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Montag, 19. November 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein 1000 Kilo schwerer Stier hat im Baselbiet eine Bäuerin angegriffen. Die 29-jährige Mutter zweier Kinder überlebte nicht. Der Stier wird eingeschläfert.

Der Islamische Zentralrat darf seine Jahreskonferenz in Freiburg veranstalten. Dabei sollte auch ein saudischer TV-Prediger auftreten - ob er in die Schweiz einreisen darf, prüft zurzeit der Bund.

Gegen die stellvertretende Leiterin des Medizinhistorischen Instituts läuft ein Strafverfahren. Der Instituts-Chef gibt die Leitung ab, obwohl kein Tatverdacht besteht.

Nachdem die Geröllmassen bei Gurtnellen beiseite geschafft wurden, konnte die Strecke am Sonntag für den Güterverkehr geöffnet werden. Nun hat auch der Personenverkehr freie Bahn.

2,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Toiletten. Das führt zu gefährlicher Wasserverschmutzung. Helvetas sperrt WCs im ganzen Land ab, um auf das Problem aufmerksam zu machen.

Der umstrittene Saudi Muhammed Al-Arafi soll auf Einladung des Islamischen Zentralrats in der Schweiz predigen. Nun wird eine Einreisesperre gefordert.

Im Abstimmungskampf um die Finanzierung von Abtreibungen stehen sich Frauen aus der CVP gegenüber. Dass sich die Partei öffentlich gespalten gibt, freut den Parteipräsidenten Darbellay nicht.

Der Güterverkehr durch den Gotthard rollt wieder. Nachdem die Geröllmassen beiseite geschafft wurden, konnte die Strecke wieder freigegeben werden. Am Montag folgt dann auch der Personenverkehr.

In der Nacht auf Sonntag brannten in der Region Biel wieder zwei Autos. Allerdings ist unklar, ob auch diesmal der Feuerteufel von Biel zugeschlagen hat.

Dass die SVP ein «Extrablatt» mit vier Millionen Auflage herausgibt, sorgte am Donnerstag für Aufsehen. Inzwischen sorgt die Zeitung auch für einen Lacher: Die Kantonswappen sind seitenverkehrt gedruckt.

Bei Asylzentren sollen Gemeinden und Kantone nicht mehr mitreden dürfen, fordert eine Arbeitsgruppe. Das stösst bei Politikern auf Kritik - die vor kurzem solche Massnahmen noch unterstützt hatten.

Der Vorstand der Grünen hat beschlossen, keine Parteispenden der UBS und CS anzunehmen. Die Spende der Raiffeisen hingegen geht in Ordnung.

Die SVP vermeldet, dass Nationalrätin Natalie Rickli Ende Dezember wieder öffentlich auftritt. Eine Bestätigung dafür gibt es allerdings nicht. Vielmehr könnte sich Ricklis Comeback verzögern.

Die Schweiz will mit Millionenbeträgen Ausbildungsplätze in Nigeria und Tunesien finanzieren. Allein in Tunesien sollen 1000 Lehrstellen entstehen.

Gegen zwei Mitarbeitende des Medizinhistorischen Instituts der Universität Zürich besteht der Verdacht auf Amtsgeheimnisverletzung. Zu ihrer Situation äussert sich der Arbeitsrechtler Thomas Geiser.

Zwei Mitarbeiter der Uni werden beschuldigt, das Amtsgeheimnis verletzt zu haben. Danach gab der Leiter des Medizinhistorischen Instituts seinen Posten ab. Mörgeli verdächtigt ihn nun, etwas mit den Indiskretionen zu tun zu haben.

Die seltene tropische Pflanze hat ihr Hüllblatt geöffnet. In der Nacht wird die Titanwurf nun im Botanischen Garten Basel ihre berüchtigte Duftnote versprühen.

Diese Woche geht es im Steuerstreit mit Deutschland um die Wurst: Scheitert das Abkommen, könnte auch Italien wieder einen Rückzieher machen.

Ende November tritt der 54-jährige Genfer Vasco Dumartheray als Delegierter für Mehrsprachigkeit in der Bundesverwaltung zurück. Im Gespräch erklärt er, weshalb die Mehrsprachigkeit für das Land wichtig ist.

An der Jugendsession schnupperten 200 Jugendliche von Donnerstag bis Sonntag Politluft. Der Einfluss der Session auf das tatsächliche Politgeschehen ist gering – trotzdem ist die Veranstaltung ein ideales Trainingslager.

Mit 16 Millionen Franken unterstützt der Bund Albanien 2012 im Rahmen der Ostzusammenarbeit. Sieben Berner Lernende haben hautnah miterlebt, wohin dieses Geld fliesst, wie die Schweiz ihr duales Bildungssystem exportiert und was dabei schiefgehen kann.

Zäh wettert der scharfzüngige Architekturkritiker gegen den Selbstbetrug der Schweizer, die ihr Land mit «Hüsli» zumöblieren und sich über die Zersiedlung beklagen. Jetzt, im Unruhestand in Biel, bündelt der Mahner Marke Loderer seinen Zorn in der Anklageschrift «Die Landesverteidigung» – und festigt so seinen Ruf als trotziger Rufer in der Wüste.

In ihrer neuen Mittelstands-Studie warnt Avenir Suisse vor den Folgen der Umverteilung von oben nach unten. Und verliert kein Wort über die massiven Steuergeschenke für die Reichsten.

Bundesräte vor ihrem Präsidialjahr verstärkt zu kritisieren und ihre Wahl in Frage zu stellen ist Unsinn. Das müsste viel früher geschehen. Carte Blanche.

Mit einem nationalen Programm will der Bund ab 2014 gezielt die Armut in der Schweiz bekämpften. Dies beschlossen Bundesrat Alain Berset, Behördenvertreter und NGOs an einem runden Tisch in Bern.

Anschlüsse, auf die eine gesuchte Person öfters anruft, dürfen überwacht werden. Das Bundesgericht erlaubt den Zürcher Behörden, zum Aufspüren eines mutmasslichen Räubers das Telefon seiner Partnerin abzuhören.

470 Lehrer in der Nordwestschweiz protestieren gegen standardisierte Maturitätsprüfungen. Sie befürchten einen Bildungsabbau.

Die Spielbank von Lugano steht wegen verschiedener Fehltritte seit zehn Jahren in der Kritik. Nach dem neusten Eklat drohen einmal mehr Sanktionen durch den Bund.

Die höheren Krankenkassenprämien haben das Einkommen der Schweizer im Jahr 2012 durchschnittlich um 0,2 Prozent geschmälert. Im Vergleich zu früheren Jahren ist dies erträglich.

Die georgische Spionageaktion im Zentrum von Zürich hatte diplomatische Folgen. Den mutmasslichen Drahtziehern aus dem georgischen Geheimdienst drohen nun juristische Konsequenzen.

Wachsende Bevölkerung und nächtlicher Hochbetrieb in den Städten: Die 24-Stunden-Gesellschaft macht laut den kantonalen Polizeidirektoren eine personelle Aufstockung der Korps notwendig.

In einer Tabelle zeigt Minder Unterschiede zwischen Abzockerinitiative und dem Gegenvorschlag. Die Liste stösst seinen Gegnern sauer auf. Der Wirtschaftsverband sagt, wie er die Initiative zu Boden bringen will.

Asylzentren sollen nicht mehr per Einsprache durch Gemeinden verzögert oder gar verunmöglicht werden können. Dies fordert eine Arbeitsgruppe aus Fachleuten. Auf Kritik musste das Gremium nicht lange warten.

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