In der Stadtbibliothek von Lausanne VD hat es am Sonntagabend gebrannt. Das Feuer brach um 20 Uhr in Büros im Obergeschoss aus und war eine halbe Stunde später gelöscht, wie Grégoire Junod, der städtische Sicherheitsverantwortliche, mitteilte.
Yves Rossier, Staatssekretär im Aussendepartement (EDA), bezeichnete an einer CVP-Veranstaltung die Initianten der Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung» als «Ökofaschisten». CVP-Politiker laufen jetzt Sturm gegen den Staatssekretär.
Der EWR wird kommende Woche ein Thema beim Treffen am WEF zwischen Aussenminister Didier Burkhalter und seinem norwegischem Amtskollegen Barth Eide. Norwegen könnte ein Brückenbauer sein für eine Annäherung an Europa.
Schneefall, Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt haben am Wochenende in weiten Teilen des Mittellandes zu zahlreichen Unfällen und Staus auf Strassen geführt. In der Nacht auf Sonntag bildete sich vielerorts eine dicke Eisschicht auf Strassen und Fusswegen.
Roberto Martullos Stellung als Parteipräsident der SVP Meilen wankt. Dem Schwiegersohn von Christoph Blocher droht an der Generalversammlung der Partei vom 28. Februar die Abwahl. Sein ruppiger Umgang kommt schlecht an.
In Zukunft sollen mehr Ausschaffungsflüge auf den Flughäfen Bern und Genf starten. Im Vorfeld der nationalen Asylkonferenz von Montag in Bern haben sich die Flughafenkantone bereit erklärt, Zürich zu entlasten.
Aus Sicht der Anlegerstiftung Ethos ist der Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative sinnvoller als die Initiative selbst. Die Organisation, die hohe Managersaläre häufig kritisiert, sieht Aktionärsrechte im Gegenvorschlag des Parlaments besserer verwirklicht.
Zwischen Visp und St. Niklaus im Wallis bleibt die Linie der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) weiter unterbrochen. Ein Steinschlag zwischen Ackersand und Stalden hat die Fahrleitung beschädigt. Die Störung dürfte laut SBB bis Montagmittag dauern.
Die Unterstützung der bürgerlichen Parteien für den Atomausstieg schwindet: Erstmals seit dem Unfall in Fukushima sinkt bei den Bürgerlichen der Anteil der Politiker, die sich für den Ausstieg aus der Atomenergie aussprechen.
Neues Hoch bei den Asylausreisen auf dem Luftweg: Im Jahr 2012 führten Bund und Kantone 13801 kontrollierte Ausreiseflüge durch. Damit hat sich die Zahl seit 2008 mehr als verdoppelt und befindet sich auf einem Höchststand.
Die Schweiz vermittelt weiterhin in Mali und unterstützt die Mediation zwischen der malischen Regierung und der Nationalen Bewegung zur Befreiung von Azawad (MNLA). Das sagten Schweizer Diplomaten gegenüber der Sonntagspresse.
Unter Schwulen wird zu wenig über HIV geredet. Mit ihrer neuen Kampagne "Fuck Positive" will die Aids-Hilfe Schweiz dieses Tabu brechen und über HIV dort reden, wo HIV auftritt. Die provokativ bebilderte Kampagne richtet sich vor allem an junge Schwule.
Die BDP-Delegierten haben am Samstag in Langendorf SO deutlich Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz und zum Familienartikel gesagt. Ebenso deutlich fiel das Nein zur Abzocker-Initiative aus. Initiant Thomas Minder versuchte vergeblich, die Delegierten umzustimmen.
Die Delegiertenversammlung der Grünen Partei in Grenchen SO stand im Zeichen einer nachhaltigen Raumplanung. Die Partei sieht sich bei der Energiewende in ihrer Vorreiterrolle bestätigt: Die grüne Bündnispolitik über Parteigrenzen hinweg habe sich bewährt, sagte Co-Präsidentin Regula Rytz.
Der Entscheid war mit Spannung erwartet worden, und nun ist klar, dass die CVP Schweiz deutlich hinter dem revidierten Raumplanungsgesetz steht. Allerdings vertreten der Parteipräsident und die CVP-Bundesrätin im Abstimmungskampf nicht dieselbe Meinung.
Die Initianten der Abzocker-Initiative haben in Schaffhausen ihre angekündigte Stimmrechtsbeschwerde gegen das Abstimmungsbüchlein eingereicht. Sie bemängeln, dass der Bundesrat zu wenig neutral sei und verlangen eine Anpassung der Broschüre.
Zwischen Visp und St. Niklaus im Wallis ist die Linie der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) unterbrochen. Ein Steinschlag zwischen Ackersand und Stalden hat die Fahrleitung beschädigt. Wann die Strecke wieder freigegeben wird, ist noch nicht klar. Die Instandsetzungsarbeiten seien im Gang.
Der Schweizer Finanzplatz muss laut CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay endlich Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Die Schweiz müsse sich damit anfreunden, dass die heutige Situation auf längere Sicht nicht mehr haltbar sei.
Der Abbau des hochgiftigen Schwermetalls Quecksilber wird bald verboten sein. Die Verwendung des noch vorhandenen Quecksilbers wird in der Konvention geregelt, welche am Samstagmorgen in Genf von 140 Staaten verabschiedet wurde.
Die Gemeindeleiterin Monika Schmid fordert die Bischöfe heraus. Sie und viele andere, die die Pfarrei-Initiative unterzeichneten, wollen aufrütteln. Die Kirche soll auch Geschiedene, Schwule, Lesben und Andersgläubige akzeptieren.
