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Sonntag, 29. Juli 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die rechtsextreme Partei Pnos hat zur Rütli-Demo aufgerufen. Erstmals erhält sie dabei Unterstützung von gewaltbereiten rechtsextremen Gruppierungen. Der Schweizer Geheimdienst ist alarmiert.

Am Samstag haben ein Dutzend Personen die Direktdemokratische Partei Schweiz gegründet. Die rechte Partei will sich vor allem für die Heimat einsetzen.

Wer umzieht, beschert der Post ein gutes Geschäft. Wer nicht will, dass seine neue Adresse weitergegeben wird, muss zahlen. Das will der Datenschützer ändern.

Hand aufs Herz: Welche Bundesräte kennen Sie? Bei einer Umfrage hat Eveline Widmer-Schlumpf die höchsten Werte erreicht. Alain Berset kennt hingegen nicht mal jeder Zweite.

Die Matura-Prüfungen seien in der Schweiz viel zu einfach, meint ETH-Rektor Lino Guzzella. Die Gymnasien müssen sich als Elite-Schulen verstehen. Zudem will er die Studiengebühr an der ETH verdoppeln.

Der Bund will massentaugliche Unterhaltungsfilme im Stil von «Achtung, fertig, Charlie» weniger subventionieren. Stattdessen soll mehr auf Avantgardefilme gesetzt werden. Völlig falsch, so die Kritik.

Friedliche Kühe? Von wegen! Im Juli wurden zwei Frauen auf Alpweiden von Kühen angegriffen. Schuld daran waren aber Hunde, die sie erschreckt hatten. Ein Leinenzwang soll diese Gefahren jetzt bannen.

Bei seinem Libanon-Besuch hat Bundesrat Didier Burkhalter versprochen, das Land bei der Unterbringung syrischer Flüchtlinge zu unterstützen. Die Schweizer Hilfe war bereits erfolgreich.

Nach dem tödlichen Unfall am Openair Frauenfeld kommt es am Freitagabend auch in Siebnen SZ zu einem Bühneneinsturz. Trotzdem wollen die Organisatoren das «Falk Lorelei»-Openair nicht vorzeitig beenden.

Der obligate Stau am Gotthard lässt auch dieses Wochenende nicht auf sich warten, Tausende müssen sich vor der Tunneleinfahrt gedulden. Nun haben alle Sommerferien - ausser die Bayern.

Im vergangenen Jahr sind deutlich weniger Einbürgerungsgesuche eingegangen als in den Jahren zuvor. Insgesamt 38 000 Menschen erhielten im Jahr 2011 die Schweizer Staatsbürgerschaft.

Pornos gehören in den Unterricht, sagt die deutsche Erziehungswissenschafterin Karla Etschenberg. Sie erarbeitet ein Konzept, in dem Screenshots von Analsex vorkommen könnten.

Die Chancen für eine Wiedervereinigung der beiden Basel stehen in beiden Kantonen gut, wie die Umfrage von 20 Minuten Online zeigt. Doch die Frauen könnten die Pläne durchkreuzen.

Der wählerstärksten Partei der Schweiz droht ein Mitgliederverlust. Nach der Abspaltung eher gemässigter SVP-ler zur BPD entsteht nun eine Partei rechts der SVP. Ihre Erfolgsaussichten gelten als gering.

Bundesrat Didier Burkhalter hat während seines Besuches in Libanon am Samstag die Regionaldirektorin des Uno-Hochkommissariats für Flüchtlinge, Ninette Kelly, getroffen. Am Vortag hatte Aussenminister Burkhalter Libanon Hilfe bei der Unterbringung syrischer Flüchtlinge zugesagt.

Trotz Pauschalreisen und billigen Flügen packen Jugendliche im Sommer ihren Rucksack und steigen in den Zug ein. In der 40-jährigen Geschichte von Interrail sind die Reisemotive weitgehend dieselben geblieben.

Keine Entwicklung hat die Gesellschaft in den letzten Jahren radikaler verändert als die digitale Revolution. Dennoch setzen sich die grossen Parteien in der Schweiz noch kaum mit diesem Thema auseinander.

Der Bund will den SBB beim Güterverkehr mehr unternehmerische Freiheiten gewähren. In einer Vorkonsultation misst das Bundesamt für Verkehr (BAV) den Puls der Branche in der Frage. Der Direktor des Verbands öffentlicher Verkehr warnt vor einer weiteren Verlagerung des Gütertransports auf die Strasse.

