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Mittwoch, 07. November 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Auf den Schweizer Fussballplätzen wird immer öfter gedroht und zugeschlagen. Speziell die Amateure in den unteren Ligen sind ausser Rand und Band. Nicht mal lange Sperren scheinen zu nützen.

Entgegen jahrzehntelanger Forschung, soll Dicksein nicht ungesund sein. Experten fordern nun ein Umdenken in der Prävention von Übergewicht.

Die Schweizer Parteipräsidenten rechnen nach der Wiederwahl Obamas nicht mit einer Entspannung im Steuerstreit. Dafür sei vorteilhaft, dass die Ansprechpersonen dieselben blieben.

Der Bundesrat möchte schärfer gegen Korruption und Manipulation im Sport vorgehen. Die Skandale der letzten Jahre hätten gezeigt, dass die bisherigen Massnahmen nicht genügen.

Der Bundesrat will die Medikamenten-Abgabe in Apotheken und Drogerien lockern: Rezeptpflichtige Medikamente sollen in Zukunft nach einem Gespräch erhältlich sein.

Wenn die USA ihren Präsidenten wählen, haben die europäischen Zeitungen ein Problem: Sie werden gedruckt, bevor das Resultat bekannt ist. Einige Blätter hatten kreative Ideen, das Problem zu umschiffen.

Um das Übereinkommen des Europarates gegen Menschenhandel zu ratifizieren, musste die Schweiz einige Gesetzeslücken füllen. Mit der Aufnahme eines Zeugenschutzprogrammes tut sie das.

Der Staatsvertrag mit Deutschland zum Fluglärm wird im Schweizer Parlament Mitte des nächsten Jahres diskutiert. Hitzige Debatten sind programmiert.

Fast jeder Mann würde gerne Teilzeit arbeiten, doch kaum einer kann es sich einrichten. Eine Kampagne soll das nun ändern - und auch gut ausgebildete Mütter zurück in die Berufswelt holen.

In der Schweiz gab es mehrere Hausdurchsuchungen an Standorten EADS - der Hersteller-Konzern des Eurofighter-Kampfjets. Vermutlich stehen sie im Zusammenhang mit illegalen Zahlungen.

Zehntausende Handys wurden 2011 in der ganzen Schweiz gestohlen. Mancherorts sind es gar doppelt so viele wie im Vorjahr. Ein möglicher Grund für die Zunahme: Immer mehr Mobiltelefone.

Der Besitzer des 1,7-Millionen teuren Koenigsegg Trevita, Hans Gross*, erzählt, warum sein Luxusauto so lange in einem Parkhaus stand und was er am Wagen so schätzt.

Noch vor vier Jahren war sich der Nationalrat einig, dass die Einschränkungen für den Verkauf von Grundeigentum an Ausländer ausgedient haben. Jetzt zeichnet sich eine Trendwende ab.

Die Energiekommission UREK kritisiert die Atomabfall-Genossenschaft Nagra: Mit der Affäre um ein internes Dokument könnte die Endlager-Standortwahl beeinflusst werden.

Drei Monate, nachdem ein breites Komitee seine Initiative für eine Wiedervereinigung von Basel-Stadt und Baselland lanciert hat, formieren sich nun die Gegner. Allerdings ist das gegnerische Komitee weniger breit abgestützt als dasjenige der Befürworter.

Der Bundesrat will strafrechtlich schärfer gegen Korruption und Wettkampf-Manipulation im Sport vorgehen. Wie genau, weiss er allerdings noch nicht.

Die Parteien SVP, SP, FDP und CVP wehren sich. Der Grund: Die SBB will in ihren Bahnhöfen Unterschriftensammlungen und andere ideelle Aktionen erschweren.

Der Bundesrat schlägt vor, die Verjährungsfrist bei schweren Vergehen von sieben auf zehn Jahre zu verlängern. Er hat den entsprechenden Entwurf einer Revision des Strafgesetzes zuhanden des Parlaments verabschiedet.

Wie sich der Preis von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen in der Schweiz entwickelt, soll künftig besser erkennbar sein. Der Bundesrat will einen Immobilienpreisindex einführen. Auch um einer möglichen Immobilienblase vorzubeugen.

Die Gespräche zu einem Abkommen über eine Abgeltungssteuer mit Griechenland können offiziell beginnen: Der Bundesrat hat das Verhandlungsmandat für ein Steuerabkommen verabschiedet.

Der Bundesrat hat seine Vorschläge zur Revision des Heilmittelgesetzes vorgestellt. Die Medikamenten-Abgabe soll für Apotheken und Drogerien gelockert werden. Zudem soll das Halbdunkel der geschäftlichen Beziehungen von Ärzten und Apothekern erhellt werden.

Ab 2013 gibt es auch in der Schweiz ein Zeugenschutzprogramm. Neue Identität oder sicherer Unterbringungsort für Zeugen werden damit möglich. Der Bundesrat hat die dazu nötige Verordnung für einen wirkungsvollen Kampf gegen organisierte Kriminalität verabschiedet.

Nun ist es definitiv: Jeder Ehegatte behält grundsätzlich seinen Namen. Doppelnamen wie Leutenegger Oberholzer wird es nicht mehr geben. Das neue Namensrecht gilt ab dem 1. Januar 2013.

Bei den Direktzahlungen soll weiterhin massgeblich sein, wie viele Tiere ein Bauer hält. Die Wirtschaftskommission (WAK) des Ständerats lehnt die bisherigen Tierhalterbeiträge zwar ab. Jedoch will sie die Tierzahl bei den Versorgungssicherheits-Beiträgen berücksichtigen.