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Samstag, 17. November 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Drei Vorschläge für Volksinitiativen hat der Schweizerische Mieterverband diskutiert, alle drei will er 2013 weiterverfolgen. Im Zentrum steht unter anderem ein verbesserter Kündigungsschutz.

Der Anwalt und Zweitwohnungsgegner Pierre Chiffelle agiert im Wallis im Namen von Anwohnern ohne deren Wissen gegen Baubewilligungen.

SP-Bundesrat Alain Berset hat im Bundeshaus die Jugendsession eröffnet. Er kritisierte dabei das gängige Vorurteil, dass die Jugend an Politik nicht interessiert sei.

Der deutschen Bundesanwaltschaft ist der Durchbruch im Verfahren gegen die Terrorzelle NSU gelungen. Nun ist klar, welchen Weg die Schweizer Mordwaffe zu den rechtsextremen Mördern in Jena nahm.

Asylzentren sollen nicht mehr per Einsprache durch Gemeinden verhindert oder verunmöglicht werden können: Das fordert eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Kantone und Migrationsfachleuten.

Ein Informatiker zahlte wohl seine Steuerschulden mit Bankdaten von UBS, Julius Bär und Coutts. Ob er ursprünglich selber auf die Steuerbehörden zuging oder ob er von diesen angefragt wurde, ist unklar.

Die SP zerzaust die Studie von Avenir Suisse über den Mittelstand, der Angestelltenverband meldet sich mit Forderungen zu Wort. Die Debatte über den Mittelstand ist neu lanciert.

National- und Ständerat streiten über den Preis der Autobahnvignette. Verkehrsministerin Doris Leuthard und die Kantone befürchten, dass die Strassen verlottern, wenn sich das Parlament nicht einigen kann.

Der Zürcher Regierungsrat will den gekrümmten Nordanflug vorantreiben. Diesen lehnt die Aargauer Regierung ab – falls die Flieger aus dem Westen kommen. Für Skyguide steht die Sicherheit im Zentrum.

Den Skigebieten geht die Jugend aus. Nun setzt man in den Schulen an, um die Jugendlichen zu mehr Wintersport zu bewegen – sei es mit Workshops oder dem Fördern der langsam aussterbenden Skilager.

Der Aufstieg wird schwieriger, der Abstieg aber leichter: Der Thinktank Avenir Suisse nennt Gründe für das Unbehagen in der gesellschaftlichen Mitte – und sagt, wie er sich eine gute Mittelstandspolitik vorstellt.

Pensionierte sollen jeden Monat mindestens 116 Franken mehr als heute auf dem Konto haben. Mit diesem Ziel lanciert der Gewerkschaftsbund eine Initiative. Im Parlament wird aber vorerst über Kürzungen diskutiert.

Es gibt viele Argumente für eine Frauenquote in Schweizer Unternehmen, auch von eher unerwarteter Seite.

Die Schweiz kann einem Rechtshilfegesuch von Tunesien nachkommen und dem Staat Daten von zwei Bankkonten ausliefern. Der Entscheid des Bundesstrafgerichts ist jedoch an mehrere Bedingungen geknüpft.

125'000 Unterschriften hat die Grüne Partei bei der Bundeskanzlei abgegeben. Damit dürfte die Initiative zur Abschaltung der Atomkraftwerke zustande kommen. Die Grünen sehen sie als Druckmittel.

Economiesuisse sowie Arbeitgeber- und Gewerbeverband ziehen nach zehn Jahren Personenfreizügigkeit eine positive Bilanz. Sie wollen nun die Zuwanderungs-Initiativen von links und von rechts bekämpfen.

Die Schweinekrankheit PRRS könnte in der Schweiz Millionenschäden anrichten. Nun versucht der Bund zusammen mit den Züchtern, das drohende Unheil abzuwenden.

Die Westschweizer Zeitung baut Stellen ab und richtet sich neu aus. Die Qualität soll darunter nicht leiden, sagt der Chefredaktor. Daran gibt es Zweifel.

Wenn ein ausländischer Autofahrer in der Schweiz geblitzt wird, kann er sich leicht vor der Busse drücken. Die Behörden schöpfen ihre Mittel beim Eintreiben ausstehender Verkehrsbussen im Ausland nicht aus.

59 Prozent der Nichtraucher haben bei der Abstimmung im September die Initiative «Schutz vor Passivrauchen» abgelehnt. Einen deutlichen Unterschied im Stimmverhalten gab es zwischen Jung und Alt.

