Gewalttätige Gäste und verantwortungslose Eltern: Laut Bademeistern nehmen Konflikte in den Badis zu.
Wegen seines Twitter-Beitrags, der grosse Wellen geworfen hat, zieht der Stadtzürcher Schulpfleger Alexander Müller die Konsequenzen und tritt aus der Partei aus.
US-Sonderbotschafter Luis CdeBaca würdigte gegenüber Bündesrätin Sommaruga am Dienstag den Kampf der Schweiz gegen den Menschenhandel. Er fand allerdings auch Grund zur Kritik.
Über Jahre hat Bertrand Piccard für sein Solarflug-Projekt Gelder vom Bund erhalten - in Millionenhöhe und ohne dass dafür rechtliche Grundlagen existiert hätten. Das enthüllte Radio DRS.
Wegen eines mutmasslich rassistischen Twitter-Beitrags fand heute morgen eine Hausdurchsuchung statt. Die Stadtzürcher SVP will den Schulpfleger und Kreis-Vorstand Alexander Müller zudem ausschliessen.
Der Braunbär M13 ist wieder in der Schweiz. Er wird überwacht, wo genau er sich zurzeit aufhält, weiss jedoch niemand. Um das herauszufinden, müsste dem Raubtier ein Sender verpasst werden. Das ist nicht ganz einfach.
SVP-Politiker Alexander Müller hat seine «Kristallnacht»-Aussage genau so gemacht, wie sie seit Sonntag verbreitet wird. Dies zeigt die Auswertung des Twitter-Archivs.
Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) ergreift das Referendum gegen die Revision des Raumplanungsgesetzes.
Italien, Frankreich und USA stehen als Reiseziel hoch im Kurs bei den Jugendlichen in der Schweiz. Doch die Top-Destination diesen Sommer liegt überraschend nah.
SVP-Twitterer Alexander Müller verwickelt sich zunehmend in Widersprüche. Er soll das Wort «Kristallnacht» doch benutzt haben - jedoch in einem anderen Kontext.
Immer öfter wird der Zugang zu Dokumenten der Bundesverwaltung verlangt. Das stellt der Eidgenössische Datenschützer fest. Am meisten interessierte dabei das Bundesamt für Gesundheit.
Zahlreiche Konflikte und Kriege, Dürren und Überschwemmungen beschäftigten 2011 das Internationale Rote Kreuz. Die weltweite Wirtschaftskrise hat die Lage verschärft.
Der Zürcher SVP-Politiker Alexander Müller soll in einem Beitrag auf Twitter zur Gewalt gegen Muslime aufgerufen haben. Die Staatsanwaltschaft prüft nun eine Strafuntersuchung.
Das nicht menschenscheue Bärenmännchen M13 ist zurück in Graubünden. Ein Leser-Reporter sichtete das Raubtier beim Julierpass. Die Behörden bestätigen die Rückkehr in die Schweiz.
Das Gewerbe macht gegenstrengere Vorgaben des Bundes in der Raumplanung mobil. Es will der Zersiedelung mit Liberalisierungen zu Leibe rücken.
Parteipräsident Christophe Darbellay hat grösste Mühe seine Partei zusammenzuhalten. Gleichzeitig hält er sich die Option offen, Bundesrat zu werden.
Die FDP und die GLP nennen sich liberal. Als Richtschnur dienen liberale Prinzipien jedoch häufig nicht. Besonders unter Druck kommen sie in der Umwelt- und Migrationspolitik.
Nach dem Vorliegen der originalen Twitter-Meldung zur Kristallnacht beantragt die Stadtzürcher SVP den Parteiausschluss des Schulpflegers Alexander Müller. Zudem führte die Staatsanwaltschaft an dessen Wohnort eine Hausdurchsuchung durch.
Die Wirtschaftskommission des Ständerats krebst bei der Liberalisierung der Öffnungszeiten der Tankstellenshops zurück. Dafür könnten die Gewerkschaften auf das Referendum verzichten.
