raten von Kaiserschnitten aus. Dafür gibt es mehrere, aber keine eindeutigen Gründe, heisst es in einem Bericht des Bundesrates. Innerhalb des Landes sind die Unterschiede beträchtlich.
Der Bundesrat geht davon aus, dass nur jede zweite Straftat angezeigt wird. Bei Gewaltdelikten dürfte die Quote noch viel tiefer sein. Nun will die Regierung die Opfer besser schützen.
Bundespräsident Ueli Maurer hat auf die Kritik jüdischer Organisationen an seinen Aussagen zum Holocaust reagiert. Er drückt darin dem jüdischen Volk seine Verbundenheit aus.
Die Arbeiter sitzen beim Znüni, als Viktor B. heute Morgen die Kronospan in Menznau LU betritt. Er erschiesst einen bekannten Schwinger und seine ehemalige Nachbarin. Führten familiäre Probleme zur Wahnsinnstat?
Um die Initiative zur Einheitskrankenkasse zu verhindern, hat der Bundesrat einen indirekten Gegenvorschlag unterbreitet. Er sieht eine gemeinsame Kasse für die teuersten Patienten vor.
Der Bundesrat will Steuerbetrug im Umfang von mindestens 600'000 Franken als Verbrechen einstufen. Damit würde die Schweiz internationale Empfehlungen umsetzen.
Die heutige Bluttat auf dem Gelände des Holzverarbeiters Kronospan in Menznau LU weckt Erinnerungen an andere Gewaltverbrechen, die das Land schockierten.
Im Wettbüro hätte CVP-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter die beste Quote. Das zeigt: Obwohl die Mitteparteien bei Wahlen oft verlieren, führt im Parlament kein Weg an ihnen vorbei.
Die Schweizer Konsumentenschutz-Organisationen wollen den Pferdefleisch-Skandal nicht auf sich beruhen lassen. Sie wollen, dass die Behörden ihre Untersuchungen ausdehnen.
Ein Protectas-Video sorgt für rote Köpfe. Es wurde von Mitarbeitern der Sicherheitsfirma 2009 erstellt und gelangte nun an die Öffentlichkeit. Selbst Protectas distanziert sich.
Das Bundesamt für Migration und die Kantone wollen gegen Lohndumping, Sozialhilfemissbrauch und illegale Aufenthalte von EU-Bürgern vorgehen. Ein Missbrauchsmonitoring soll entstehen.
In Lupfig AG hat ein Mann bei einem Banküberfall mehrere Tausend Franken erbeutet. Der Unbekannte ist auf der Flucht. Die Suche der Polizei läuft auf Hochtouren.
Der Präsident des Vereins gegen Tierfabriken, Erwin Kessler, hat SRF-Moderatorin Katja Stauber beschimpft. Die Auseinandersetzung kommt nun vor Gericht.
Die Kälteperiode ist überstanden, die Temperaturen steigen langsam, aber sicher in die Höhe. Das Schlottern hat definitiv ein Ende: Ein Wintereinbruch ist nicht mehr zu befürchten.
Eine US-Sicherheitsfirma untersuchte 141 Hacker-Angriffe - zwei davon zielten auf Schweizer Unternehmen. Die Informationssicherung nimmt die Attacken nun unter die Lupe.
Die Schweiz hat 2012 für rund 700 Millionen Franken Waffen exportiert - deutlich weniger als im Jahr zuvor. Viel wurde an Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate verkauft.
Die Zahl der Solariumbesucher ist seit Jahren rückläufig. Während sich der Branchenverband über Lobbying beschwert, jubelt die Krebsliga. Offenbar seien sich die Leute der Gefahren nun bewusst.