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Dienstag, 10. Juli 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schweizerinnen und Schweizer fuhren im letzten Jahr pro Person 2460 Kilometer Zug. Damit liegen sie europaweit an der Spitze – mit fast doppelt so vielen Kilometern wie die zweitplatzierten Franzosen.

Die Region Genf ist ein Eldorado für kriminelle Gangs aus Lyon. Ein Ex-Räuber erzählt, weshalb es in der Schweiz einfach ist, Beute zu machen.

Die Schweizer Kantone erhöhen dieses Jahr die Unternehmenssteuern nicht. Einzig St. Gallen bittet die Firmen stärker zur Kasse. Neu im Innerschweizer Club der Steuerparadiese ist der Kanton Luzern.

Der Regierungsrat des Kantons Bern wird die Atomaufsichtsbehörde erneut auffordern, eine Zweitmeinung einzuholen.

Der Internet-Vergleichsdienst Comparis rechnet nur mit moderat höheren Krankenkassenprämien fürs nächste Jahr. Doch für 2014 warnt der Vergleichsdienst vor einem «Prämienschock».

Das AKW Gösgen wurde als einzige Anlage von der Aufsicht Ensi gerüffelt. Eingeforderte Unterlagen waren unzureichend – offenbar nicht zum ersten Mal. Atomexperten nehmen Stellung.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hatte ein Strafverfahren wegen eines Bildes gegen die Zeitung eingeleitet. Das Cover zeigte einen Roma-Jungen, der eine Pistole in der Hand hält. Nun wurde das Verfahren eingestellt.

80 km/h anstatt 60 km/h: Der Kommandant der Aargauer Kantonspolizei war schneller unterwegs, als die Polizei erlaubt. Und das offenbar nicht nur einmal. Nun tritt Stephan Reinhardt zurück.

In der Schweiz gibt es statistisch gesehen alle 10'000 Jahre ein sehr starkes Erdbeben. Die fünf AKW sind gemäss Ensi dafür gerüstet und dürfen am Netz bleiben. Das AKW Gösgen wird dennoch getadelt.

Was sagen? Was essen? Was machen? Für Bundesrat Schneider-Ammann ist es anstrengend in China. Das weiss Hans Klaus, der als Sprecher der damaligen Bundesrätin Ruth Metzler solche Arbeitsbesuche mitmachte.

Die Schweizer Gemeinden im Norden des Flughafens Zürich werden vom neuen Staatsvertrag laut Hanspeter Lienhart, Präsident der IG Nord, in dreifacher Hinsicht benachteiligt. Er kündigt Widerstand an.

Die Schweiz soll eine Hauptstadt bekommen. Und diese soll nicht Bern, sondern Zürich heissen. Die Idee finden ausgerechnet Berner gut.

Nur eine garantierte Kinderalimente sichert das Wohl von Kindern getrennter Eltern. Carte Blanche von Anna Hausherr, Zentralsekretärin des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter.

Eine Einigung auf ein Freihandelsabkommen mit China bis Ende Jahr sei realistisch, sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann in Peking. Beide Seiten verlangen aber noch Zugeständnisse.

Der 81-jährige Waadtländer Jacques Neirynck ist der momentan älteste Bundesparlamentarier. Das war er schon 1999 bei seiner Wahl in den Nationalrat, als er als politischer Jungspund eine Rede als Alterspräsident hielt.

Die Schweizerinnen und Schweizer fuhren im letzten Jahr pro Person 2460 Kilometer Zug. Damit liegen sie europaweit an der Spitze – mit fast doppelt so vielen Kilometern wie die zweitplatzierten Franzosen.

Um die Bildungschancen zu erhöhen, bauen Pädagogen nun auch Kindertagesstätten zu Bildungsinstitutionen aus. Was das für die Kinder heisst, offenbart ein Besuch vor Ort.

Die Region Genf ist ein Eldorado für kriminelle Gangs aus Lyon. Ein Ex-Räuber erzählt, weshalb es in der Schweiz einfach ist, Beute zu machen.

Die Schweizer Kantone erhöhen dieses Jahr die Unternehmenssteuern nicht. Einzig St. Gallen bittet die Firmen stärker zur Kasse. Neu im Innerschweizer Club der Steuerparadiese ist der Kanton Luzern.

Der Italiener Mario Draghi kann mit Machtzuwachs rechnen. Der Chef der Euronotenbank ist auf dem Weg, auch noch oberster Bankenaufseher der Eurozone zu werden.

Der 81-jährige Waadtländer Jacques Neirynck ist der momentan älteste Bundesparlamentarier. Das war er schon 1999 bei seiner Wahl in den Nationalrat, als er als politischer Jungspund eine Rede als Alterspräsident hielt.

Der Internet-Vergleichsdienst Comparis rechnet nur mit moderat höheren Krankenkassenprämien fürs nächste Jahr. Doch für 2014 warnt der Vergleichsdienst vor einem «Prämienschock».

Das AKW Gösgen wurde als einzige Anlage von der Aufsicht Ensi gerüffelt. Eingeforderte Unterlagen waren unzureichend – offenbar nicht zum ersten Mal. Atomexperten nehmen Stellung.

Wegen eines neuen Gesetzes wird die bernische Pensionskasse ab 2015 ins Beitragsprimat überführt. Damit ist der Kanton verpflichtet, die milliardenschwere Deckungslücke zu tragen.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft hatte ein Strafverfahren wegen eines Bildes gegen die Zeitung eingeleitet. Das Cover zeigte einen Roma-Jungen, der eine Pistole in der Hand hält. Nun wurde das Verfahren eingestellt.

80 km/h anstatt 60 km/h: Der Kommandant der Aargauer Kantonspolizei war schneller unterwegs, als die Polizei erlaubt. Und das offenbar nicht nur einmal. Nun tritt Stephan Reinhardt zurück.

In der Schweiz gibt es statistisch gesehen alle 10'000 Jahre ein sehr starkes Erdbeben. Die fünf AKW sind gemäss Ensi dafür gerüstet und dürfen am Netz bleiben. Das AKW Gösgen wird dennoch getadelt.

Was sagen? Was essen? Was machen? Für Bundesrat Schneider-Ammann ist es anstrengend in China. Das weiss Hans Klaus, der als Sprecher der damaligen Bundesrätin Ruth Metzler solche Arbeitsbesuche mitmachte.