Nein zum EU-Beitritt, Islamisierung stoppen, Steuern so tief wie möglich halten, Asylpolitik optimieren und mit anderen heimatliebenden Parteien kooperieren - so beschreibt der Präsident der neuesten Schweizer Partei ihre Politikschwerpunkte.

Der Waadtländer Nationalrat Jean-Pierre Grin fuhr den Traktor, der am Samstagmorgen mit einem Personenwagen zusammenstiess. Der Fahrer des Personenwagens erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Wenige Tage vor Beginn des Filmfestivals in Locarno sorgt Kulturminister Berset mit seiner neuen Strategie in Sachen Filmförderung für Debatten in Branche und Politik.

Wettbewerbshüter haben eine marktbeherrschende Stellung der AZ Medien erkannt. Für Roger Schawinski ist das ein Teilsieg im Streit um die Aargauer Radiokonzession.

Der umstrittene Bluttest zur Erkennung von Down-Syndrom bei Ungeborenen wird Mitte August auch in der Schweiz erhältlich sein. Der Hersteller wird von der Nachfrage überrannt. Die Santésuisse fordert die Aufnahme in die Grundversicherung.

Über 3000 Personen in der Schweiz sind aktive Kitesurfer, Tendenz steigend. Weil dem Bund das Fahren mit «Drachensegelbrettern» jedoch zu gefährlich war, hat er es 2001 grundsätzlich verboten. Jetzt gibt es Aufwind: Politiker und Sportler wollen das Verbot aufheben. Auf dem Silvaplanersee, dem Mekka der hiesigen Szene, ist Kitesurfen heute schon erlaubt.

Der Schweizerische Nationalpark wurde vor zwei Jahren um das Münstertal zu einem Biosphärenreservat erweitert. Die grösste Herausforderung besteht darin, das lokale Gewerbe zu fördern und die Abwanderung zu stoppen. Erfolge zeichnen sich ab.

Zum Bundesfeiertag wird die SVP ihre Durchsetzungsinitiative bewerben. Daneben rüstet sich die Volkspartei zum Kampf gegen institutionelle Annäherungen an die EU.

Am 31. Juli wird in Fiesch erstmals dafür gebetet, dass der Grosse Aletschgletscher wieder wächst. Für diese Religiosität war eine Bewilligung des Papstes nötig. Bisher verpflichtete nämlich ein Gelübde die Gläubigen, gegen den Gletscher zu beten.

Über die Rolle der Apotheker wurde bisher bei Reformbestrebungen im Gesundheitswesen kaum nachgedacht. Ihre Fachkompetenzen liessen sich für eine effiziente Medizin nutzen.

Andy Tschümperlin, Chef der SP-Bundeshausfraktion, will verhindern, dass Ueli Maurer 2013 Bundespräsident wird. «Diese Attacke nehme ich nicht ernst», sagt SVP-Präsident Toni Brunner.

Der Krankenkassendachverband Santésuisse geht für nächstes Jahr von einem Prämienanstieg von durchschnittlich zwei bis drei Prozent aus. Eine unerfreuliche Überraschung könnte aber die Prämienrunde 2014 bringen.

Der Bundesrat sagt, allein die Banken seien für den Verrat von Mitarbeiterdaten an die USA verantwortlich. Im Parlament gibt es dagegen Widerspruch.

Die Romands, in der deutschen Schweiz manchmal als notorisch nörgelnde und oft auflüpfische Minderheit verschrien, scheinen brav und zahm geworden. Sie führen gar Kehrichtsackgebühren ein und stimmen - meist - wie die Deutschschweizer ab.

Der Alkoholkonsum ist in den letzten Jahren stabil. Im langjährigen Vergleich zeigen sich aber eine markante Senkung des Konsums und eine Erhöhung der staatlichen Einnahmen.

Beschuldigte haben einen Anspruch auf Ersatz der Aufwendungen für die angemessene Ausübung ihrer Verfahrensrechte. Ob der betriebene Aufwand verhältnismässig ist, bestimmt sich nach den Umständen des Einzelfalls. Das Bundesgericht stellt unter anderem auf die Verfahrensdauer und die Komplexität des jeweiligen Falles ab.