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Dienstag, 25. Dezember 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweiz erlebte den wärmsten Heiligabend seit über 30 Jahren. Die 20-Grad-Grenze wurde zwar nirgends geknackt, aber subtropische Atlantikluft sorgte selbst in Arosa noch für 12 Grad.

Wegen Regen und Schneeschmelze sind die Pegelstände in mehreren Schweizer Seen und Flüssen für die Jahreszeit stark angestiegen. Das Gröbste scheint aber überwunden.

Am Sonntag ist auf der Lötschberg-Südrampe ein Zug in einen Lawinenkegel gefahren und entgleist. Die Bergungsarbeiten sind abgeschlossen, seit 14 Uhr kann die Strecke wieder normal befahren werden.

Neue Studien schätzen das Gesundheitsrisiko durch Schwermetalle im Trinkwasser höher ein als bisher. Der Bund will die Grenzwerte deshalb nach unten korrigieren.

Es tönt nach Wildem Westen, passierte aber im Norden: Gangster sprangen auf den Autozug von Lörrach nach Hamburg und räumten Luxuskarossen aus. Zu den Opfern gehören Schweizer.

Die Fernseh-Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» ist für das SRF ein voller Erfolg. 670 Millionen Rappen kamen zusammen. Das freut aber längst nicht alle: Andere Hilfswerke fühlen sich benachteiligt.

Zu viel Regen, zu viel Schnee - das teuflische Gemisch führt schweizweit zu einer akuten Hochwassergefahr. Vor allem der Rhein hat einen hohen Pegelstand.

Das Wetter kurz vor Weihnachten spielt verrückt. Nach einer stürmischen, nassen Nacht steigen die Temperaturen stark an. In den Föhntälern wirds bis 18 Grad warm. Auch an Heiligabend bleibts frühlingshaft.

Auf der Südrampe der alten Lötschberg-Strecke ist am frühen Morgen ein Personenzug in einen Lawinenkegel geprallt und entgleist. Der Bahnbetrieb bleibt bis Montag unterbrochen. Die Lawinengefahr gross.

Mit einer Initiative will die SVP erreichen, dass Asylbewerber ihre Zentren nur verlassen können, wenn sie einen Grund haben. Eine weitere Initiative soll den Schutz von Flüchtlingen abbauen.

Die Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» ist um 23 Uhr zu Ende gegangen. Unter dem Motto «Jeder Tropfen hilft» sind fast sieben Millionen Franken zusammengekommen.

Niemand zwitscherte in der Wintersession fleissiger als die SP-Nationalräte. Doch noch nutzen lange nicht alle Parlamentarier den Kurznachrichtendienst - vor allem die Ständeräte haben Nachholbedarf.

Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf weht ein rauer Wind entgegen. FDP-Präsident Philipp Müller greift sie wegen ihren Aussagen zum Informationenaustausch frontal an und fordert ihre Entmachtung.

Die Gegner des neuen Asylgesetzes können die Champagnerflaschen köpfen: Sie haben bereits 60'000 Unterschriften für das Referendum gesammelt - ein Polster, das locker reichen dürfte.

Mitgliedschaften bei Umweltorganisationen sind ein beliebtes Weihnachtsgeschenk für Kinder. Einige Organisationen richten ihre Werbung gezielt darauf aus.

CVP-Präsidiumsmitglied Gerhard Pfister arbeitet an einem Gegenvorschlag zur Einwanderungsinitiative der SVP.

Die regionalen Unterschiede bei der Sterblichkeit sind seit den 70er-Jahren deutlich gesunken. Die Unterschiede zwischen Stadt und Land haben sich umgekehrt.

Die Debatten um abwesende Nationalräte und falsch zählende Ständerate sind heuchlerisch. Carte Blanche.

Die Debatte über den automatischen Informationsaustausch weckt Gelüste bei den Schweizer Finanzdirektoren. Die SVP bringt sich mit einer Initiative in Stellung – um das Bankgeheimnis «wenigstens im Inland» zu retten.

Die Kehrtwende der Schweizer Bundespräsidentin beim automatischen Informationsaustausch freut die EU. In der Schweiz ist der Aufschrei bei der politischen Rechten gross. Anders sieht es die Linke.

Die SVP reicht nächste Woche ihre Volksinitiative für eine strengere Umsetzung der Ausschaffungsinitiative ein. Damit nicht genug: Mit einer Asyl-Zwillingsinitiative will die Partei das Asylgesetz weiter verschärfen.

Die eidgenössischen Räte bewilligten ein Defizit von 450 Millionen Franken. Eine Analyse zeigt, welche Parlamentarier in der vergangenen Wintersession am meisten Mehrkosten bewilligten.

Aymo Brunetti, Ex-Chefökonom des Bundes, skizziert den Weg, die Franken-Untergrenze aufzuheben.

Philipp Müller kritisiert Eveline Widmer-Schlumpf: Sie habe ihre Meinung zur Finanzplatzstrategie von einem Tag auf den andern geändert. Der FDP-Präsident will die Finanzministerin nun entmachten.

Die Bergbahnen von Arosa und Lenzerheide haben sich mit der Alpenschutzorganisation Mountain Wilderness geeinigt. Diese hat ihre Einsprache gegen die geplante Luftseilbahnverbindung zurückgezogen.

Caritas Schweiz stellt Pflegerinnen und Pfleger aus Rumänien an, die in der Schweiz ältere Menschen zu Hause betreuen.

Beihilfe zur Steuerhinterziehung in den USA, Subprime-Krise, Kweku Adoboli, Liborskandal: Das Fehlverhalten einiger weniger UBS-Banker diskreditiert die Bank als Ganzes.

Die Frauen im Bundesrat haben 2011 den Atomausstieg besiegelt. Beim Bankgeheimnis könnte sich die Geschichte wiederholen – diesmal aber mit der Hilfe von Bundesrat Alain Berset.

Obwohl die Linke gespalten ist, kommt das Referendum gegen die Asylgesetzrevision offenbar zustande. Die nötigen Unterschriften sind laut Referendumskomitee bereits gesammelt. Es sollen aber noch mehr werden.

Insgesamt zehn Mängel attestiert das Ensi Mühleberg. Die BKW muss diese bis 2017 beheben, wenn sie das Atomkrafwerk weiter betreiben will. Die Frist stösst auf massive Kritik.

Er wurde in Kenia wegen mutmasslicher Verbindung zur somalischen Al-Shabaab-Miliz verhaftet. Jetzt darf der gebürtige Jordanier, der in Biel das Gymnasium besucht hat, nicht mehr in die Schweiz kommen.

Die Bürger werden die Weltoffenheit der Schweiz an der Urne abstrafen, ist der Adecco-Verwaltungsratspräsident überzeugt. Die Personenfreizügigkeit müsse daher so restriktiv wie möglich gehandhabt werden.