Bei der Autobahnausfahrt Sissach ist ein Mercedes in Brand geraten. Innerhalb weniger Minuten brannte das Auto des 76-jährigen Lenkers lichterloh.
Politisch umstritten, bei den Lesern erwünscht: Die Kandidatur für Olympia in Graubünden polarisiert. Gross ist der Zuspruch bei den Jungen - und noch wichtiger: bei den Bündnern selbst.
Sie ist links, lesbisch und liebt die Schweiz: Tammy Baldwin aus Wisconsin. Ihre Wahl in den US-Senat lässt Schweizer Politiker auf einen besseren Draht zu den USA hoffen.
Verheiratete Paare bekommen im Rentenalter bis zu 14 000 Franken weniger AHV als Konkubinatspaare. Die naheliegende Lösung: Scheidung. Doch eine Scheintrennung birgt auch Risiken.
Ab 9. Dezember gilt der Fahrplan 2013 der SBB. Dabei wird das Angebot in der Romandie und in der Nordostschweiz ausgebaut - wobei wir dabei sitzen können.
Auf den Schweizer Fussballplätzen wird immer öfter gedroht und zugeschlagen. Speziell die Amateure in den unteren Ligen sind ausser Rand und Band. Nicht mal lange Sperren scheinen zu nützen.
Die Schweizer Parteipräsidenten rechnen nach der Wiederwahl Obamas nicht mit einer Entspannung im Steuerstreit. Dafür sei vorteilhaft, dass die Ansprechpersonen dieselben blieben.
Der Bundesrat möchte schärfer gegen Korruption und Manipulation im Sport vorgehen. Die Skandale der letzten Jahre hätten gezeigt, dass die bisherigen Massnahmen nicht genügen.
Der Bundesrat will die Medikamenten-Abgabe in Apotheken und Drogerien lockern: Rezeptpflichtige Medikamente sollen in Zukunft nach einem Gespräch erhältlich sein.
Wenn die USA ihren Präsidenten wählen, haben die europäischen Zeitungen ein Problem: Sie werden gedruckt, bevor das Resultat bekannt ist. Einige Blätter hatten kreative Ideen, das Problem zu umschiffen.
Um das Übereinkommen des Europarates gegen Menschenhandel zu ratifizieren, musste die Schweiz einige Gesetzeslücken füllen. Mit der Aufnahme eines Zeugenschutzprogrammes tut sie das.
Der Staatsvertrag mit Deutschland zum Fluglärm wird im Schweizer Parlament Mitte des nächsten Jahres diskutiert. Hitzige Debatten sind programmiert.
Fast jeder Mann würde gerne Teilzeit arbeiten, doch kaum einer kann es sich einrichten. Eine Kampagne soll das nun ändern - und auch gut ausgebildete Mütter zurück in die Berufswelt holen.
In der Schweiz gab es mehrere Hausdurchsuchungen an Standorten EADS - der Hersteller-Konzern des Eurofighter-Kampfjets. Vermutlich stehen sie im Zusammenhang mit illegalen Zahlungen.
Dominic Lüthard, der Chef der Partei national orientierter Schweizer, hat vor zwei Jahren Papp-Minarette mit dem Besen von der Schweizer Fahne gewischt. Vor Gericht rechtfertigte er seine umstrittene Aktion.
Am Zukunftstag haben Kinder der 5. bis 7. Klasse schweizweit Einblick in die Berufe ihrer Eltern erhalten. Das Ziel: Mädchen sollen traditionelle Männer- und Knaben typische Frauenberufe kennenlernen.
Die Schweizer Bauern verdienen noch immer weniger als der Durchschnitt der Bevölkerung. Sie konnten ihre Gehälter in der letzten Dekade indes aufbessern – ausserhalb der Landwirtschaft.
Im Sommer gegründet, sorgte die Direktdemokratische Partei Schweiz, für Schlagzeilen. Den grossen Ansprüchen aber wird sie bisher nicht gerecht. Was fehlt?
Mehr Züge zwischen Zürich und Winterthur, mehr Sitzplätze vor allem in der Westschweiz und eine kürzere Reisezeit nach Wien: Die SBB haben den definitiven Fahrplan 2013 präsentiert.
Ein Teil der Bankenbranche hat anscheinend weiterhin Mühe, sich vom Geschäft mit unversteuerten Geldern zu verabschieden: Jetzt soll das Bankgeheimnis mit einer Volksinitiative gerettet werden.
Wenn korrupte Leute entscheiden, solle die Schweiz keine Steuergelder für eine Olympiakandidatur einsetzen, sagt der St. Galler SVP-Nationalrat Roland Rino Büchel.
Griechen haben möglicherweise bis zu 200 Milliarden Franken unversteuert auf Schweizer Bankkonten liegen. Nun beginnen Verhandlungen über ein Steuerabkommen zwischen Bern und Athen.
Der Bundesrat genehmigte einen Bericht, der weitgehende Massnahmen gegen Korruption im Sport vorschlägt. Darin wird unter anderem auch die Einführung eines neuen Straftatbestands gefordert – des Sportbetrugs.
Die Vorschläge des Bundesrates für ein neues Unterhaltsrecht stossen bei Frauen- und Männerorganisationen auf wenig Begeisterung – aus unterschiedlichen Gründen.
Ab 2013 muss über 1000 Franken bezahlen, wer in einem grossen SBB-Bahnhof Unterschriften sammelt oder andere «ideelle Aktionen» startet. SP, SVP, FDP und CVP wollen das nicht hinnehmen.
Ohne Rezept kein Medikament: Diese Regel will der Bundesrat für Apotheken aufweichen. Sie sollen gewisse Medikamente künftig nach eigenem Ermessen verkaufen dürfen.
Der Gripen-Vertrag ist juristisch unklar. Handelt es sich um eine rechtlich nicht verbindliche Vereinbarung oder um einen Staatsvertrag?
Der weitere Fahrplan für den Staatsvertrag mit Deutschland steht fest: Das Parlament soll Mitte des nächsten Jahres entscheiden. Kantone und Verbände unterstützen den Vertrag.
Wer seinen Doppelnamen abgeben will, kann dies ab dem 1. Januar 2013 jederzeit tun. Eine Frist gibt es für Eheleute nicht – für Kinder aber schon.