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Donnerstag, 12. Juli 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach dem Erscheinen einer kritischen Foraus-Studie stellt das Aussendepartement klar: Entwicklungshilfe und Migration haben nichts miteinander zu tun – fast nichts.

Johann Schneider-Ammann ist optimistisch, was den Abschluss eines Freihandelsabkommens mit China betrifft. Für die Schweizer Wirtschaft setzt er grosse Hoffnungen in ein solches. Nicht überall sieht man das so.

Wie viele Polizeimeldungen über sexuelle Übergriffe an Frauen erträgt die Öffentlichkeit?

Christoph Blocher hatte beim Zürcher Obergericht vergeblich den Ausstand von Oberstaatsanwalt Andreas Brunner wegen Befangenheit beantragt. Der Nationalrat verzichtet nun darauf, den Fall weiterzuziehen.

Auch das Bundesamt für Strassen hat für Millionen von Franken Aufträge unter der Hand vergeben – für die über 50 Millionen Franken teure Strassendatenbank Mistra.

Seismologen und Sicherheitsexperten der AKW versuchen das Gefahrenpotenzial zu erfassen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ist nicht zu beneiden.

Unser Land geniesst den Ruf, arm an Bestechung zu sein. Der Insieme- und der BVK-Skandal zeigen nun: Auch in der Schweiz läuft einiges wie geschmiert.

Die Umweltfachfrau Sabine von Stockar misstraut der AKW-Aufsichtsbehörde Ensi. Die­ses sei nicht unabhängig von den Betreibern der Atomkraftwerke.

Steigt in ärmeren Staaten der Wohlstand, nimmt auch die Migration zu, sagt eine neue Studie.

Roberto Balzaretti ist der neue Schweizer Botschafter bei der EU. Während sein Vorgänger Jacques de Watteville noch von «Switzerland-Bashing» in Brüssel sprach, verbreitet sein Nachfolger mehr Optimismus.

In Zug demonstrierten rund 300 Menschen gegen Glencore und Xstrata. Mit dabei an der Kundgebung war Grüne-Politiker Jo Lang. Er sagt, weshalb sich die Schweizer mit den Rohstoffkonzernen befassen sollten.

Bis vor Bundesgericht zogen zwei Fifa-Funktionäre, um zu verhindern, dass Journalisten Einblick in ein eingestelltes Korruptionsverfahren erhalten. Dort blitzten sie jetzt ab. Der Fifa könnte nun Ungemach drohen.

Die Schweizer Gemeinden im Norden des Flughafens Zürich werden vom neuen Staatsvertrag laut Hanspeter Lienhart, Präsident der IG Nord, in dreifacher Hinsicht benachteiligt. Er kündigt Widerstand an.

Die Schweiz soll eine Hauptstadt bekommen. Und diese soll nicht Bern, sondern Zürich heissen. Die Idee finden ausgerechnet Berner gut.

Plötzlich war die Gefahr eines Erdbebens für die Schweiz um 20 Prozent geringer: Die Vorgänger-Behörde des Ensi rechnete weniger streng als renommierte Wissenschaftler.

Nach dem Erscheinen einer kritischen Foraus-Studie stellt das Aussendepartement klar: Entwicklungshilfe und Migration haben nichts miteinander zu tun – fast nichts.

Der neue Staatsvertrag mit Deutschland bringt den Flughafen Zürich in eine Zwickmühle: Was, wenn der Pistenausbau vor dem Volk scheitert? Flughafen-CEO Thomas Kern sagt, was das für den Hub Zürich bedeutet.

Johann Schneider-Ammann ist optimistisch, was den Abschluss eines Freihandelsabkommens mit China betrifft. Für die Schweizer Wirtschaft setzt er grosse Hoffnungen in ein solches. Nicht überall sieht man das so.

Wie viele Polizeimeldungen über sexuelle Übergriffe an Frauen erträgt die Öffentlichkeit?

Es ist unbestritten, dass das Beschaffungswesen besonders anfällig ist für Missbräuche. So verleitet der Kostendruck den Bund, immer mehr Aufträge extern zu vergeben.

Der 81-jährige Waadtländer Jacques Neirynck ist der momentan älteste Bundesparlamentarier. Das war er schon 1999 bei seiner Wahl in den Nationalrat, als er als politischer Jungspund eine Rede als Alterspräsident hielt.

Um die Bildungschancen zu erhöhen, bauen Pädagogen nun auch Kindertagesstätten zu Bildungsinstitutionen aus. Was das für die Kinder heisst, offenbart ein Besuch vor Ort.

Seismologen und Sicherheitsexperten der AKW versuchen das Gefahrenpotenzial zu erfassen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ist nicht zu beneiden.

Unser Land geniesst den Ruf, arm an Bestechung zu sein. Der Insieme- und der BVK-Skandal zeigen nun: Auch in der Schweiz läuft einiges wie geschmiert.

Die Umweltfachfrau Sabine von Stockar misstraut der AKW-Aufsichtsbehörde Ensi. Die­ses sei nicht unabhängig von den Betreibern der Atomkraftwerke.

Christoph Blocher hatte beim Zürcher Obergericht vergeblich den Ausstand von Oberstaatsanwalt Andreas Brunner wegen Befangenheit beantragt. Der Nationalrat verzichtet nun darauf, den Fall weiterzuziehen.

Steigt in ärmeren Staaten der Wohlstand, nimmt auch die Migration zu, sagt eine neue Studie.

Roberto Balzaretti ist der neue Schweizer Botschafter bei der EU. Während sein Vorgänger Jacques de Watteville noch von «Switzerland-Bashing» in Brüssel sprach, verbreitet sein Nachfolger mehr Optimismus.

In Zug demonstrierten rund 300 Menschen gegen Glencore und Xstrata. Mit dabei an der Kundgebung war Grüne-Politiker Jo Lang. Er sagt, weshalb sich die Schweizer mit den Rohstoffkonzernen befassen sollten.

Bis vor Bundesgericht zogen zwei Fifa-Funktionäre, um zu verhindern, dass Journalisten Einblick in ein eingestelltes Korruptionsverfahren erhalten. Dort blitzten sie jetzt ab. Der Fifa könnte nun Ungemach drohen.