Der Abstimmungskampf um die Abzocker-Initiative tritt in seine heisse Phase. Trotz eines Vorsprungs in den Umfragen bröckelt die Front des Ja-Lagers: Die gegnerische Kampagne zeigt erste Wirkung. Am Ende dürfte die bürgerliche Basis den Ausschlag geben.
In Zukunft sollen mehr Ausschaffungsflüge auf den Flughäfen Bern und Genf starten. Im Vorfeld der nationalen Asylkonferenz von (morgen) Montag in Bern haben sich die Flughafenkantone bereit erklärt, Zürich zu entlasten.
Aus Sicht der Anlegerstiftung Ethos ist der Gegenvorschlag zur Abzocker-Initiative sinnvoller als die Initiative selbst. Die Organisation, die hohe Managersaläre häufig kritisiert, sieht Aktionärsrechte im Gegenvorschlag des Parlaments besserer verwirklicht.
Die Schweiz vermittelt weiterhin in Mali und unterstützt die Mediation zwischen der malischen Regierung und der Nationalen Bewegung zur Befreiung von Azawad (MNLA). Das sagten Schweizer Diplomaten gegenüber der Sonntagspresse.
Unter Schwulen wird zu wenig über HIV geredet. Mit ihrer neuen Kampagne "Fuck Positive" will die Aids-Hilfe Schweiz dieses Tabu brechen und über HIV dort reden, wo HIV auftritt. Die provokativ bebilderte Kampagne richtet sich vor allem an junge Schwule.
Die BDP-Delegierten haben am Samstag in Langendorf SO deutlich Ja zum revidierten Raumplanungsgesetz und zum Familienartikel gesagt. Ebenso deutlich fiel das Nein zur Abzocker-Initiative aus. Initiant Thomas Minder versuchte vergeblich, die Delegierten umzustimmen.
Die Delegiertenversammlung der Grünen Partei in Grenchen SO stand im Zeichen einer nachhaltigen Raumplanung. Die Partei sieht sich bei der Energiewende in ihrer Vorreiterrolle bestätigt: Die grüne Bündnispolitik über Parteigrenzen hinweg habe sich bewährt, sagte Co-Präsidentin Regula Rytz.
Der Entscheid war mit Spannung erwartet worden, und nun ist klar, dass die CVP Schweiz deutlich hinter dem revidierten Raumplanungsgesetz steht. Allerdings vertreten der Parteipräsident und die CVP-Bundesrätin im Abstimmungskampf nicht dieselbe Meinung.
Die Initianten der Abzocker-Initiative haben in Schaffhausen ihre angekündigte Stimmrechtsbeschwerde gegen das Abstimmungsbüchlein eingereicht. Sie bemängeln, dass der Bundesrat zu wenig neutral sei und verlangen eine Anpassung der Broschüre.
Der Schweizer Finanzplatz muss laut CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay endlich Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Die Schweiz müsse sich damit anfreunden, dass die heutige Situation auf längere Sicht nicht mehr haltbar sei.
Die Ökonomin Monika Bütler über die Probleme der AHV, überflüssige Renten, unfaire Subventionen und falsche Anreize zum Stromsparen.
Christoph Blocher hat an der traditionellen Albisgüetli-Tagung seine SVP-Anhängerschaft gegen einen EU-Beitritt eingeschworen. "Ich erwarte diese Abstimmung in den nächsten 12 Monaten", sagte der Zürcher Nationalrat und ehemalige Bundesrat.
Die Grünliberalen stellen sich gegen den Kauf neuer Kampfflugzeuge. Die Bundeshausfraktion der Partei hat entschieden, die Flugzeugbeschaffung abzulehnen, wie sie am Freitag mitteilte.
Die Stadt Zürich hat eine Gipserfirma von der Baustelle für die Erweiterung des Triemlispitals weggewiesen. Die Firma soll polnische Arbeiter zu Dumpinglöhnen beschäftigt haben. Dasselbe Unternehmen musste letzte Woche in Basel bereits die Messebaustelle verlassen.
Die Abzocker-Initiative spaltet die Gewerkschaften. Die grossen Arbeitnehmerorganisationen vertreten drei verschiedene Positionen: Der Schweizerische Gewerkschaftsbund empfiehlt, leere Stimmzettel einzulegen, die Unia sagt Ja - und Travail.Suisse sagt Nein.
Die Revision des Raumplanungsgesetzes spaltet die Bürgerlichen. Nachdem der Gewerbeverband mit einem Referendum die Abstimmung erzwungen hatte, sprach sich am Freitag ein Komitee mit 56 Parlamentariern der SVP, FDP, CVP, GLP und BDP für ein Ja am 3. März aus.
Die Ferienhäuser in einem Naturschutzgebiet am Südufer des Neuenburgersees sollen abgebrochen werden. Von den rund 170 Bauten sind 120 direkt betroffen.
Die Zahl der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer ist auch im vergangenen Jahr weiter angestiegen: Gegenwärtig leben 715'710 Schweizer Bürger im Ausland - rund 12'000 mehr als vor einem Jahr und doppelt so viele wie 1980.
Bund und Kantone sollen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern. Bundesrat Alain Berset hat am Freitag vor den Medien in Bern für ein Ja zum Verfassungsartikel über die Familienpolitik geworben. Volk und Stände stimmen am 3. März darüber ab.
Die Kantone St.Gallen, Schaffhausen und Wallis haben am Freitag beim Bundesamt für Umwelt Gesuche zur Errichtung neuer regionaler Naturpärke eingereicht. Die Pärke Neckertal, Schaffhausen und Simplon umfassen 21 Gemeinden und haben eine Fläche von 456 Quadratkilometern.