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Dienstag, 30. Oktober 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Baschi Dürr (FDP) geht konkurrenzlos in den zweiten Wahlgang für den letzten Sitz in der baselstädtischen Exekutive. Nachdem am Montag Parteikollege Christophe Haller aufgegeben hatte, haben am Dienstagabend auch SVP und GLP ihre Kandidaturen zurückgezogen.

Die meisten Jugendlichen in der Schweiz blicken zuversichtlich in die Zukunft. Sie wollen ihre Träume verwirklichen und streben ein Gleichgewicht von Freizeit und Beruf an. Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten dritten CS-Jugendbarometer hervor.

Privates Feuerwerk soll im Kanton Aargau verboten werden. Eine entsprechende Volksinitiative ist am Dienstag mit rund 3700 Unterschriften bei der Staatskanzlei Aargau eingereicht worden. Das Verbot soll Menschen, Tiere und Umwelt vor "uneingeschränkter Knallerei" schützen.

Die Schweizer Konsumentenschützer setzen ihren Kampf gegen die Hochpreisinsel Schweiz fort. Am Dienstag haben sie den preisbarometer.ch lanciert. Die Internetseite vergleicht die Preise von Markenprodukten in der Schweiz und im benachbarten Ausland.

Der Baumeisterverband und die Gewerkschaft Unia wollen fremdsprachigen Bauarbeitern ermöglichen, am Arbeitsplatz Deutsch zu lernen. Sie sollen sich damit besser integrieren und sich im Alltag besser zurechtfinden können.

Die Basler FDP hat am Montagabend mit Akklamation den 35-jährigen Baschi Dürr für den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen in Basel-Stadt nominiert. Dürr kandidiert ebenfalls für das Regierungspräsidium.

Der UNO-Menschenrechtsrat hat am Montag anlässlich des regelmässigen Länderexamens die Schweiz unter die Lupe genommen. Mehrere Staaten forderten zusätzliche Massnahmen, um die Menschenrechte in der Schweiz besser zu schützen.

Die vom Bundesrat vorgeschlagene Defizitgarantie für den Fall, dass die Olympischen Winterspiele 2022 in Graubünden stattfinden, stösst bei den Parteien auf heftige Kritik. Sollten die Bündner das Projekt im März gutheissen, hätte das Parlament das letzte Wort.

Die AUNS geht vor das Bundesgericht - wenn die Bundeskanzlei (BK) die nachgereichten Unterschriften zu den Steuerabkommen-Referenden mit Deutschland und Grossbritannien nicht doch noch akzeptiert. Die Verantwortlichen der Referenden wollen einen Grundsatzentscheid.

Eine Kommission aus zehn Fachleuten soll künftig beurteilen, ob lebenslänglich verwahrte Straftäter behandelt werden können oder nicht. Das Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) hat am Montag eine Anhörung zu einer Verordnung eröffnet, die dies vorsieht.

Der Zürcher Stadtrat Martin Vollenwyder (FDP) tritt Mitte Mai 2013 nach elf Amtsjahren zurück. Seit seiner Wahl 2002 leitete er das Finanzdepartement. Er verlässt sein Amt ein Jahr vor Ende der Legislatur. Nachfolger soll der ehemalige Kantonsrat Marco V. Camin werden.

Am Montag sind rund 8500 Rekruten zur Winter-RS eingerückt - das sind etwas weniger als im Vorjahr. Neu in der Armee sind auch 20 Frauen. 1600 Rekruten wollen ihren Dienst am Stück als Durchdiener absolvieren.

Basel-Stadt wird weiter mit rot-grüner Mehrheit regiert: Alle sechs Bisherigen wurden wiedergewählt, der Sitz eines abtretenden Freisinnigen wird im zweiten Wahlgang am 25. November vergeben. Im Parlament legt derweil die Rechte zulasten der Mitte zu.

Bundesrat Ueli Maurer kann bis Ende Jahr nur 1200 Asyl-Plätze in Militärunterkünften zur Verfügung stellen. Das VBS verfehlt damit die Vorgabe des Bundesrates von 2000 Plätzen. Das VBS macht den Unwillen der Gemeinden und strenge Brandschutzbestimmungen für die Verzögerungen verantwortlich.

