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Mittwoch, 03. Oktober 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sieben Schweizer Universitäten gehören zu den 200 besten Hochschulen der Welt. Dies ergab das Jahres-Ranking des britischen Hochschulmagazins «Times Higher Education» (THE). Doch sämtliche Hochschulen ausser den zwei Besten rutschten in der Liste nach hinten.

Das Referendum zu den geplanten Steuerabkommen mit Deutschland, Österreich und Grossbritannien ist gescheitert. Den Initianten der Auns und der Juso fehlten knapp 1500 Unterschriften. 3000 davon sind bei der Bundeskanzlei zu spät eingetroffen. Für die Auns ist klar: Die Gemeinden haben die Unterschriften zu spät und erst noch mit B-Post verschickt.

Die SBB hat seit dem 1. Juli fast alle ihrer Bahnpolizisten mit Schusswaffen ausgerüstet. Bislang hat noch keiner der rund 200 Polizisten von seiner Waffe Gebrauch machen müssen.

Die Stadt Basel hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Das Volk hat entschieden, dass innerhalb von 10 Jahren der motorisierte Verkehr um 10 Prozent reduziert werden muss. Mit dem Verkehrskonzept Innenstadt tritt im Frühling ein Massnahmenpaket dazu in Kraft. Ein Teil daraus: Töfffahrer werden fürs Parkieren zur Kasse gebeten.

Keiner zahlt gern Steuern. Keiner? Nicht ganz, denn angeblich sind 95 Prozent der Schweizer grundehrlich, wenn es um den Fiskus geht – glaubt zumindest der Solothurner FDP-Regierungsrat Christian Wanner. Doch ist das wirklich so und wenn ja, wozu braucht es dann noch ein einheitliches Steuerstrafrecht?

Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) hat das Referendum gegen das revidierte Raumplanungsgesetz eingereicht. Laut SGV kamen rund 68'400 beglaubigte Unterschriften zusammen; erforderlich sind 50'000.

Die geplatzten Referenden über die Steuerabkommen sind eine herbe Niederlage für die einst so schlagkräftige Auns – nicht die erste in den vergangenen Jahren. «Die Auns steckt in grossen Schwierigkeiten», sagt der Politikwissenschaftler Georg Lutz – aus verschiedenen Gründen.

Taxis aus dem Ausland werden am Flughafen Zürich nicht gerne gesehen – zumindest von den lokalen Taxifahrern. Deshalb legen sie Rekurs gegen eine neue Regelung ein.

In einer Chemiefabrik in Uetikon am Zürichsee ist es am Dienstagabend zu einer Explosion gekommen. Verletzt wurde niemand. Die Ursache ist noch unklar.

Es ist der grösste Goldschatz, der in den letzten Jahren weltweit gefunden wurde – der Chiemsee-Kessel. Ein Goldschatz, reich verziert mit keltischen Figuren, elf Kilo schwer, 30cm gross und aus purem Gold. Rund um den Ursprung des Kessels ranken sich viele Legenden.

Der 51-jährige Türke, der am Mittwochmorgen in Wettingen seine Frau in einem Coiffeurgeschäft erschossen hat, ist seinen Verletzungen erlegen. Der arbeitslose Maler verkraftete die Trennung von seiner Frau nicht.

Ein Besuch von Schweizer Politikern in Nagorni-Karabach sorgt für Unruhe. Aserbaidschan hat beim EDA protestiert. Der Präsident der Parlamentariergruppe sieht kein Problem.

Wenn ein Vergewaltiger Hafturlaub erhält, soll sein Opfer davon wissen dürfen. Was noch nicht erlaubt ist, soll mittels einer Gesetzesänderung künftig möglich sein.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) informiert zu wenig transparent. Das ist das Resultat einer NGO-Studie. Nur gerade 25 Punkte erhält die Schweiz - von 100 möglichen.

In Emmen steht seit Mittwoch ein Gripen des Typs F. Der künftige Kampfjet der Schweizer Luftwaffe soll am Fliegerschiessen auf der Axalp demonstriert werden, damit sich die Politiker ein Bild von ihm machen können.

In Wettingen AG hat am Mittwochmorgen ein Mann seine Frau erschossen. Danach versuchte er, sich selbst zu richten, überlebte aber. Die beiden sind erst seit wenigen Wochen geschieden.

Vor eineinhalb Wochen ist Milena A. tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft stellt bis Ende Woche neue Informationen in Aussicht - ist der Mörder geschnappt?

Frecher gehts kaum: Auf dem Weg von einer Party nach Hause tippt Adrian M. eine Nachricht in sein Handy. Ehe er sichs versieht, taucht ein Dieb auf und reisst ihm das Telefon aus der Hand. Ein Einzelfall? Leider nicht.

Der Thurgauer SVP-­Nationalrat Peter Spuhler tritt Ende Jahr zurück. Im Interview erklärt er, weshalb er entschieden hat, sich voll und ganz auf seine Firma Stadler Rail zu konzentrieren.

Eine Umfrage untersuchte die Mediennutzung von Jugendlichen. Sie lässt alte Klischees wackeln und fördert Erstaunliches zutage.

SVP-Nationalrat Peter Spuhler wagte es, Christoph Blocher entgegenzutreten. Sein Abgang schwächt den Wirtschaftsflügel der Partei. Einfluss könnte er aber behalten.

Der Steuerdeal mit Deutschland kommt nicht vors Schweizer Stimmvolk. Die Gegner schafften es nicht, die nötigen Unterschriften zu sammeln: 1500 fehlten am Ende. Schuld daran sollen die Gemeinden sein.

Die SVP verliert ein weiteres Aushängeschild: Der Thurgauer Nationalrat Peter Spuhler gibt sein Amt per Ende Jahr ab. Er will sich auf seine Firma Stadler Rail konzentrieren.

Die Bundesanwaltschaft wirft einem irakischen Brüderpaar vor, von der Schweiz aus mit islamistischen Terroristen - darunter Mullah Krekar von Ansar al-Islam - zusammengearbeitet zu haben. Jetzt werden sie angeklagt.