Das VBS will eine weitere Militärunterkunft für Asylsuchende öffnen: im Berner Oberländer Naturpark Gantrisch. Dieser Standort stösst bei der Flüchtlingshilfe auf Kritik.
Die Parteien reagieren enttäuscht auf die Kritik der EU an der Personenfreizügigkeit. Von «nicht akzeptabel» bis «Problemkatalog» ist die Rede. Klar ist für alle, dass nun etwas passieren muss.
Eine Familie aus der Schweiz ist in der Dominikanischen Republik überfallen worden. Als sie sich wehrte, schossen die Räuber auf den Vater und verletzten ihn schwer im Unterleib.
Ein wegen Mordes verurteilter Häftling wollte für eine Geschlechtsumwandlung vorübergehend aus der Haft entlassen werden. Das Bundesgericht in Lausanne hat seine Beschwerde abgewiesen.
Die Bildung kommt unter das Volkswirtschaftsdepartement: Die Verantwortung über Lehrlinge, Studenten und Forscher liegt ab 2013 in den Händen von Bundesrat Johann Schneider-Ammann.
Was treibt unser Sohn im Ausgang? Diese bange Frage stellte sich ein Elternpaar - und folgte dem Sprössling ins Zürcher Nachtleben. Ihr Fazit: «Es war schockierend.»
Der Bund hat im vergangenen Jahr 69 Millionen Franken für den Betrieb seiner Asylunterkünfte ausgegeben - 2007 waren es noch 43 Millionen. Am meisten kostet dabei die Sicherheit.
Die Zutrittsbadges zum Bundeshaus sind bei Lobbyisten äusserst beliebt. Doch nicht alle Parlamentarier lassen Interessenvertreter rein. Sie drängen auf transparente Regeln.
Bei einer Frontalkollision zwischen einem PKW und einem Lastwagen ist im Gotthard ein Autofahrer getötet worden. Der Tunnel wurde zwischenzeitlich gesperrt.
Die Jungfraubahn-Gruppe baut für 200 Millionen Franken eine Gondel, die auf den Eigergletscher führt. Es ist ein neues Projekt in einer ganzen Reihe spektakulärer Schweizer Bahnen.
Mehr Operationen und weniger Ärzte: Spitäler stossen vermehrt an ihre Grenzen. Die Lage könnte sich laut Experten weiter zuspitzen.
Mit ihrem Vorschlag, eine Fahrspur pro Richtung im Gesetz festzulegen, bringt Doris Leuthard die Gegner einer zweiten Gotthard-Röhre nicht zum Einlenken. Sie drohen bereits mit dem Referendum.
Mit einer gesetzlichen Beschränkung der Fahrspuren am Gotthard will Doris Leuthard die Gegner einer zweiten Röhre mit ins Boot holen. Beim Fluglärm-Vertrag sieht sie hingegen keine Kompromisse mehr.
Sollte die Anzahl Flüchtlinge in der Schweiz extrem ansteigen, ist man hierzulande nun vorbereitet. Der Bundesrat hat die Bedingungen für schnelles Handeln geschaffen.
Wegen Sparmassnahmen des Kantons St. Gallen verlangt die HSG deutlich mehr Geld von den Studierenden. Die Erhöhung gilt aber nicht für alle.
Kehrtwende im Bundeshaus: Nach dem Scheitern des Steuerabkommens mit Deutschland und dem Einlenken Luxemburgs ist ein gewisser Informationsaustausch nun offenbar kein rotes Tuch mehr.
Für die Verbesserung der Bahnverbindung zwischen Zürich und Stuttgart tritt die Schweiz als Mitinvestorin in Deutschland auf. Wegen des Fluglärmstreits blockiert die Schweiz nun aber Gelder.
Brüssel verlangt von der Schweiz die «dynamische» Übernahme von neuem EU-Recht in die bilateralen Abkommen. Verschärft wird auch der Ton in Sachen Personenfreizügigkeit. Bern wehrt sich.
Der ehemalige Handelsdiplomat Luzius Wasescha sagt, das Land habe EU-Beitrittspläne vorgetäuscht.
Möglichst viele pflegebedürftige alte Menschen sollen die Möglichkeit haben, sich zu Hause betreuen zu lassen, sagt Caritas-Projektleiter Beat Vogel. Aber wer soll das finanzieren?
Ab nächstem Sommer soll auf dem Bau die neue Massnahme Lohndumping verhindern. Bundesrat Johann Schneider-Ammann zeigt sich überzeugt, dass auch die Baufirmen hinter der Solidarhaftung stehen.
Londons Bürgermeister plädiert für einen neuen Verbund ausserhalb der EU. Grossbritannien und die Schweiz sollen künftig Freihandel ausserhalb von Brüssels Regeln betreiben können.
Am Dienstag wurde der Lehrer Martin B. in Deutschland wegen Betrugs verurteilt. In der Schweiz bezieht er gleichzeitig Arbeitslosengeld – und zwar den maximalen Betrag.
Im Budget der Stadt Bern klafft ein Loch von 7 Millionen Franken. Der Gemeinderat hat nun ein Sparpaket mit 50 Massnahmen geschnürt.
Caritas Schweiz stellt Pflegerinnen und Pfleger aus Rumänien an, die in der Schweiz ältere Menschen zu Hause betreuen.
Eine üble Äusserung auf Facebook hat dem Medienchef der SVP Steffisburg den Kopf gekostet: Er zieht sich aus dem Vorstand zurück. Nun plant die Berner SVP einen Knigge-Kurs für ihre Mitglieder.
Bis zu 30'000 ausländische Pflegerinnen arbeiten hierzulande unter illegalen oder halblegalen Bedingungen. Viele von ihnen kommen als Scheinselbstständige aus Polen oder der Slowakei in die Schweiz.
Streicht der Bundesrat andernorts Gelder, damit reiche Aktionäre und Unternehmen weniger Steuern zahlen müssen? Um die Winterspiele in die Schweiz zu holen? Die Linke wehrt sich.
Drei Prozent der Bevölkerung in der Schweiz beziehen Sozialhilfe. Neue Zahlen des Bundes zeigen, welche Personengruppen am stärksten betroffen sind und wo die meisten Sozialhilfeempfänger leben.
Der Bundesrat will im Gesetz verankern, dass am Gotthard mit einer zweiten Röhre nur eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung steht. Zur Debatte steht zudem eine Tunnelgebühr.
Stillgelegte Spitäler, leere Hotels und ausrangierte Militäranlagen: In solchen Gebäuden will der Bundesrat Unterbringungsmöglichkeiten für Asylsuchende schaffen – auf Reserve. Die Gemeinden sind skeptisch.
Der Bundesrat hat seine angekündigte Weissgeldstrategie abgesegnet. Er setzt darauf, dass die Banken unversteuerte Gelder erkennen, traut ihnen gleichzeitig aber eine «umfassende Überprüfungspflicht» nicht zu.