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Freitag, 06. Juli 2012 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen eines Personenunfalls ist eine der wichtigsten Zugstrecken der Schweiz, die Strecke zwischen Lenzburg und Zürich, am Freitagabend unterbrochen worden.

Auf die Berner kommen Milliardenschulden zu. Da klaffen grosse Deckungslücken bei den kantonalen Pensionskassen. Kein Einzelfall. Auch anderswo fehlt das Geld, um in Zukunft alle Renten finanzieren zu können. Das ist für alle problematisch, die Steuern zahlen.

Motocross-Rennfahrer, Basejumper und andere Risikosportler müssen Leistungskürzungen der Unfallversicherung Suva in Kauf nehmen. Betroffen sind durchschnittlich 90 Personen pro Jahr.

Die Initiative «Schutz vor Passivrauchen» stösst auf breiten Widerstand. Politikerinnen und Politiker von rechts bis links setzen sich gegen strengere Rauchverbote ein und präsentierten in Bern ihre Argumente.

Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI empfiehlt Internetbenutzern, ihre Computer auf den Befall mit der Schadsoftware «DNS-Changer» zu überprüfen. Die Stiftung Switch hat deshalb einen Onlinetest bereitgestellt.

Trotz geplanter Energiewende, verbunden mit Milliarden-Investitionen, wird die Abgabe zur Förderung von grünem Strom auch 2013 nicht angehoben. Der Stromkunde bezahlt weiterhin einen Zuschlag von 0,45 Rappen pro Kilowattstunde. Dies obwohl viele Projekte auf Fördergelder warten.

Die Preise in der Schweiz sind im Juni erstmals seit Januar gesunken. Deutlich billiger geworden sind Benzin, Diesel und Heizöl. Auch der Sommerausverkauf bei den Kleidern, der teilweise schon begonnen hat, drückte das Preisniveau nach unten.

Bis letztes Jahr konnten Swiss Passagiere bei Flügen von oder in die USA zwei Gepäckstücke kostenlos einchecken. Seit März 2011 ist in der Economy-Klasse nur noch eines erlaubt. Für zusätzliche Koffer verlangt die SWISS 90 Franken pro Weg.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft geht nicht weiter gegen einen Deutschlehrer an der Kantonsschule Rämibühl in Zürich vor. Sie zieht ihre Berufung gegen einen Freispruch zurück. Dem Lehrer war verbotene Pornografie im Unterricht vorgeworfen worden.

Das Exportverbot für Kriegsmaterial in die Vereinigten Arabischen Emirate trifft auch die Stanser Flugzeugwerke Pilatus. Auf Anweisung des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) muss das Unternehmen sämtliche Lieferungen in das Land am Golf einstellen.

Hände schütteln und Hunde streicheln auf dem Dorfplatz von Scuol: Damit ging die Bundesratsreise in alle Sprachregionen Graubündens zu Ende.

Das Parlament in Österreich hat das Steuerabkommen mit der Schweiz abgesegnet. Finanzministerin Maria Fekter ist erleichtert. Die rechtspopulistische FPÖ spricht von einem «Freibrief zur Steuerhinterziehung».

Die Lungenliga möchte die Rauchergesetze verschärfen und lancierte dazu eine Volksinitiative. Gegner von rechts bis links sprechen von «Zwängerei» und «Prohibition» und beschwören den Föderalismus.

Tornados, Fluten und extreme Temperaturen können für die fünf Schweizer AKW gefährlich werden. Das Ensi legte heute die Rahmenbedingungen fest, wie sich die Betreiber schützen müssen.

Nicolas Bideau ist seit 2010 Chef von Präsenz Schweiz. Gegenüber «Tribune de Genève» äussert er sich über das Image der Schweiz im Ausland.

Zwei Libyer, die vermutlich in der Schweiz leben, sollen an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen sein.

Ausländische Einkäufer erwerben Schweizer Recycling-PET ab Platz. Der Inlandpreis für den Rohstoff könnte bald steigen.

Die Produkt- und Markenpiraterie zu bekämpfen ist wichtig. Nur ist das Acta-Abkommen der falsche Weg: Es erschwert die Herstellung von Generika und macht Internetanbieter zu Polizisten. Carte Blanche von SP-Nationalrat Carlo Sommaruga.

In der Genferseeregion und im Jurabogen hat die Personenfreizügigkeit zu einer Verdrängung einheimischer Arbeitskräfte geführt. Ist das nur ein lokales Phänomen oder ein Vorbote einer künftigen Entwicklung?

Der Bundesrat hat die Sanktionen gegenüber dem Iran ausgeweitet. Anders als die EU will er aber kein Öl-Embargo. Das habe einen guten Grund.

Die neue Kurzstreckenflotte der Swiss soll Anwohner punkto Lärm entlasten. Ist dem wirklich so? Der Akustik-Experte relativiert.

Die Schweizer Gemeinden im Norden des Flughafens Zürich werden vom neuen Staatsvertrag laut Hanspeter Lienhart, Präsident der IG Nord, in dreifacher Hinsicht benachteiligt. Er kündigt Widerstand an.

Die Schweiz soll eine Hauptstadt bekommen. Und diese soll nicht Bern, sondern Zürich heissen. Die Idee finden ausgerechnet Berner gut.

Die Sicherheitslage in Tripolis ist instabil. Die Schweizer Botschaft wird deshalb weitere sechs Monate geschützt – von Schweizer Soldaten, die günstiger sind als private Sicherheitsleute.

Der Lehrermangel zwingt die Kantone, neue Wege zu gehen: Künftig sollen auch erfahrene Berufsleute ohne Matur Lehrerinnen und Lehrer werden können.