Die abtretende SP-Nationalrätin Hildegard Fässler blickt im Interview mit 20 Minuten Online zurück, bejubelt die neuen Mitteparteien und schiesst scharf gegen das Schweizer Fernsehen.
Ein Passagier vergass seine Munition im Rucksack - dennoch kam er durch die Sicherheitskontrollen am Flughafen Genf. Dort spricht man von einer «Fehlleistung».
Eine Gruppe von rund 50 Personen hat am Samstag in Davos gegen das World Economic Forum demonstriert. Der Protest richtete sich gegen den «Politfilz, der den Klub der Superreichen hofiere.»
Die SVP Schweiz lehnt die Abzocker-Initiative ab. Die Delegierten beschlossen die Nein-Parole in Balsthal SO nach einer mehr als zweistündigen Diskussion mit 295 zu 160 Stimmen.
-30,4 Grad: So kalt wars gestern Nacht im Muotatal. Tiefere Temperaturen sind diesen Winter noch nicht gemessen worden. Klirrend kalt wars auch in La Brévine, Samedan und Lenzerheide.
Daniel Vasella ist so schlau, Novartis ohne goldenen Fallschirm zu verlassen - und dennoch fünf Jahre weiter zu kassieren. Ob die Abzocker-Initiative seinen Trick verunmöglichen würde, ist unklar.
Die ehemalige Fraktionschefin der Sozialdemokraten hat nach 16 Jahren genug. Hildegard Fässler zieht sich per 3. März 2013 aus dem Nationalrat zurück und wird somit an der Frühlingssession nicht mehr teilnehmen.
VBS-Chef Ueli Maurer gibt jedes Jahr hunderte Millionen an die Bundeskasse zurück. Dennoch stoppt er wegen Geldmangels dutzende Armeeprojekte, darunter die 24-Stunden-Bereitschaft der Luftwaffe.
Die Schweiz will trotz der schlechten Signale aus Deutschland am bestehenden Fluglärm-Vertrag festhalten. Der Schweizer Botschafter in Deutschland will «Vertrauen wieder herstellen».
Laut der ersten SRG-Umfrage wollen rund zwei Drittel der Stimmberechtigten die Abzocker-Initiative annehmen. Auch der Familienartikel und das neue Raumplanungsgesetz sind gut unterwegs.
F/A-18-Kampfjets haben gestern und heute zwei Flugzeuge im gesperrten Luftraum über Davos abgefangen.
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé und die Securitas sind von einem Waadtländer Gericht wegen Spionagetätigkeit verurteilt worden. Die Unternehmen hätten unerlaubte Infiltration betrieben.
In Matsushima wird im Herbst in einem von Lucerne Festival lancierten aufblasbaren Konzertsaal musiziert. Die japanische Stadt war vor knapp zwei Jahren vom verheerenden Tsunami heimgesucht worden.
Ob die SVP am Samstag Nein sagt zur Abzocker-Initiative, ist ungewiss. An der Front kämpft Christoph Blocher gegen das Volksbegehren - obwohl er mit Thomas Minder einst einen Pakt einging.
Mit der Veröffentlichung von Bildern von Personen auf ihrer Website, die eine Veranstaltung in Luzern gestört haben sollen, hat die Junge SVP Mitte Januar für Schlagzeilen gesorgt. Die Aktion hat nun ein juristisches Nachspiel. Einer der Betroffenen hat eine Anzeige gegen die Partei eingereicht.
Die Delegierten der SVP Schweiz haben an ihrer Versammlung in Balsthal die Nein-Parole zur «Abzocker»-Initiative beschlossen. Der Entscheid fiel nach einer über zweistündigen, emotional geführten Diskussion mit 295 zu 160 Stimmen deutlich.
Die Delegierten der Christlich-sozialen Partei (CSP) haben am Samstag in Martigny (VS) die Ja-Parole zur «Abzocker»-Initiative gefasst.
Nationalrätin Hildegard Fässler tritt zurück. Nach genau 16 Jahren in der grossen Kammer verlässt die Sozialdemokratin aus dem Kanton St. Gallen den Rat per 3. März 2013.
Ueli Maurer erhält auf seine Eröffnungsrede am WEF von ausländischen Teilnehmern viele Reaktionen. Vor allem kleine Staaten dankten ihm für seine klaren Worte, sagt der Bundespräsident. Und Vertreter grosser Staaten fragen: «Haben Sie uns gemeint?»
In Reading steht eine der global wichtigsten meteorologischen Institutionen. Im Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen wird sozusagen nach der Formel des Wetters gesucht. Der Direktor von Meteo Schweiz ist Vizepräsident des Zentrums.
Auch in der Schweiz hat die räumliche Segregation seit den 1970er Jahren stark zugenommen. In Quartieren mit einkommensschwacher Bevölkerung führt dies zu Problemen.
Als Ueli Maurer Bundespräsident wurde, gab man ihm wenig Kredit. Im ersten Monat nach Amtsantritt hat er nun aber starke Zeichen gesetzt. Am WEF in Davos diskutieren selbst ausländische Minister über Maurers Rede.
Energiepolitische Teilaspekte geben dieses Jahr Spielraum für Kompromisslösungen. So wird der Bundesrat in Kürze entscheiden, ob die arg gebeutelten Stromfirmen mehr Gewinne aus dem Netz erwirtschaften sollen.