Bertrand Piccard hat vom Bund für sein Solarflug-Projekt bis jetzt Leistungen in Millionenhöhe bezogen. Bloss fehlt dafür die Rechtsgrundlage. Zudem hat Piccard auch eine fällige Miete für den Hangar in Dübendorf nicht bezahlt.
Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SIK) fordert vom Bundesrat in der Frage der Armeewaffen zurzeit keine neuen Massnahmen. Dies hat SIK nach Gesprächen mit Verteidigungsminister Ueli Maurer beschlossen.
Der Verbrauch von Dieselöl hat sich in den letzten fünfzehn Jahren verdoppelt. Grund dafür ist die zunehmende Zahl von Dieselfahrzeugen auf Schweizer Strassen. Trotzdem geht die Belastung der Atemluft zurück, dank effizienten Filtern.
Mit den Arbeiten betraute die SIK eine Subkommission unter Leitung von Thomas Hurter (svp., Schaffhausen). Ursprünglich hatte dieser den Bericht für April oder Mai in Aussicht gestellt. Dann hiess es, die Untersuchungsergebnisse würden vor den Sommerferien vorliegen.
Der Lachs, der wegen Flusskraftwerken und sinkender Wasserqualität aus dem Rhein praktisch verschwunden ist, kehrt wegen der vielen Hindernisse nur langsam zurück. Zwei Lachse sind in den letzten fünf Wochen in Rheinfelden aufgetaucht.
Der Touring Club Schweiz (TCS) hat einen Coup gelandet: Mit seiner neuen Ambulanzflotte wird er künftig Organe transportieren - wenn nötig auch in der Luft. Die neue Partnerschaft von Swisstransplant mit dem TCS und der Alpine Air Ambulance beinhaltet auch Werbevereinbarungen.
Der Platz der Auslandschweizer in Brunnen soll ein prägendes Symbol erhalten. Es handelt sich um eine begehbare, auf den See hinaus ragende Konstruktion. Wann und mit welchen finanziellen Mitteln die Idee realisiert wird, ist indes noch offen.
Die Staatsanwaltschaft prüft, ob ein SVP-Politiker mit einer Twitter-Meldung die Rassismusstrafnorm verletzt hat. Während die zuständige Kreispartei am Schulpfleger festhält, zog der Arbeitgeber die Konsequenzen.
Laut dem SGV hat das Parlament «aus lauter Angst vor der Landschaftsinitiative» die Revision des Raumplanungsgesetzes beschlossen. diese gehe jedoch in einigen Punkten weiter als die Initiative selbst und sei in drei Punkten inakzeptabel.
Bestechlichkeitsvorwürfe gegen eine Mitarbeiterin des Basler Bau- und Verkehrsdepartementes haben sich nicht bestätigen lassen.
Unter den Asylsuchenden finden sich auch Frauen mit kleinen Kindern. Viele sind allein in die Schweiz gelangt. Bei der Unterbringung und Betreuung sowie für Geburtskliniken ergeben sich spezielle Probleme.
Eine Abschaffung des Krankenkassenobligatoriums findet laut einer GfS-Umfrage bei drei Vierteln der Bevölkerung keinen Anklang. Ebenso besteht wenig Begeisterung im Hinblick auf eine Lockerung des Vertragszwangs zwischen Ärzten und Kassen.
Die Verhandlungen über einen Polizei-Vertrag sind in der Endphase. Es geht darum, dass Schweizer weiterhin visumsfrei in die USA reisen können. Es herrscht Zuversicht, dass die Verhandlungen positiv abgeschlossen werden können.
Nach Auffassung des Datenschützers herrscht im Internet nicht genügend Transparenz.So ärgert ihn etwa, dass soziale Netzwerke automatisch Informationen erhalten, ohne dass sich die Nutzer dessen bewusst sind.
Die energetische Nutzung von Holz in kleinen Anlagen soll einfacher werden. Doch die Lockerungen bergen auchökologische Risiken.