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Dienstag, 21. August 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Pfarrer Ernst Sieber entkam dem Tod bei seinem Unfall wohl knapper, als bisher angenommen. Eine kurz davor durchgeführte Aorta-Operation sei seine Rettung gewesen, erzählt der Obdachlosenpfarrer nun.

Die Einführung von Schnellentscheiden im Asylwesen zieht weitere Forderungen nach sich. Die SVP will noch mehr Tempo, die Flüchtlingshilfe fordert «Augenmass».

Obwohl künftig schon nach 8 statt 12 Jahren Aufenthalt in der Schweiz ein Gesuch um Einbürgerung gestellt werden soll, wird die geplante Bürgerrechts-Revision jährlich 5000 Einbürgerungen weniger zur Folge haben.

Von eitel Sonnenschein keine Spur bei den Muotathaler Wetterschmöckern: Der «Sandstrahler» schiesst in einer TV-Sendung gegen Youtube-Star Martin Horat. Dieser wittert Missgunst.

Die Sicherheitspolitische Kommission stellt den Gripen nicht grundsätzlich in Frage - übt aber Kritik am Bundesrat. Er habe schlecht kommuniziert und den risikoreichsten Jet gewählt.

Der Bund drückt aufs Gas: Asylsuchende aus visumsbefreiten europäischen Ländern sollen ab sofort innert zwei Tagen einen Asylentscheid erhalten. Weitere Massnahmen sollen abschreckend wirken.

Der Schock sitzt tief: Ein 14-jähriger Schüler geht in der Reuss bei Bremgarten AG unter, er hat wohl nicht überlebt. Seine Freunde mussten tatenlos zusehen.

In Zeiten des Steuerstreits haben Schweizer Botschafter wohl nicht das leichteste Spiel. Mitleid von Bundesrat Didier Burkhalter gibt es dafür aber keines. Er lässt ihnen «keine andere Wahl, als hervorragend zu sein.»

Die FDP kämpft gegen die obligatorischen Weiterbildungskurse für Neulenker. Doch der Bundesrat hält daran fest. Es gehe darum, präventiv Unfälle zu vermeiden. Eine Auswertung der Zahlen soll Ende Jahr folgen.

Unbekannte Räuber haben in Deutschland einen mit Schweizer Autos beladenen Reisezug ausgenommen. Der Schaden beläuft sich auf über 25 000 Euro.

Das Schweizer Nationalstrassennetz war 2011 so stark frequentiert wie nie zuvor: Die Fahrleistung auf den Autobahnen hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt.

Ein neues Gesetz soll die Kompetenzen des Nachrichtendienstes regeln. Doch wie stark dieser schnüffeln darf, ist so umstritten, dass Maurers VBS nochmals über die Bücher muss.

In einem Genfer Wohnblock ist im Abstellraum Feuer ausgebrochen. 14 Personen wurden wegen einer Rauchvergiftung behandelt.

In der Schweiz sind seit Beginn der Hitze am Donnerstag mindestens sieben Menschen in Seen, Flüssen oder Pools ertrunken. Eine traurige Zwischenbilanz.

Geht es nach dem Bundesrat, sollen beide Elternteile nach der Scheidung das Sorgerecht für ihr Kind behalten. Kritiker befürchten, dass damit neue Konflikte geschaffen werden. Sie wollen das gemeinsame Sorgerecht im Parlament verhindern.

Das Evaluationsverfahren für den neuen Kampfjet ist korrekt verlaufen. Der gewählte Typ birgt jedoch grosse Risiken. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Parlaments.

BfM-Direktor Mario Gattiker und Roger Lang, Leiter des Empfangs- und Verfahrenszentrums Basel, haben am Dienstag an Ort und Stelle darüber informiert, wie dem Andrang solcher Asylsuchender (im Juli waren es 459) entgegengetreten wird.

Eine neue Studie zeigt, dass die Einbürgerungspraxis immer noch sehr uneinheitlich und teilweise intransparent ist. Die Migrationskommission tritt für Änderungen ein, auch zur breiteren Abstützung der Demokratie.

Bundesrat Ueli Maurer kontert die im Parlament gehegten Befürchtungen, dass der Kauf der Gripen-Kampfjets finanziell aus dem Ruder laufen könnte. Es gelte der bekannte Fixpreis.

Wer in jungen Jahren seine Rechnungen nicht begleichen kann, bleibt häufig in der Schuldenspirale hängen. Frauen und Männer verschulden sich aus unterschiedlichen Gründen.

Parteien und Interessenverbände nutzen den Bericht zum Evaluationsverfahren für einen neuen Kampfjet, um ihre bekannten Positionen zu wiederholen. Während die Linken den Kauf neuer Kampfflugzeuge grundsätzlich bekämpfen, verlangen die Parteien in der Mitte Antworten vom Bundesrat.

Innenminister Alain Berset hat kürzlich getan, was vor ihm noch nie ein Bundesrat getan hat: er twitterte. Künftig sollen die magistralen Kurznachrichten die übrigen Kommunikationsinstrumente des Departements ergänzen. In den anderen Departementen ist das erst Zukunftsmusik.