Die Wettbewerbskommission (Weko) gerät wegen des starken Frankens unter Druck. Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes (sgv), wirft ihr vor, zu wenig aktiv zu sein. Acht Milliarden Franken sind in diesem Jahr schätzungsweise durch Einkaufstourismus ins Ausland abgeflossen.

Die Mehrheit in der Schweizer Stimmberechtigten steht hinter einer Bündner Olympiakandidatur. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Isopulic im Auftrag des "SonntagsBlick".

Je mehr Maturanden, desto höher die Jugendarbeitslosigkeit: Gemäss Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist dieser Zusammenhang offensichtlich und in Frankreich sowie auch in Grossbritannien feststellbar. In der Schweiz sieht er Gefahren diesbezüglich in der Westschweiz.

Klare Entscheide der SVP-Delegierten in Seedorf UR: Nein zur Änderung des Tierseuchengesetzes, über die am 25. November abgestimmt wird und Nein auch zur Revision des Raumplanungsgesetzes, die im März 2013 zur Abstimmung kommt.

Die CVP Schweiz hat am Samstag mit viel Parteiprominenz in Luzern ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Ein Geschenk hat sich die Partei gleich selbst gemacht: Sie hat genügend Unterschriften für ihre Familieninitiativen gesammelt.

Die Delegierten der FDP haben am Samstag in Thun wie erwartet mit deutlicher Mehrheit die Nein-Parole zur Abzocker-Initiative gefasst. Sie sprachen sich im Gegenzug klar für den indirekten Gegenvorschlag des Parlaments aus.

Sparsam, ordnungs-liebend und abstinent. Der neue CS Jugendbarometer zeigt: Die Jungen sind keine Rebellen mehr.

Die Berner Seepolizei übte Rettungseinsätze in der tückischen Kander - dabei ist ein Mann beinahe ertrunken. Trotz des Unglücks hält die Polizei an gefährlichen Manövern fest.

Berner Archäologen sind unter dem Bundeshaus auf die Keller des alten Inselspitals gestossen. Darin wurden zwischen 1718 bis 1724 vor allem Naturalien gelagert.

Der Nationalrat und der Ständerat sind sich immer noch nicht einig. Die zuständige Nationalratskommission bleibt bei ihrer Meinung. Soll die Autobahnvignette nun 70 oder 100 Franken kosten?

Soll das Cabaret-Tänzerinnen-Statut abgeschafft oder beibehalten werden? Die Gewerkschaften sind sich uneinig. Auch die Politik schaltet sich in die Diskussion ein.

Das Titel-Bild der «Weltwoche», welches ein Roma-Kind mit einer Waffe zeigte, sorgte für Schlagzeilen und Empörung. Nun verurteilt auch der Schweizer Presserat die Publikation.

Der Schweizerisch Israelitische Gemeindebund beschwert sich beim Antifeministen René Kuhn, weil dieser einen Antisemiten an ein Treffen eingeladen hat. Kuhn antwortet mit Beschimpfungen.

Nirgends arbeiten mehr Ausländer an den Universitäten als hierzulande. Grund: Junge Schweizer pfeifen auf eine akademische Karriere. Kritiker finden: Wir fördern unseren Nachwuchs zu wenig.

Apotheker dürfen Frauen die «Pille danach» nur nach einem Beratungsgespräch abgeben. Dass für die rund 20-minütige Aufklärung bis zu 100 Franken verlangt werden, stösst auf Kritik.

An der Defizitgarantie des Bundesrats für die Olympia-Kandidatur 2022 scheiden sich die Geister. Die SVP boykottiert das Verfahren. Die BDP hingegen steht «mit Herzblut» hinter der Kandidatur.

Jedes zweite Kind hat keinen eigenen Kinderarzt. Der akute Mangel an Kinderärzten bereitet Experten grosse Sorgen.

Das VBS hätte laut Vorgabe des Bundesrates 2000 neue Plätze für Asylsuchende bereitstellen sollen. Geworden sind es nur 1200, doch dafür gibt es eine Erklärung.

Zwanzig bis vierzig Prozent mehr Einbrüche wurden in diesem Jahr begangen. Verantwortlich dafür sind Banden aus dem Ausland. Sie bevorzugen Gemeinden entlang den Autobahnen.

Die CVP und die BDP wollen bei den nächsten Kantonsratswahlen im Kanton Solothurn gemeinsam Sache machen. Mit dieser engen Zusammenarbeit möchten sie so die politische Mitte stärken.