Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 19. August 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In der Schweiz sind seit Beginn der Hitze am Donnerstag mindestens sieben Menschen in Seen, Flüssen oder Pools ertrunken. Eine traurige Zwischenbilanz.

Kinderzimmer als Panic Rooms: Immer mehr Schweizer Jugendliche ziehen sich komplett zurück. Das Phänomen ist in Japan bereits bestens bekannt. Ein Experte versucht zu erklären.

Für Kantone und Polizei ist klar: Die hohe Zahl an Delikten, die von Asylsuchenden begangen werden, kann nur auf eine Art aufgeklärt werden. Überdies sollen im Aargau Zivilschützer Flüchtlinge überwachen.

Bundesrat Didier Burkhalter will den Auslandschweizern das Leben einfacher machen. Er plant eine einheitliche Anlaufstelle, die den Gang auf die Botschaft in vielen Fällen überflüssig machen soll.

Das Führungsinformationssystem Heer wird abgespeckt, aber nicht abgeschafft. Das Projekt kostet jährlich Millionen, obwohl die technischen Voraussetzungen bislang nicht erfüllt sind.

Noch nie wurden so viele Kinder zum Schutz vor ihren Eltern in Pflegefamilien oder Heimen platziert. Für Eltern ist die Situation nicht nur emotional belastend, sondern auch finanziell.

Mit harten Massnahmen gehen die Kantone gegen Asylbewerber vor. Um potenzielle Straftaten zu verhindern, dürfen diese ganze Dorf- und Stadtteile nicht mehr betreten.

Die Trendumfrage der SRG hat einen positiven Wert für die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» hervorgebracht. 59 Prozent der Bevölkerung sind dafür.

Die Zusammenarbeit zwischen der nigerianischen und der Schweizer wird wiederholt. Im nächsten Jahr werden Beamte aus Afrika die Kantone St. Gallen, Zürich, Schwyz und Tessin besuchen.

Ein Spielervermittler aus Wollerau hat in Serbien Fussball-Teenager für 15 Jahre an sich gebunden. Nun hat der Weltfussball-Verband ein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Nach knapp dreistündigem Verlesen des Urteils hat eine Moskauer Richterin das Strafmass für Pussy Riot bekanntgegeben: zwei Jahre Haft für die drei Frauen.

Die Schweiz nimmt der EU erstmals Flüchtlinge aus Afrika ab: 19 auf Malta gestrandete Afrikaner sind in verschiendenen Kantonen untergekommen.

Weil deutscher Solarstrom an sonnigen Tagen den Markt überschwemmt, verlieren Schweizer Produzenten gemäss «10vor10» dreistellige Millionenbeträge.

Diana Strebel, Verwaltungsratsmitglied bei Emmi, und Clivia Koch, Präsidentin Wirtschaftsfrauen Schweiz, über den Frauenmangel in Führungsetagen, traditionelle Frauenbilder und die Doppelbelastung als Managerin und Mutter.

Für die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin ist klar, dass ihr Bundesland weiterhin CDs mit Bankkundendaten aus der Schweiz kaufen wird. Sie hat dabei eine Mehrheit der Deutschen hinter sich.

Die Zahl krimineller Asylbewerber hat in manchen Kantonen um bis zu 77 Prozent zugenommen. Polizeivorsteher fordern nun eine Datenbank mit DNA-Proben von Asylbewerbern. Eine umstrittene Idee.

Strahlender Sonnenschein, wolkenlos blauer Himmel und Rekordtemperaturen: Die Schweiz erlebte ein Sommer-Wochenende wie aus dem Bilderbuch. Am heissesten wurde es im Wallis mit 35,5 Grad.

Roger Federer bezwingt im Halbfinal des Masters-1000-Turniers von Cincinnati Stanislas Wawrinka in zwei Sätzen. Im Endspiel trifft die Nummer 1 der Welt auf Novak Djokovic.

Das Komitee der Kandidatur Graubünden 2022 wartet ungeduldig auf die Details zur Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative. Mitinitiantin Vera Weber droht jetzt schon mit Widerstand gegen das Projekt.

Bis Mittwoch darf die Schweiz weiter bei bis zu 36 Grad schwitzen, der Nationalrat äussert sich zum Kampfjet Gripen und Xherdan Shaqiri spielt erstmals für Bayern München. Der Wochenausblick.

Im September hätte die Finanzministerin ihren Plan zur Umsetzung der Weissgeldstrategie vorlegen sollen. Nun verzögert sich das Geschäft auf unbekannte Zeit. Die SP befürchtet eine Hinhaltetaktik.

Die Weltgesundheitsorganisation schlägt Alarm: Zerstörte Spitäler und beschädigte Abwasserkanäle erhöhen in Syrien die Gefahr von Krankheiten. In Damaskus gibt es schon erste Anzeichen dafür.

In einem Interview verlangt der neue Sondergesandte für Syrien Unterstützung vom Sicherheitsrat. Immer noch unklar ist, ob der syrische Vizepräsident tatsächlich zur Opposition übergelaufen ist.

Der Finanzminister von Sachsen-Anhalt erklärte in einem Interview, das Steuerabkommen mit der Schweiz habe wohl keine Chance mehr. Auch sein Bundesland beabsichtige, Bankdaten zu kaufen.

Zeitgleich mit dem Inkraftreten des Steuerabkommens soll die Schweiz Gruppenanfragen der deutschen Finanzbehörden zulassen. Dies schreibt das Magazin «Focus». Das letzte Wort habe der Nationalrat.

Didier Burkhalter verkündete die Einführung einer Anlaufstelle für die Anliegen der Auslandschweizer. Damit wird deren Zugang zu zentralen Dienstleistungen erleichtert.

Doch kein Übungsabbruch beim 700-Millionen-Flop: Die Armee betreibt das Informationssystem FIS Heer weiter – wenn auch mit «markanter Einbusse».

Steuerflucht kostet Entwicklungsländer siebenmal mehr, als sie an Hilfsgeldern erhalten. Dies erklärte Alliance Sud an der Jahreskonferenz der Deza und verlangte einen automatischen Informationsaustausch.

Die Zweitwohnungsinitiative macht den betroffenen Gemeinden nicht nur wegen der starken Zunahme von Baugesuchen zu schaffen. Welche weiteren Probleme es gibt, zeigt das Beispiel der Berner Gemeinde Saanen.

Bis Ende August müssen alle klassischen Glühbirnen vom Markt verschwinden. Trotzdem bleiben sie auch über diesen Zeitpunkt hinaus erhältlich – dank einer Gesetzeslücke.