Drei Vorschläge für Volksinitiativen hat der Schweizerische Mieterverband diskutiert, alle drei will er 2013 weiterverfolgen. Im Zentrum steht unter anderem ein verbesserter Kündigungsschutz.

Der Anwalt und Zweitwohnungsgegner Pierre Chiffelle agiert im Wallis im Namen von Anwohnern ohne deren Wissen gegen Baubewilligungen.

SP-Bundesrat Alain Berset hat im Bundeshaus die Jugendsession eröffnet. Er kritisierte dabei das gängige Vorurteil, dass die Jugend an Politik nicht interessiert sei.

Angehende Jungunternehmer hatten gestern in Bern die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee vor einer hochkarätigen Jury zu präsentieren. Sie mussten sich in drei Minuten kurz fassen.

Zäh wettert der scharfzüngige Architekturkritiker gegen den Selbstbetrug der Schweizer, die ihr Land mit «Hüsli» zumöblieren und sich über die Zersiedlung beklagen. Jetzt, im Unruhestand in Biel, bündelt der Mahner Marke Loderer seinen Zorn in der Anklageschrift «Die Landesverteidigung» – und festigt so seinen Ruf als trotziger Rufer in der Wüste.

Asylzentren sollen nicht mehr per Einsprache durch Gemeinden verhindert oder verunmöglicht werden können: Das fordert eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Kantone und Migrationsfachleuten.

Der deutschen Bundesanwaltschaft ist der Durchbruch im Verfahren gegen die Terrorzelle NSU gelungen. Nun ist klar, welchen Weg die Schweizer Mordwaffe zu den rechtsextremen Mördern in Jena nahm.

Mit 16 Millionen Franken unterstützt der Bund Albanien 2012 im Rahmen der Ostzusammenarbeit. Sieben Berner Lernende haben hautnah miterlebt, wohin dieses Geld fliesst, wie die Schweiz ihr duales Bildungssystem exportiert und was dabei schiefgehen kann.

Israel droht den Palästinensern mit einer Bodenoffensive. Doch Premier Benjamin Netanyahu hat kaum eine Alternative zu Verhandlungen, falls er sein Gazaproblem lösen will.

Wenn der Schweizerische Bauernverband (SBV) anklopft, hören die Parlamentarier hin. «Wir haben oft Erfolg», hält Vizedirektor Urs Schneider fest. Die Macht der Bauern fusst auf professionellem Lobbying und sorgfältiger Imagepflege.

Ein Informatiker zahlte wohl seine Steuerschulden mit Bankdaten von UBS, Julius Bär und Coutts. Ob er ursprünglich selber auf die Steuerbehörden zuging oder ob er von diesen angefragt wurde, ist unklar.

Die SP zerzaust die Studie von Avenir Suisse über den Mittelstand, der Angestelltenverband meldet sich mit Forderungen zu Wort. Die Debatte über den Mittelstand ist neu lanciert.

National- und Ständerat streiten über den Preis der Autobahnvignette. Verkehrsministerin Doris Leuthard und die Kantone befürchten, dass die Strassen verlottern, wenn sich das Parlament nicht einigen kann.

In Deutschland haben Polizisten bei einer Verkehrskontrolle ein französisches Mädchen aus den Händen eines Entführers befreit. Dieser wurde in Frankreich bereits wegen einer Sexualstraftat verurteilt.

Den Skigebieten geht die Jugend aus. Nun setzt man in den Schulen an, um die Jugendlichen zu mehr Wintersport zu bewegen – sei es mit Workshops oder dem Fördern der langsam aussterbenden Skilager.

Pensionierte sollen jeden Monat mindestens 116 Franken mehr als heute auf dem Konto haben. Mit diesem Ziel lanciert der Gewerkschaftsbund eine Initiative. Im Parlament wird aber vorerst über Kürzungen diskutiert.

Es gibt viele Argumente für eine Frauenquote in Schweizer Unternehmen, auch von eher unerwarteter Seite.

Die Schweiz kann einem Rechtshilfegesuch von Tunesien nachkommen und dem Staat Daten von zwei Bankkonten ausliefern. Der Entscheid des Bundesstrafgerichts ist jedoch an mehrere Bedingungen geknüpft.

125'000 Unterschriften hat die Grüne Partei bei der Bundeskanzlei abgegeben. Damit dürfte die Initiative zur Abschaltung der Atomkraftwerke zustande kommen. Die Grünen sehen sie als Druckmittel.

Economiesuisse sowie Arbeitgeber- und Gewerbeverband ziehen nach zehn Jahren Personenfreizügigkeit eine positive Bilanz. Sie wollen nun die Zuwanderungs-Initiativen von links und von rechts bekämpfen.