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Montag, 17. September 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zum ersten Mal seit zwei Wochen gibt es ein Lebenszeichen von Affe Kelso. Eine Passantin hat den Kapuziner im Schrebergarten nahe des Zoos beobachtet. Das Äffchen zu fassen bleibt aber schwierig.

Dass seine Arbeit als Medizinhistoriker an der Universität Zürich in Frage gestellt wird, kann Christoph Mörgeli nicht nachvollziehen. Der SVP-Nationalrat verteidigt sich einmal mehr.

Gewisse Tankstellenshops sollen rund um die Uhr alles verkaufen dürfen. Nach dem Nationalrat hat sich am Montag auch der Ständerat für eine Gesetzesänderung ausgesprochen. Eine grosse Einschränkung gibt es dennoch.

Von einem nächtlichen Alkoholverbot im ÖV erhoffen sich die SBB wenig. Die problematischen Fahrgäste kämen bereits betrunken in den Zug. Der ÖV-Verband will die Idee trotzdem prüfen.

Die Forderung des Männervereins, im Unterricht Pornos zu zeigen, hat hohe Wellen geworfen. Wie Pädagogen mit dem Thema Pornografie umgehen, zeigt ein Besuch in der Sek Horgen.

Der Obwalder Nationalrat Karl Vogler fordert ein nächtliches Alkoholverbot im ÖV. Suchtfachleute sind erfreut.

Die grosse Umfrage zur Uno ist ein Steilpass für Auns und SVP: Die überwältigende Mehrheit der 20-Minuten-Online-Leser pocht auf den Austritt. Eine Initiative ist in Planung.

Die Popularität der Bundesratsmitglieder bröckelt: Sechs von sieben Angehörigen der politischen Führung der Schweiz sind laut einer aktuellen Umfrage bei der Wählergunst abgefallen.

Um Lehrkräfte zu motivieren und die Möglichkeit zu geben, sich neue Unterrichtsmethoden anzueignen, will der Dachverband, dass Lehrer künftig regelmässig für ein halbes Jahr freigestellt werden.

Nun ist es amtlich: 23 Millionen Franken sollen dieses Jahr mehr mit Bussgeldern eingenommen werden. Nicht, weil sich die Leute öfter falsch verhalten, sondern weil die Vorgaben so sind.

Christoph Mörgeli darf sich nicht mehr zum Bericht über seine Arbeitsleistung an der Uni Zürich äussern. Laut dem «Sonntag» wird der SVP-Politiker gar entlassen - die Uni dementiert.

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee feiert ihren 30. Geburtstag. Doch gibt es für die Armeegegner Grund zum Feiern? Eine Standortbestimmung mit GsoA-Mitgründer Jo Lang.

SVP-Präsident Toni Brunner verneint trotz einer schwarzen Woche für die Partei angebliche Personalprobleme. Alle Ereignisse hätten nichts miteinander zu tun gehabt.

Gerhard Schröder gibt dem Steuerabkommen keine Chance. Der Ex-Bundeskanzler über das Bankgeheimnis, sein Russland-Engagement und Europas Demokratiedefizit.

Mehrere Hunderte Personen haben sich in Moutier im Berner Jura versammelt. Sie solidarisierten sich mit den Angestellten des Drehmaschinenherstellers Tornos, der kürzlich den Abbau von 225 Stellen angekündigt hatte.

Asylsuchende können künftig während bis zu drei Jahren in Bundesbauten untergebracht werden, ohne dass der Kanton oder die Gemeinde zustimmt. Diese dringliche Gesetzesänderung hat nach dem Ständerat auch der Nationalrat gutgeheissen.

Das UNHCR hat die Schweiz offiziell um die Aufnahme von Kontingentsflüchtlingen aus Syrien angefragt. Die Schweiz überprüft zurzeit die rund 40 Flüchtlinge, wie das Bundesamt für Migration bestätigt.

Seit dem Volks-Ja zur Zweitwohnungsinitiative im März hat die Stiftung Helvetia Nostra von Franz Weber gegen 934 Baugesuche Einsprache erhoben. Diese seien verfassungswidrig, argumentiert die Stiftung.

Nach der Lockerung für Tankstellenshops hat sich der Ständerat auch für längere Ladenöffnungszeiten im Detailhandel ausgesprochen. Stimmt der Nationalrat zu, dürfen Geschäfte werktags künftig von 6 bis 20 Uhr geöffnet sein.

Französische Spirituosen-Hersteller haben beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde eingereicht. Sie wollen nicht, dass «Absinthe» eine geschützte geografische Angabe wird. Auch Wermut-Schnaps, der nicht aus dem Neuenburger Val-de-Travers stammt, soll «Absinthe» heissen dürfen.

Der Druck auf Christoph Mörgeli hat sich über das Wochenende weiter verschärft. Seine Arbeitgeberin, die Universität Zürich, lässt die Leistung des Medizinhistorikers ausserordentlich beurteilen. Nun nimmt der SVP-Nationalrat erstmals in «Schweiz aktuell» Stellung.

Die Aargauer Kantonsbehörden können in Brugg (AG) nicht wie geplant ein ehemaliges Restaurant als Unterkunft für Asylsuchende nutzen. Der Brugger Stadtrat hat das Baugesuch des Kantons abgewiesen.

Die Sanierung des grossen Dachs des KKL Luzern dürfte schon Ende 2013 statt erst im Herbst 2014 abgeschlossen sein. Wer die Kosten von rund 18 Millionen Franken trägt, ist weiterhin unklar.

Die Schweiz darf Finnland Rechtshilfe zum Strafverfahren um die Entführung des Frachters Arctic Sea leisten. Das Bundesstrafgericht hat die Beschwerde einer Firma gegen die von der Bundesanwaltschaft (BA) bewilligte Übermittlung von Bankunterlagen abgewiesen.